Die leidige Abhängigkeit vom Ton-Menschen

  • Ersteller dr_rollo
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@Mfk0815
irgendwie scheint mein Beitrag bei Dir ziemlich schräg angekommen zu sein. Mir ging’s es überhaupt nicht darum, hier der einen oder anderen Seite vom Pult die „Schuld“ für diese Probleme zuzuweisen.
Dass Leute eher „zufällig“ zum Mischen kommen und sich das so „gut“ aneignen, wie eben möglich, ist erst mal, wie es ist. Ich wäre froh, jemanden zu haben, der Bock hätte, sich da reinzufuchsen. Aber natürlich wird er dadurch auch kein Profi. Aber weil dieser Job so undankbar ist, tummeln sich da auch Leute die eher überredet wurden, aber eben auch Leute die da richtig Bock haben. Daher diese Spreizung von Vollpfosten bis zu begnadeten Profis, die ich bisher wahrgenommen habe.
Das die Musikerseite da auch von bis reicht, ist auch klar und ist aber auch genauso wenig veränderbar.
Was die Vorurteile angeht, ist es natürlich so, dass das nicht jeder borniert ist. Es ist aber auch einfach Lebenserfahrung, dass „Vorurteile“ fester Bestandteil des Zusammenleben ist und niemand ist frei davon ist, anhand gemachter Erfahrungen zu agieren. Auch hier ist es, wie es und auch hier trägt niemand eine „Schuld“.
 
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..... masterkanal einen leichten höhenshelve bei 1khz anzusetzen und die prasselnden höhen zu dämpfen.
Ich weiß nicht, wie es den anderen Mitlesern hier geht, aber ich hab das Gefühl, damit ist wirklich alles gesagt...
das ist ein highshelf:
1666265418457.png


ähnlich einem lowpass filter, aber nicht identisch:
1666265458421.png


mit einem highshelf kann man wunderbar ganze bereiche dämpfen.

was sollte daran falsch gewesen sein, um prasselnde höhen zu dämpfen?
 
naja, die Höhen etwas runter zu nehmen ist ja an sich nicht ganz verkehrt aber dann gleich einen Kuhschwanzfilter bei 1kHz ansetzen und, so wie in deinem Beispiel Bild, 6 dB rauszuziehen ist schon ein etwas sehr schweres Geschütz. Oft reicht es ja wenn man im Bereich 8-10k ein wenig, WENIG!!!, raus nimmt wenn es zu scharf wird.

Das ist wohl das was der Kollege gemeint hat.
 
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die grafik ist nur ein beispiel gewesen.....das sollte nicht als vorgehensweise dienen. wie stark man absenkt und ab welcher frequenz ist immer individuell anzupassen....wenn man zu diesem mittel greifen muss.
andernfalls bleiben nur servietten :)
 
Also wenn man hier so mitliest und auch gelegentlich schreibt, nunja… da ist es nicht nur schlecht, dass der von vielen (Veranstaltern) befürchtete Corona-Winter meine Auftragslage bereits deutlich in Richtung hybride Business- und Kommunal-Events sowie Videoaufzeichnungen verschoben hat. Was auch daran liegt, dass ich die haarsträubende Unterbezahlung bei den Musikjobs einfach nur noch selten mitgehe. Das erspart einem dann auch, mit Amateurbands zu arbeiten, die sich für die Könige des Musikuniversums und den Tontechniker für den größten Deppen halten. Meistens sind es ältere weiße Männer mit Gitarren. Der Vorteil am eigenen Älterwerden ist ja auch, dass man nicht mehr glaubt, sich alles und jedes geben zu müssen.

Klar ist die Diversität im Können der TontechnikerInnen sehr groß, auch die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik oder gar ein teures Studium an der SAE garantieren nicht, dass jemand hinterher mischen kann. Aber oft habe ich das Gefühl, dass das Problem eigentlich wo anders liegt, nämlich bei den Grundwerten des zwischenmenschlichen Umgangs und einem gewissen Defizit in der Kommunikationsfähigkeit. Und ich frage mich bei manchen Musikern (bewusst keine weibliche Form hier), ob sie in ihren „normalen“ Berufen auch so mit ihren Kollegen umgehen wie mit ihrem Tontechniker und warum sie sich das leisten können.

Nicht nur Musiker sind betroffen. Auch ältere weiße Männer im Publikum. Da fängt die Kritik an den Pultmann auch mal mit folgendem Auftakt an: „Sag mal, bist du eigentlich taub?“ – wen wundert es, wenn meine Reaktion darauf kein Anhören der Kritik ist, sondern nur ein „sorry, ich hör dich nicht“. Liebe Mitmänner, lernt doch einfach mal sozialverträglich sprechen, bevor ihr weiter was mit Gitarren macht. (Im Usenet schrieb man einst hinter sowas: SCNR.)

