Keyboard als Bass-Ersatz?

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Es ist deutlich einfacher, einen einigermassen realistischen E-Bass-Sound hinzubekommen, als einen Gitarrensound, wo es eine deutlich größere Vielfalt gibt: Konzertgitarre, Westerngitarre, E-Gitarre clean oder crunch, voll verzerrt oder lead.
 
Also, wo fange ich an? Ich mag einfache Sachen. Sehr einfache. So ein Saiteninstrument wie in E-Bass ist eigentlich einfach: man schaltet den Verstärker ein, schließt den Bass an, zupft an einer Seite und bekommt ein anständiges Bumm. Der Klang ist gut bis sehr gut, da wird in der Regel nicht viel dran herumgedreht. Rockbands aller Art schätzen seit Jahrzehnten diese Einfachheit.


Sorry, schau dir bitte mal mal an was Leute wie Mark King, Marcus Miller, Victor Wooten, Paul Turner, Jaco Pastorius, Grant Stinnet und und und mit 'nem Bass anstellen!
Der Sound kommt aus den Fingern! (einen hochwertigen Bass, (ohne Deadspots!), top Saitenlage mit Oktavreinheit, ein gutes bis sehr gutes Handling setz ich jetzt einfach mal vorraus.!)
Und trotzdem wirst du sicher Jahre brauchen um so was hier zu spielen...(wenn du es überhaupt jemals auf die Reihe kriegst.)





Gruß
SlapBummPop
 
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Es ist nicht mein Plan, auf irgendeinem Instrument Virtuose zu werden. Ich spiele in einer Hobbyband.
 
Es ist deutlich einfacher, einen einigermassen realistischen E-Bass-Sound hinzubekommen, als einen Gitarrensound, wo es eine deutlich größere Vielfalt gibt: Konzertgitarre, Westerngitarre, E-Gitarre clean oder crunch, voll verzerrt oder lead.
Das ist schon klar, einen einfachen gezupften Bass kann man natürlich mit einem einfachen Sample simulieren. Ich wollte darauf hinaus, dass es beim Bass wie bei der Gitarre ja diverse Spielweisen gibt, die sich zwar über Modulationen oder Multisamples irgendwie simulieren lassen, aber eben nicht so easy. Eine EINFACHE Bassbegleitung bekommt man natürlich einfacher realistisch hin als eine E-Gitarren-Begleitung.

Sorry, schau dir bitte mal mal an was Leute wie Mark King, Marcus Miller, Victor Wooten, Paul Turner, Jaco Pastorius, Grant Stinnet und und und mit 'nem Bass anstellen!
Der Sound kommt aus den Fingern! (einen hochwertigen Bass, (ohne Deadspots!), top Saitenlage mit Oktavreinheit, ein gutes bis sehr gutes Handling setz ich jetzt einfach mal vorraus.!)
Und trotzdem wirst du sicher Jahre brauchen um so was hier zu spielen...(wenn du es überhaupt jemals auf die Reihe kriegst.)
Der TE ist doch selbst Bassist, der weiß das doch. Einfach heißt doch hier: man braucht kein Ingenieursstudium für die Bedienung und auch nicht zwingend ein Arsenal an Effektgeräten - einschalten, spielen, BUMM. Auf die Spielweise hat er das nicht bezogen. Er hat ja selbst ein Tool-Bass-Video als Beispiel gepostet. Er kann ja nur gesundheitsbedingt aktuell nur mit einer Hand spielen, daher der Wunsch nach einem Tasteninstrument als Bass-Ersatz. Und das soll technisch möglichst einfach sein, also einfach zu bedienen - so verstehe ich ihn jedenfalls. Und nach E-Bass klingen.
 
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Es ist nicht mein Plan, auf irgendeinem Instrument Virtuose zu werden. Ich spiele in einer Hobbyband.
Na dann würde ich über einen Synthie inklusive Sequencer Ausschau halten.
Auch eine gute Groovebox hat inzwichen oft gute Bass-sounds. Ich habe eine MPC X und eine MPC Live II, die können auch noch sampeln.

