Welche Westerngitarre für einen Anfänger mit wenig Budget? (200 €)

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cosriter
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Hallo, ich will Gitarre spielen lernen und mir dafür eine Westerngitarre für Einsteiger kaufen. Obwohl viele meinen dass Konzertgitarren besser für Anfänger sind, will ich eine Westerngitarre und ich bitte Sie darauf Rücksicht zu nehmen. Mein Budget ist max. 250€, ich will aber lieber weniger ausgeben.. Da ich keinerlei Zubehör habe wäre es besser die Gitarre ist für etwas unter 250€ oder in einem Bundle erhältlich. Als Kind hatte ich eine billige Konzertgitarre so das ich zumindest ein bisschen spielen kann. Ob Gitarre spielen langfristig etwas für mich ist, will ich durch den Kauf einer Einsteigergitarre rausfinden. Zukünftig will ich Fingerpicking lernen. Meine Wunschgitarre sollte stimmstabil sein, die Mensur sollte über 600mm betragen, die Sattelbreite sollte nicht unter 40 mm liegen mehr ist für einen Anfänger wahrscheinlich besser. Bei der Korpusgröße bin ich mir nicht sicher. Ich bin 1,61m groß, falls das irgendwie hilft. Wegen der jetzigen Corona-Lage und weil es in meiner Kleinstadt kaum Gitarrengeschäfte gibt, kann ich keine Korpusgrößen ausprobieren. Mit Recherche bin ich auf diese Gitarren gestoßen, bin mir aber sehr unsicher welche ich kaufen soll. Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen helfen oder mir noch eine andere Gitarre empfehlen.

Dreadnought:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...ntage-Sunburst/art-GIT0023442-000#rating-area

000:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0049714-000

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
max. 250€, lieber ungefähr 200€


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Lieber Neukauf, kenne niemand der mir bei sowas wie Saiten wechseln und so helfen kann
Ladenkauf ist schwierig, es gibt kaum Geschäfte in der Nähe und die sind meist zu wegen Corona

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

zu Hause, wenig Erfahrung

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

bisschen ein Allrounder, finde Blues schön

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

bin mir zwischen Dreadnought und 000 unsicher, OM könnte auch etwas für mich sein

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

eher breiter, da ich noch Anfänger bin
Aber auch nicht übertrieben breit, da ich eigentlich kleine Hände habe

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke (vielleicht für guten Klang)
[] Massiver Boden und Zargen (vielleicht für guten Klang)
[] Cutaway (brauch ich nicht)
[] Tonabnehmer (brauch ich nicht)
Kenn mich noch nicht so gut aus


(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke:
Boden & Zargen: ich finde Mahagoni schön, aber alles ist in Ordnung


(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges: ich finde Sunburst oder dunkles Holz als Optik schöner als natur
 
Eigenschaft
 
Für dein Budget gibt es z. B. bei Recording King eine gute Auswahl, von der Art her meist an traditionelle Gitarrentypen angelehnt. (Nicht die ALLERbilligsten nehmen!) Ich kenne viele der kleineren Modelle (bis max. Baugröße 000), und hatte/habe einige selbst, neben meinen "Guten" - sind ordentliche Instrumente, mit einer gewissen Serienstreuung, am besten selbst aussuchen.
Ansonsten fallen mir da noch Sigma und Cort ein, die liefern im allgemeinen auch ordentliche Qualität auch bei den preiswerteren Modellen.

Für Fingerstyle würde ich bei der Halsbreite nicht unter 43 mm gehen ... bei mir liegt die Wohlfühlzone etwa bei 44/45 mm. Aber das hängt natürlich von deiner Handgröße ab. Bei deiner Körpergröße würde ich tatsächlich auch auf kleinere Bauformen gehen, höchstens Baugröße 000.
Die 00 sind noch etwas kleiner, klingen aber teilweise auch sehr gut. Vielleicht der beste Kompromiss zwischen noch "handlich" aber schon "großer" Klang.
Bei den noch kleineren Parlors, Baugröße 0, ist Vorsicht geboten ... sie können sehr gut klingen (aber leiser), aber auch grottig, gerade die sehr preiswerten. Es hängt hier sehr stark von der Qualität ab, und auch ob man den Klang solcher Kleinen mag ... ich mag ihn ... ich stelle grad fest, die letzte Zeit habe ich eigentlich fast nur meine Parlors gespielt :)
Aber auch hier ... am besten selber aussuchen und dann auch genau das getestete Instrument nehmen ...
 
Für dein Budget gibt es z. B. bei Recording King eine gute Auswahl, von der Art her meist an traditionelle Gitarrentypen angelehnt. (Nicht die ALLERbilligsten nehmen!) Ich kenne viele der kleineren Modelle (bis max. Baugröße 000), und hatte/habe einige selbst, neben meinen "Guten" - sind ordentliche Instrumente, mit einer gewissen Serienstreuung, am besten selbst aussuchen.
Ansonsten fallen mir da noch Sigma und Cort ein, die liefern im allgemeinen auch ordentliche Qualität auch bei den preiswerteren Modellen.