Aber, um auch mal was Schönes zusagen: In zwei Wochen mische ich eine lokale Coverband bestehend aus älteren Herren, die sehr sympathisch sind, und die die Songs richtig toll rüberbringen – ich freu mich drauf.
 
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...... Da fängt die Kritik an den Pultmann auch mal mit folgendem Auftakt an: „Sag mal, bist du eigentlich taub?“ – wen wundert es, wenn meine Reaktion darauf kein Anhören der Kritik ist, sondern nur ein „sorry, ich hör dich nicht“. ......
keine ahnung, ob das "bist du taub" sozialverträglich ist und ggf. noch hätte gegendert werden müssen.
es zeigt halt, daß der kritiker wohl besser seine freundin oder einen farbigen mit der kritik losgeschickt hätte.

ich selbst lege da weniger maßsstäbe an die geäußerte form und art und weise einer kritik an mir oder meiner arbeit an.
eine kritik ist erst mal eine kritik, der ich mich widme. vielleicht ist die kritik ja berechtigt?

und das "ich höre nichts" bestätigt ja eher die these, daß tonleute sehr selbstbewußte menschen sind.
 
ich selbst lege da weniger maßsstäbe an die geäußerte form und art und weise einer kritik an mir oder meiner arbeit an.
eine kritik ist erst mal eine kritik, der ich mich widme. vielleicht ist die kritik ja berechtigt?
Das ist schön für dich, aber das kannst du nicht bei anderen Menschen voraussetzen. Manche haben das Glück, auf derartige Unfreundlichkeit mit Ignoranz antworten zu können und tun das dann auch.

Wenn dir was an der Sache liegt, beschäftige dich mit der Form! Heißt: Wenn du willst, dass ein Mensch sein Verhalten ändert (und das ist hier ja der Kern der Sache - der Tonmeister soll nicht so mischen, wie er das will, sondern wie du das willst), lehrt mich meine bescheidene Erfahrung, dass das schwierig wird, wenn man das Gespräch mit Beleidigungen würzt.
 
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zur guten Option wird. Und ja, es gibt viele Leute auf den Bühnen dieser Welt, denen extrem viel Talent, Motivation und Wissen fehlt.
Siehe hier und hier. Und jetzt sag mir noch mal einer aus der „Tontechniker sind das letzte“ Fraktion wie man das an einem Pult retten kann?
Immerhin spielen sie gleichzeitig , wenn auch nicht zusammen...

Also ich würde auf die Bühne gehen und checken ob die Monitore ausgefallen sind...

Wenn die Signale dort doof : nachregeln
Wenn das wahrscheinlicher alles ok ist:
Abwarten und hoffen das es bald vorbei ist...
 
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@SubbrSchwob
und das "ich höre nichts" bestätigt ja eher die these, daß tonleute sehr selbstbewußte menschen sind.

soll ich mal ne runde höchst selbstbewusste und gleichzeitig kritikresistente/verweigernde Beiträge von dir zusammensuchen? 😜
 
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Das ist schön für dich, aber das kannst du nicht bei anderen Menschen voraussetzen. Manche haben das Glück, auf derartige Unfreundlichkeit mit Ignoranz antworten zu können und tun das dann auch.

Wenn dir was an der Sache liegt, beschäftige dich mit der Form! Heißt: Wenn du willst, dass ein Mensch sein Verhalten ändert (und das ist hier ja der Kern der Sache - der Tonmeister soll nicht so mischen, wie er das will, sondern wie du das willst), lehrt mich meine bescheidene Erfahrung, dass das schwierig wird, wenn man das Gespräch mit Beleidigungen würzt.
ich komm halt vom bau. wir sind entsprechend robust und abgehärtet gegenüber jeder form von anrede.

bezüglich verhalten ändern.....ich sehe es eher als hilfestellung für den tonmenschen und nicht als verhaltensänderung.
die alte oma möchte über die straße und man reicht ihr einen arm, damit es leichter geht und sie unterwegs nicht fällt.
und auch eine oma kann man fragen: sind sie taub?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

soll ich mal ne runde höchst selbstbewusste und gleichzeitig kritikresistente/verweigernde Beiträge von dir zusammensuchen? 😜
du meinst meine V30 gitarrenbox als bassbox?
ja, da muß ich zugeben, da bin ich immer noch resistent....die werkelt immer noch einwandfrei mit dem 800W amp.
 