Gruß
SlapBummPop
 
Mit so einem Gerät kann man einen Bass-Sound machen, der zu einer härteren Rockband paßt...?
 
Mit einer Groovebox würdest du eher Bass-Pattern einspielen und über einen Sequencer abspielen. Das ist nicht das, was du willst, behaupte ich mal. Ich gehe mal davon aus, dass du den Basspart händisch mitspielen willst und nicht automatisieren? Für die Automatisierung wäre nämlich der Sequenzer da (der auch Teil einer Groovebox ist).
Also nochmal: jeder samplebasierte Synth hat E-Bass-Samples an Bord. Ich habe die noch nie eingesetzt, daher kann ich dir keine direkte Empfehlung geben.

Wieviel willst du denn überhaupt anlegen?
 
Mit einer Groovebox würdest du eher Bass-Pattern einspielen und über einen Sequencer abspielen. Das ist nicht das, was du willst, behaupte ich mal. Ich gehe mal davon aus, dass du den Basspart händisch mitspielen willst und nicht automatisieren? Für die Automatisierung wäre nämlich der Sequenzer da (der auch Teil einer Groovebox ist).
Also nochmal: jeder samplebasierte Synth hat E-Bass-Samples an Bord. Ich habe die noch nie eingesetzt, daher kann ich dir keine direkte Empfehlung geben.

Wieviel willst du denn überhaupt anlegen?
Bei der MPC X/Live II kannst du natürlich auch ein Masterkeyboard anschliessen und die Sounds (Bass o. was auch immer) über die Tastatur spielen.
Die MPC X/Live II ist eine Workstation/eine autarke kleine DAW.

Gruß
SlapBummPop
 
Mit einer Groovebox würdest du eher Bass-Pattern einspielen und über einen Sequencer abspielen. Das ist nicht das, was du willst, behaupte ich mal. Ich gehe mal davon aus, dass du den Basspart händisch mitspielen willst und nicht automatisieren?

Absolut richtig.

Wieviel willst du denn überhaupt anlegen?

Bis zu 1000 Euro.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...aber sicher. Da hast du auch Effekte mit an Board, Verzerrer, EQ, Kompressor und und und.
Kannst obendrein Midikeyboards, Synths und so weiter ansteuern/anschliessen.
Link ->https://www.akaipro.de/mpc-x

Gruß
SlapBummPop

Hm, ich habe mir jetzt so ziemlich jedes Video dazu auf Youtube und auf der Herstellerseite reingefahren.

Eines davon:



Ich will es mal so formulieren: normalerweise benutze ich einen Taschenrechner, und das Ding ist ein Rechenzentrum mit SAP. Setz mich 5 Minuten an so ein Ding und ich verliere jeden Spaß am Musikmachen. Ich suche sowas wie einen Taschenrechner mit Tasten statt mit Saiten...
 
...na dann weiter viel Erfolg!

Gruß
SlapBummPop
 
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Wir drehen uns hier ziemlich im Kreis.

Es gibt keinen mir bekannten samplebasierten Synth, der sich in irgendeinerweise auf die Simulation von E-Bässen spezialisiert hätte.
Die E-Bass-Sounds sind also für gewöhnlich eine Handvoll von 1000en Sounds, also eine Beigabe.
Jeder dieser Synths wird ausreichen um etwas zu spielen, das wie ein gezupfter E-Bass klingt.
Menge + Qualität der Modulationsmöglichkeiten und Signalveränderungswerkzeuge (Ampsims, Zerren, EQ etc.) werden voraussichtlich mit dem Preis in Korrelation stehen - aber in gleicher Weise Beschäftigung damit voraussetzen, was du eigentlich ablehnst.

Würde sagen, du musst dich wirklich mal in einen Laden begeben und die diversen Rompler anspielen. Aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass dir selbst die einfachen Rompler zu technisch sind, von den teuren Workstations mal ganz abgesehen.
 