Für Fingerstyle würde ich bei der Halsbreite nicht unter 43 mm gehen ... bei mir liegt die Wohlfühlzone etwa bei 44/45 mm. Aber das hängt natürlich von deiner Handgröße ab. Bei deiner Körpergröße würde ich tatsächlich auch auf kleinere Bauformen gehen, höchstens Baugröße 000.
Die 00 sind noch etwas kleiner, klingen aber teilweise auch sehr gut. Vielleicht der beste Kompromiss zwischen noch "handlich" aber schon "großer" Klang.
Bei den noch kleineren Parlors, Baugröße 0, ist Vorsicht geboten ... sie können sehr gut klingen (aber leiser), aber auch grottig, gerade die sehr preiswerten. Es hängt hier sehr stark von der Qualität ab, und auch ob man den Klang solcher Kleinen mag ... ich mag ihn ... ich stelle grad fest, die letzte Zeit habe ich eigentlich fast nur meine Parlors gespielt :)
Aber auch hier ... am besten selber aussuchen und dann auch genau das getestete Instrument nehmen ...
Kennst du dann diese Gitarre und kannst diese empfehlen: https://www.thomann.de/de/recording_king_ros_9_ts.htm oder ist es einer dieser "billigen"
 
https://www.musiker-board.de/threads/westerngitarre-200eur.714282/

Deine Körpergröße spricht in der Tat dafür, bei der Korpusgröße nicht auf eine Dreadnought zu schielen. Wenn es wirklich gar keine Möglichkeit gibt, in absehbarer Zeit in einen Laden zu gehen und da was auszusuchen, wäre von daher die Bestellung z.B. einer 000 mit Möglichkeit zur kostenlosen Rücksendung eine Überlegung wert. Falls die Handgröße auch deutlich unter dem Durchschnitt liegt, können auch viele Hälse zu klobig sein.

Im Übrigen solltest Du berücksichtigen, dass noch ein paar € für Gigbag, Ersatzsaiten und Kleinkram wie eine Saitenkurbel anfallen werden. Als Stimmgerät und Metronom können Apps verwendet werden. Saitenwechsel werden auf x Videos und Textbeschreibungen erklärt - selber machen dauert zwar am Anfang etwas, ist aber nicht wirklich schwierig.
 
Kennst du dann diese Gitarre und kannst diese empfehlen: https://www.thomann.de/de/recording_king_ros_9_ts.htm oder ist es einer dieser "billigen"
Genau diese kenne ich nicht, aber einige andere dieser Serie. Diese ist schon keine der "ganz" billigen mehr (damit hatte ich die Preisklasse bis so um die 150 € gemeint). Diese ganze "Dirty 30's-Serie" gefällt mir persönlich gut - aber das liegt auch daran, dass sie optisch und von den Typen her genau mein Beuteschema ist und mir auch klanglich gut zu meiner Musik gefällt. Ich selber habe im Moment eine der Parlors hier https://www.thomann.de/de/recording_king_rps_7_ts.htm
Zwar eine der billigeren, ich wollte grad diesen speziellen Parlor-Klang, klingt aber doch insgesamt überraschend gut für so ein preiswertes Instrument. Ich hatte mir allerdings aus mehreren die beste selber ausgesucht.
 
oder ist es einer dieser "billigen"
Äh, Du hast Doch schon im Titel vorgegeben "20 österreichische Euro":

"Welche Westerngitarre für einen Anfänger mit wenig Budget? (20ö €)"​

:rofl:

Für den Preis von - wie später geschrieben - max. 250 € kannst Du halt nur das kriegen, was so wenig kostet. Höherwertiges gäbe es nur gebraucht, aber das schließt Du ja aus.

Also, was willst Du denn?

Hier kann Dir niemand sagen, wie Du mit welcher Gitarre zufrieden sein wirst, weil jeder ja auch seine individuellen Kriterien hat. Was der Xaver super findet, ist für den Heinz ein no-go; Peter sagt dies und Karl sagt das. Es gibt Leute, die sagen, dass Fender Akustiks "weiche Hälse" haben, und andere verlieren darüber kein Wort und lieben ihre Fender Akustik. Was machst Du also mit der Summe dieser Aussagen? Die Erfahrungen anderer bringen Dir daher kaum etwas, außer dass sie Dich vielleicht auf bestimmte Modelle und Marken bringen, an die Du noch nicht dachtest.