Nicht nur die…
 
das stimmt so nicht, ich betreibe den amp nicht mehr unter 4 ohm....wie ich es in einem post mal behauptete, denn bei höheren leistungen schaltet er einfach ab. deshalb min 4 ohm.....heißt, ich habe gelernt und mein verhalten eurem wunsch angepaßt.
 
@InTune Dein Beitrag ein bissl angepasst.

Das Problem mit allen Beteiligten ist halt vielschichtig:
Es gibt da eine sehr große Streuung in Talent, Motivation und Wissen. Kaum jemand von denen hat das "ordentlich" gelernt. Einige haben viel Erfahrung, einige wenig. Einige sind empatisch, interessiert und lernwillig, einige nicht ...
Live Veranstaltungen sind oft von "Stress" geprägt (enger Zeitrahmen, immer wieder mal technische Probleme, Anfahrt, Parkplatz, Zufahrt, zu kleine Bühne, kaum Steckdosen, zu klein abgesichert, nichts vorbereitet, um alles musst betteln, keiner weiß bescheid, der eine hat dies nicht dabei, der andere das nicht, Ersatz bei defekt gibts oft nicht und mal jemand anderen Fragen wenn man was vergessen hat geht 2x nicht) und daher läuft es auch selten "optimal".
Das Verhältnis/die Erwartungen aller Beteiligten sind oft "schwierig". Die Musiker, Veranstalter, TEchniker, Gäste habe oft sehr eigene Vorstellungen, wie, was zu klingen hat und sind meist auch der Meinung, dass sie als "Künstler", Fachleute, Veranstalter, zahlendes Publikum da das "Veto-Recht" haben. --> jeder agiert wie er will und jeder weiß es besser, ...weil alle Anderen eh keine Ahnung haben... und jeder sieht nur seine Situation und Standpunkt.
So gut wie alles im Musikbiz ist eigentlich ein Scheißjob! Man hat eine riesen Verantwortung, bekommt aber nur einen Hungerlohn. Man darf sich für andere den Rücken krumm schleppen, die immer alles besser wissen. (Aus meiner Sicht zB übt man Stunden, hat jeden technischen Scheis doppelt und dreifach, dass ja nichts fehlt und dann kannst dir bei der Gage anhören, dass man ja aber nur 3 Stunden spielt -> Anfahrt? Aufbau? Tontechniker Ertragen? Veranstalter ertragen? Gäste und Klugscheiserei von anderen Musikern ertragen?
Klingt die Band geil, wirds als selbstverständlich hingenommen. Klingt sie scheiße, liegts an der Band ... (sorry, aber das der Tontech Schuld ist hört man selten von den Leuten -> Scheis Band, scheis Veranstaltung ...)
Heute sind alle
ständig hohem Schallpegel ausgesetzt und deren Gehör und Hörempfinden ist davon auch geprägt und das Alter kommt dann noch dazu. Aber seltsamerweise hat jeder ein Top Gehör, das Gehör ist ja auch immer gleich gut und jeder hat den Umfang wie ein 10 Jähriges Kind.

Bei meinem letzten Auftritt war der Monitor aus, lt. Tech defekt und er hat keinen Ersatz dabei ich soll nur mit Amp spielen, geht doch auch. Hol ich meinen Monitor aus dem Auto, dann gibt er zu, dass er zu wenig Kabel und Adapter dabei hat weil im nicht bewusst war wie viele wir sind und wie groß. Wow.
Das Mic das er für die Base dabei hatte war defekt, hat er von mir bekommen, weil ich zum Glück für mich immer 2 dabei hab und eine Kabeltrommel hatte er auch nicht ... Die Tontechniker Firma ist auf Google mit 5 Sternen bewertet ... Was sonst so alles war an Kleinigkeiten spar ich mir. Wie erklären sich die Tontechniker Kollegen sowas? Das ist nach meiner Erfahrung oft so.
Ich seh das eigentlich alles entspannt. Fehler passieren, niemand ist perfekt. Ich hatte einen Ausfall, hab mich ettliche male verspielt, hab mal den falschen Song gestartet ... so ist das halt ...

Wenn alle selber leisten was sie von anderen erwarten fragt man sich warum Musiker über Tontechniker lästern und Tontechniker über Musiker.
 
das stimmt so nicht, ich betreibe den amp nicht mehr unter 4 ohm....wie ich es in einem post mal behauptete, denn bei höheren leistungen schaltet er einfach ab. deshalb min 4 ohm.....heißt, ich habe gelernt und mein verhalten eurem wunsch angepaßt.
Dein Umgang mit deinem Equipment war und ist mir wurst, meinetwegen legst du da ein kilo crack rein und zündest du die Box beim Spielen an.