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Ich denke es wird keine befriedigende Lösung geben:

- ja, es gibt Plugins für DAWs die fast wie ein Bass (manchmal sogar Kontra-) klingen, sicher aber natürlich nicht so spielen; man braucht immer einen PC und eine DAW dazu, scheidet also aus
- es gibt keine mir bekannte Keyboard-Emulation die wirklich wie ein Bass klingt, erst recht nicht wie ein Fretless oder ein Kontrabass
- wenn man sich also nun auf Klangerzeuger konzentriert die tiefe Töne erzeugen die aber nicht nach 4- oder 5-Saiter Bass klingen, ok:

https://www.thomann.de/de/moog_subsequent_25.htm oder
https://www.thomann.de/de/moog_grandmother.htm

lägen im preislichen Rahmen, haben natürlich viele Knöpfe, aber die sind mit ihren Analogsounds trotzdem sehr sexy.

Es kommt halt drauf an was für eine Art Musik Du machst - Michael League von Snarky Puppy benutzt oft einen Moog Sub Phatty zur Ergänzung seiner Precision Bässe die er sonst spielt. Und ja, der Mann hat studiert und ist auch ein guter Kontrabassist.

Hör also mal rein ob Dich sowas interessieren oder reizen könnte:

https://www.youtube.com/playlist?list=PL52RKVKBFM328OwddSMRQS9BYOA3oVDgl

https://equipboard.com/pros/michael-league/moog-sub-phatty

Aber wie ein Bass mit Saiten ist das halt nicht, sorry. Einen Kompromiss sollte man zulassen können damit ein Ausweg möglich wird.

Hoffe das hilft?
Gruß,
Wolfgang (Fretless- und neuerdings Kontrabass, manchmal auch so ein kleines Akai Keyboard mit irgendwelchen Samples)
 
Also, ich fasse nochmal zusammen: Du willst ein Keyboard, das Bässe kann. Es sollte aber idealerweise neben dem Ein-/Ausschalter (soviel Zugeständnis an die moderne Technik machst Du) maximal noch einen Drehknopf für die Lautstärke haben (vielleicht noch einen für die Soundwahl, aber das wäre schon arg technisch).
Klingen soll es wie ein Bass einer Heavy-Metal-Band.
Das Problem dabei: So ein Gerät gibt es nicht.
Da Du alle Vorschläge, die bislang gekommen sind, als ungeeignet verworfen hast, wäre meine Empfehlung, die Suche aufzugeben, die Hand zu schonen und bald wieder gesund zu werden, denn im Tasten-Bereich wirst Du mit Deinen Vorstellungen nichts finden.
 
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Ich denke es wird keine befriedigende Lösung geben:

- ja, es gibt Plugins für DAWs die fast wie ein Bass (manchmal sogar Kontra-) klingen, sicher aber natürlich nicht so spielen; man braucht immer einen PC und eine DAW dazu, scheidet also aus
- es gibt keine mir bekannte Keyboard-Emulation die wirklich wie ein Bass klingt, erst recht nicht wie ein Fretless oder ein Kontrabass
- wenn man sich also nun auf Klangerzeuger konzentriert die tiefe Töne erzeugen die aber nicht nach 4- oder 5-Saiter Bass klingen, ok:

https://www.thomann.de/de/moog_subsequent_25.htm oder
https://www.thomann.de/de/moog_grandmother.htm

lägen im preislichen Rahmen, haben natürlich viele Knöpfe, aber die sind mit ihren Analogsounds trotzdem sehr sexy.

Es kommt halt drauf an was für eine Art Musik Du machst
-

Alternative/Grunge-Zeug. Und da paßt nichts davon hinein. Das ist ja das Dilemma.

Michael League von Snarky Puppy benutzt oft einen Moog Sub Phatty zur Ergänzung seiner Precision Bässe die er sonst spielt. Und ja, der Mann hat studiert und ist auch ein guter Kontrabassist.