Du hast Gitarren von gut 100 € bis gut 200 € als Beispiele genannt. Abgesehen von eventuellem Zubehör dürfte doch wohl klar sein, dass doppelter Preis zumindest eine höhere Qualität zur Folge haben sollte. Alle Hersteller leben in einem bestehenden Markt. In einem Preisbereich so um die 200 Euro bieten daher alle in etwa dieselbe Qualität. Alles andere ist Geschmackssache. Daher ja auch der voll zu unterstreichende Tipp:

Aber auch hier ... am besten selber aussuchen und dann auch genau das getestete Instrument nehmen ...

Gerade als Erstinstrument ist die eigene Beurteilung von Haptik, Spiel, Klang nicht theoretisch zu klären. Man kann ja auch schon wieder in Geschäfte. Einige im Versandhandel bieten ja auch Rücknahme an. Erst wenn Du mal ein paar Instrumente, die Diene Filterkriterien erfüllen (da ist die Beratung im Einzelhandel halt Gold wert), in der Hand gehabt und gespielt und gehört hast, kannst DU sagen, welches Instrument so ist, wie Du es Dir vorstellst.
 
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Kennst du dann diese Gitarre und kannst diese empfehlen: https://www.thomann.de/de/recording_king_ros_9_ts.htm oder ist es einer dieser "billigen"
Genau diese kenne ich nicht. Ist keine der "ganz" billigen (damit meinte ich die Preisklasse bis so um die 170 € herum). Aber ich kenne andere der Serie, die waren alle ganz ok ... diese "Dirty 30's Serie" ist ja optisch und klanglich genau mein Beuteschema :)
Im Moment habe ich eine der Parlors hier:

Recording King RPS-7-TS

Ist zwar in dem Fall tatsächlich eine der billigsten - ich wollte in dem Fall speziell eine ganz einfach gebaute mit dem typischen klang. Klingt aber doch auch insgesamt überraschend gut. Es gibt hier im Board zufällig auch ein Review dazu (in dem auch bisschen auf typische kleinere Qualitätsprobleme eingegangen wird):

Review
 
Vielleicht für dich etwas dabei zum antesten (OM-Modell mit Fichte-Massivdecke):
https://www.schlaile.de/Sigma_OMM_S...ve_Fichtendecke,_Mahagonikorpus).2554701.html

Ebenso mit Massivdecke:
https://www.rockshop.de/lag-tramontane-70-a-auditorium-akustikgitarre-satin

Ein anderer Aspekt ist der, einer optimal eingestellten Gitarre. Hier findest du ab 220,- € aufwärts jede Menge Gitarren die von einem kleinen und feinen Händler kommen. Telefoniere mit ihm und du bekommst sicherlich ein Top eingestelltes Gerät. Bereits das erste Modell mit 220,- € hat eine massive Decke und ist für deinen Zweck OK. Im Internet bekommst du sicherlich günstigere Preise aber meist vom Kistenschieber. Hier hast du die Möglichkeit ein fertig bespielbares Gerät zu erwerben, dass du erstmal nicht gleich in eine Werkstatt geben musst. Dieser Aspekt ist oft wichtiger als eine "bessere" Gitarre, gerade wenn man am Anfang steht. Bei Online-Bestellung hast du natürlich auch Rückgaberecht.

Edit, Link korrigiert:
https://www.zupfgeige.com/westerngitarren.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kann Dir niemand sagen, wie Du mit welcher Gitarre zufrieden sein wirst, weil jeder ja auch seine individuellen Kriterien hat. Was der Xaver super findet, ist für den Heinz ein no-go; Peter sagt dies und Karl sagt das. Es gibt Leute, die sagen, dass Fender Akustiks "weiche Hälse" haben, und andere verlieren darüber kein Wort und lieben ihre Fender Akustik. Was machst Du also mit der Summe dieser Aussagen? Die Erfahrungen anderer bringen Dir daher kaum etwas, außer dass sie Dich vielleicht auf bestimmte Modelle und Marken bringen, an die Du noch nicht dachtest.
JEDE "Beratung" hier basiert in irgendeiner Form auf persönlicher Erfahrung, sei es mit einem speziellen eigenen Instrument oder umfangreicher. In der Summe der Beiträge erhält der Fragesteller eine Anzahl von Berichten und Hinweisen, die natürlich nur Basis und Hilfestellung für weitere eigene Recherchen und letztlich seine Entscheidung sein sollen und können ... entscheiden muss er selber.