Die Antwort zeigt aber, dass du bis heute nicht verstanden hast worum es mir und ein paar anderen bei dem Thema ging, und der Punkt war:

Zu verhindern, dass du anderen durch uneingeschränkte und blödsinnige Equipmentempfehlungen finanziellen Schaden zufügst, nur weil es in deinem Fall funktioniert…

Driftet aber jetzt zuvweit ins offtopic
 
Das erspart einem dann auch, mit Amateurbands zu arbeiten, die sich für die Könige des Musikuniversums und den Tontechniker für den größten Deppen halten. Meistens sind es ältere weiße Männer mit Gitarren
Und ich frage mich bei manchen Musikern (bewusst keine weibliche Form hier), ob sie in ihren „normalen“ Berufen auch so mit ihren Kollegen umgehen wie mit ihrem Tontechniker und warum sie sich das leisten können.
Nicht nur Musiker sind betroffen. Auch ältere weiße Männer im Publikum.

Sehr nett und überhaupt nicht polarisierend.


Das sind also exemplarische Beispiele für Musiker, genau so sind 99% aller Live-Jobs für Veranstaltungstechniker?
Nein - ich hab Dein Post schon richtig verstanden. Du ordnest das schon richtig ein.
Trotzdem sind das genau die Stellen, wo man einhakt und einem die Hutschnur hoch geht.

Am besten man ignoriert den ganzen Faden.
 
ich sehe es eher als hilfestellung für den tonmenschen und nicht als verhaltensänderung.
die alte oma möchte über die straße und man reicht ihr einen arm, damit es leichter geht und sie unterwegs nicht fällt.
Dann nimm meinen Arm, tauber Opa, und lass mich dir helfen: Der Arbeitsplatz als Tonmensch ist nicht auf dem Bau und du erreichst aller Wahrscheinlichkeit mehr, wenn du höflich auftrittst und nicht als Besserwisser. Nur mal so als Idee...
 
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Am besten man ignoriert den ganzen Faden.
Ich sehe es eher als Trash-TV :D

Aber im Ernst: Die grundsätzlichen Kommunikationsprobleme auf und um die Bühne herum kann man ja hier im Thread genauso beobachten. Lösungen kann man hier also eher keine erwarten. Im Idealfall kann man für sich einen Appell zu mehr Rücksicht ableiten, was ja vielleicht schon etwas bringt ...
 
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Ich dachte hier wird über das Thema diskutiert. Ich sehe aber das hier ein paar Leute feststellen wollen das alle Tonmenschen taube Gesellen sind und ein paar wollen das festgestellt wird das die Musiker die letzten Heuler sind.

Zwischenmeinungen werde höflich übergangen.

Diese verallgemeinerten Aussagen bringen nix und stimmen vor allem auch nicht. Klar man erzählt Geschichten die man erlebt hat, aber ob die dann auch so allgemeingültig sind?

Vielleicht könnten die Tonmenschen hier mal aus ihrer Arbeit erzählen wie es vorkommen kann das mal was schief geht und die Musiker dasselbe.

Jeder macht mal Fehler.

Was mich interessieren würde:

So mal gesehen. Tonmensch macht Soundcheck alles gut. Die Halle füllt sich, das Konzert geht los und der Tonmensch sitzt an seinem Pult fertig.

Irgendwie ist der Sound mit den Leuten in der Halle nicht mehr so gut.

Warum geht der Tonmensch bei einem 2 Stundenkonzert nicht mal von seinem Pult weg und prüft den Sound von verschiedenen Positionen?

Was die Musiker so falsch machen das weiß ich selber, bin selber einer :)
 
.....Der Arbeitsplatz als Tonmensch ist nicht auf dem Bau und du erreichst aller Wahrscheinlichkeit mehr, wenn du höflich auftrittst und nicht als Besserwisser. Nur mal so als Idee...
ich bin immer sehr zurückhaltend, wenn ich auf die tonmenschen zugehe.
ich formuliere auch selten kritik, sondern eher fragen.

"gibt es einen grund dafür, daß die höhen so dominant zu hören sind?"
und erhalte dann eventuell die antwort:
"oh, gut bemerkt, die muß ich etwas absenken, weil dieses oder jenes" oder auch "ja, muß so sein, weil dann sprachverständlichkeit besser"
heißt, ich wirke nicht ein, sondern stelle fragen und lasse es mir erklären.

das ich unter umständen eine anderen meinung haben, äußere ich selten.
 
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