Hör also mal rein ob Dich sowas interessieren oder reizen könnte:

https://www.youtube.com/playlist?list=PL52RKVKBFM328OwddSMRQS9BYOA3oVDgl
https://www.youtube.com/playlist?list=PL52RKVKBFM328OwddSMRQS9BYOA3oVDgl

Interessante Band, aber auch eine ganz andere Welt. Und ich schätze, es gibt tatsächlich keine Berührungspunkte zwischen den Welten.

Aber wie ein Bass mit Saiten ist das halt nicht, sorry. Einen Kompromiss sollte man zulassen können damit ein Ausweg möglich wird.

Tja, ich denke, es bleibt dabei, dass es da wohl eine Marktlücke gibt, für die noch niemand ein Produkt hat.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das Problem dabei: So ein Gerät gibt es nicht.
Da Du alle Vorschläge, die bislang gekommen sind, als ungeeignet verworfen hast, wäre meine Empfehlung, die Suche aufzugeben, die Hand zu schonen und bald wieder gesund zu werden, denn im Tasten-Bereich wirst Du mit Deinen Vorstellungen nichts finden.

Darauf wird es hinauslaufen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Danke an alle, die hier alles gegeben haben, um diese Frage zu beantworten. Es gibt darauf wohl nur keine gute Antwort, weil es so etwas nicht gibt.
 
Es gibt keinen mir bekannten samplebasierten Synth, der sich in irgendeinerweise auf die Simulation von E-Bässen spezialisiert hätte.
Roland M-BD1. Mit Samples, die eingespielt wurden von Laboriel, Miller & Consorten. Obendrein ziemlich simpel in der Bedienung, weil im Prinzip reine Presetschleuder.

Nur sind da keine Samples von jemandem wie Krist Novoselic drin, das geht mehr Richtung Jazz & Funk, also ist das Ding dann auch wieder unbrauchbar für den TE.

Außerdem ist es ein Rackexpander, der also zusätzlich noch ein Masterkeyboard braucht (komplizierter), und wird seit wohl über 20 Jahren nicht mehr gebaut.


Martman
 
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Alternative/Grunge-Zeug. Und da paßt nichts davon hinein. Das ist ja das Dilemma.

Wenn ich mal so blöd fragen darf - was macht denn den Alternative/Grunge-Sound aus?
Du schreibst doch in Deinem Ausgangspost:

So ein Saiteninstrument wie in E-Bass ist eigentlich einfach: man schaltet den Verstärker ein, schließt den Bass an, zupft an einer Seite und bekommt ein anständiges Bumm. Der Klang ist gut bis sehr gut, da wird in der Regel nicht viel dran herumgedreht.

Wenn man doch einen normalen E-Bass einen normalen Bass-Verstärker anschließt und dann einen guten bis sehr guten Klang erhält, ohne viel daran herumdrehen zu müssen, dann frage ich mich, warum normale gesampelte E-Bass-Sounds aus Keyboards für Alternative/Grunge nicht passen, wenn denn überhaupt nicht am Bass-Sound herumgedreht wurde?


Zum meinem Rhodes-Piano-Bass-Vorschlag:
The Doors haben allerdings auf den Studioalben meist noch mit dem E-Bass nachgeholfen.
Hat wohl doch etwas unten rum gefehlt.
Ja, stimmt. Das hatte verschiedene Gründe, aber Live wurde einfach der Piano Bass einfach ein wenig aufgedreht.

Ich habe vor Ewigkeiten mal Bass mit einem Rhodes-Sound aus dem Kurzweil K2500 über einen brachialen Koch KB2500-Verstärker gespielt (250 Röhren-Watt). Dabei habe ich sogar unsere 15-Zoll-Dynachord-Boxen durchgeheizt.