Insofern für mich alles im "grünen Bereich", solange diese Erfahrungen ehrlich sind und nicht z. B. in irgend ein pauschales Marken-Hypen oder -Bashing ausarten ... je mehr solcher echten Erfahrungen um so besser ... ich habe selber aus solchen Threads eine Menge gelernt und so manche Fehler vermieden! :)
 
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Da der Gebrauchtkauf offenbar nur aus praktischen Erwägungen und nicht grundsätzlich ausgeschlossen scheint: Eine Überlegung könnte es sein, bei Läden nach Gebrauchtinstrumenten aus Inzahlungnahmen, Rückläufern etc. zu suchen. Mein "Stammladen" für Instrumente und Kleinkram hatte immer wieder mal gute gebrauchte, überholte Steelstrings für < 200€ im Angebot (Cort, Yamaha); "mein" Noten- und Buchladen, der auch immer wieder mal ein paar Instrumente hat, hatte mal eine gebrauchte Seagull für 160€.
 
Hallo Cosriter,

Zuerst einmal herzlich willkommen im Forum.
Tipps hast Du ja schon einige hier erhalten, klar der beste Tipp jetzt für Dich herauszufinden ist fast unmöglich. Hast Du einen Bekannten den Du Fragen könntest Dich ein wenig zu unterstützen. Wo wohnst Du denn, vielleicht gibt es jemand im Forum der Dich beraten könnte.
Je kleiner eine Gitarre desto dünner ist der Klang, ob eine Dreadnought wirklich zu groß ist, musst Du probieren.
Viel Erfolg
Der Newcomer II
 
Je kleiner eine Gitarre desto dünner ist der Klang
Sorry, das stimmt so pauschal nicht, das kann jeder bei mir testen (nach Corona :) )
Ich bin ja seit Jahren ein ausgesprochener Freund der "Kleinen" ... und glaub mir, meine beste Kleine spielt meine "schlechteste" Große glatt an die Wand ...
Das ist allein eine Qualitätsfrage, und - natürlich - des entsprechenden Preises ...
 
Ich denke wenn wir jetzt ein Festbetrag wie oben vorgegeben annehmen,
wird meine Aussage grundsätzlich, bis auf kleinste Ausreißer, Die es zu finden gilt, zu treffen.

Bis dahin
Der Newcomer II
 
Hallo Cosriter,

Zuerst einmal herzlich willkommen im Forum.
Tipps hast Du ja schon einige hier erhalten, klar der beste Tipp jetzt für Dich herauszufinden ist fast unmöglich. Hast Du einen Bekannten den Du Fragen könntest Dich ein wenig zu unterstützen. Wo wohnst Du denn, vielleicht gibt es jemand im Forum der Dich beraten könnte.
Je kleiner eine Gitarre desto dünner ist der Klang, ob eine Dreadnought wirklich zu groß ist, musst Du probieren.
Viel Erfolg
Der Newcomer II
Hallo, schön hier zu sein. Leider habe ich niemanden im Bekanntenkreis der sich mit Gitarren auskennt. Ich wohne in BW zwischen Tübingen und Stuttgart in einer Kleinstadt.
 
Unschlagbar im Preis Leistungsverhältnis ist Harley Benton, die Eigenmarke von thomann.
Gebrauchtkauf find ich auch eine gute Möglichkeit.
Die Bucht (ebay.de) bietet recht risikoarme Möglichkeiten.
Ich habe dort schon über 10 Gitarren gekauft und bin nie beschissen worden.
Eine gebrauchtklampfe verliert bei guter Behandlung auch nicht an Wert, wenn Du den Karton behältst kannst Du sie fürs gleiche Geld wieder verkaufen.
Besonders preiswert ist natürlich eine gebrauchte Harley.
Man bekommt sie für etwas mehr als die Hälfte des Neupreis.
Eine Harley , die neu um die 200 kostet ist meisten ein schon ziemlich gutes Instrument.
Da musst Du sehr lange üben um sagen zu können die ist jetzt zu schlecht für mich:mmmh:
 
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Unschlagbar im Preis Leistungsverhältnis ist Harley Benton, die Eigenmarke von thomann.
Gebrauchtkauf find ich auch eine gute Möglichkeit.
Die Bucht (ebay.de) bietet recht risikoarme Möglichkeiten.
Ich habe dort schon über 10 Gitarren gekauft und bin nie beschissen worden.
Eine gebrauchtklampfe verliert bei guter Behandlung auch nicht an Wert, wenn Du den Karton behältst kannst Du sie fürs gleiche Geld wieder verkaufen.
Besonders preiswert ist natürlich eine gebrauchte Harley.
Man bekommt sie für etwas mehr als die Hälfte des Neupreis.
Eine Harley , die neu um die 200 kostet ist meisten ein schon ziemlich gutes Instrument.
Da musst Du sehr lange üben um sagen zu können die ist jetzt zu schlecht für mich:mmmh:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_custom_line_cla_15mce_vs.htm
Wie findest du dann diese hier. Zu einer Harley Benton wurde mir eigentlich noch nie geraten. Tonabnehmer bräuchte ich zwar nicht, aber wäre das ein guter Kandidat? Das einzuschätzen fällt mir immer schwer.
 
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