Genau sowas sucht der TE. Einfache Technik aus den 60ern, also der goldenen Frühzeit der Rockmusik, 2 Knöpfe mit jeweils genau 1 Funktion, klingt nicht wie "irgendso'n neumodischer Plastikscheiß" (= irgendwas, was Klänge ohne mechanisch schwingende Teile macht), feddich.
Das Ding ist nicht digital, das Ding ist auch nicht elektronisch, das ist elektromechanisch, genau wie'n E-Piano oder 'ne E-Gitarre.
Einziges Problem: Es wird seit 1974 nicht mehr gebaut und ist gebraucht superselten. Einen Nachfolger hatte es nie. Ein Konkurrenzprodukt gab's auch nie. Mit anderen Worten: Schon seit AC/DCs Zeiten gibt's sowas nicht mehr.
Aber es ist noch zu bekommen - ich habe gerade eins in der Bucht gesehen. Und kostet immerhin weniger als ein "großes" Rhodes.
Außerdem könnte man ein "normales" Rhodes oder einen Clone nehmen, denn der Piano-Bass war ja auch nichts anderes - nur eben beschränkt auf den Bassbereich.

Aber wenn das auch nix is...


Marktlücke?
Nein, ein Tasten-E-Bass ist keine Marktlücke.
Es gibt zwar Bedarf, E-Bässe elektronisch zu simulieren, aber niemals ausschließlich diese. Deshalb gibt es Workstations und DAWs mit Plugin-Instrumenten, dass man komplette Produktionen ohne "echte" Musiker erstellen kann.
Aber genau dann will man ja nicht nur den Bass, sondern alles elektronisch erzeugen, dann wird es sehr aufwendig und kompliziert.

Es gibt ja auch andere "Spezialisten" unter den Keyboards...?
Ja, klar. Aber ich brauche einen Hammond-Clone, weil das Original zu schwer und zu teuer ist oder ich vielleicht noch andere Sounds mit abdecken muss. Außerdem war eine Hammond auch ein Tasteninstrument.
Ähnliches gilt für Rhodes/Wurlitzer/Clavinet oder analoge Synthesizer.

Aber ein E-Bass ist weder besonders teuer noch besonders schwer zu transportieren. Und selten ist er auch nicht.
Fazit: wenn ich einen E-Bass brauche, besetze ich einen E-Bass. Alles andere ist im Ergebnis deutlich schlechter oder extrem aufwendig.

Fazit: Wenn man mit nichts als einem E-Bass zufrieden ist, dann ist koksequenterweise der E-Bass die einzige Lösung.

Viele Grüße
Torsten
 
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Die "einfachste" und am authentischsten klingende Lösung wäre, eine "normale" Workstation/Presetschleuder zu nehmen und dann durch Basspedale und Bassverstärker zu schicken, weil diese Signalkette erst den Grunge-Sound ausmacht.

Daraus folgt, dass du im Prinzip nur ein Keyboard brauchst, was ein paar cleane Standard-Bässe (Preci, Jazzbass, Musicman usw.) rausschickt. Und diese cleanen Bass-Sounds bekommt man aus jedem ambitioniertem Homekeyboard oder günstiger Workstation raus. Man wird aller Wahrscheinlichkeit nach keine Youtube-Videos dazu finden, weil diese Signalkette zu speziell ist. Das muss man im Proberaum dann ausprobieren, aber dafür ist das Widerrufsrecht ja auch da.

Nur weil ein Keyboard viele Knöpfe hat, muss man sie ja nicht nutzen. Such dir einfach einen passenden Bass-Sound aus einem dieser Geräte (MX49 , DS61 , i3 )aus und los gehts. Vielleicht ein einziges Mal mit Bedienungsanleitung anpassen (z.B. Hall aus o.Ä.), abspeichern und fertig!
Ich glaube, dass das die bestklingendste Lösung sein wird, weil "echte" Pedals und Amps. Dann braucht man diesen Simulationsschnickschnack nicht.
 
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ArtSoundz, das klingt jetzt tatsächlich mal nach einer halbwegs praktikablen Lösung. Das werde ich mir mal genauer ansehen. Danke dafür!
 

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