J
Jongleur
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Mir war mal wieder nach NĂ€he beim Schreiben! Vielleicht ist der Text schon fertig, vielleicht noch nicht. Vielleicht will ich mich auch noch nicht von der Freude trennen, die ich beim Schreiben fĂŒhlte!
Hinter jeder TĂŒr ein Gedicht
So viele BrĂŒcken sind dicht
Die zu Menschen fĂŒhrn
Du verschenke dich nicht.
du lebst nur in mir
Manchmal vielleicht im Schatten
UnberĂŒhrt und ungewohnt
Trotzdem nimmst du mich so gelassen
Wie die Nacht den fernen Mond
Du siehst mich, du kennst mich!
Ob wir nun reden oder nicht
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier & verkaufe hier
was du einsam BIST
Ich lass dich schweigend lieben und leben
Du fĂŒhrst mich rein, ich red mich raus
Quer durch das Land und BlumenlÀden
Bleibst du mir fremd und fĂŒllst mich aus
Etwas geht immer verlorn im Schatten
Und fehlt - schon nicht mehr am nÀchsten Tag
In den teuflischstem meiner TrÀume
wein ich an deinem Sarg
SOLO
Ich seh dich, ich kenn dich
Ob wir reden oder nichtâŠ
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was du einsam bist
So viele BrĂŒcken sind dicht
Die zu Menschen fĂŒhrn
Du verschenke dich nicht.
du lebst in mir
manchmal vielleicht im Schatten
UngerĂŒhrt und ungewohnt
Dennoch nimmst mich so gelassen
Wie die Nacht den fernen Mond
ich fĂŒhl dich ich kenn dich
Ob wir nun reden oder nicht
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was DU einsam BIST
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was du einsam bist
Hinter jeder TĂŒr ein Gedicht
So viele BrĂŒcken sind dicht
Die zu Menschen fĂŒhrn
Du verschenke dich nicht.
du lebst nur in mir
Manchmal vielleicht im Schatten
UnberĂŒhrt und ungewohnt
Trotzdem nimmst du mich so gelassen
Wie die Nacht den fernen Mond
Du siehst mich, du kennst mich!
Ob wir nun reden oder nicht
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier & verkaufe hier
was du einsam BIST
Ich lass dich schweigend lieben und leben
Du fĂŒhrst mich rein, ich red mich raus
Quer durch das Land und BlumenlÀden
Bleibst du mir fremd und fĂŒllst mich aus
Etwas geht immer verlorn im Schatten
Und fehlt - schon nicht mehr am nÀchsten Tag
In den teuflischstem meiner TrÀume
wein ich an deinem Sarg
SOLO
Ich seh dich, ich kenn dich
Ob wir reden oder nichtâŠ
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was du einsam bist
So viele BrĂŒcken sind dicht
Die zu Menschen fĂŒhrn
Du verschenke dich nicht.
du lebst in mir
manchmal vielleicht im Schatten
UngerĂŒhrt und ungewohnt
Dennoch nimmst mich so gelassen
Wie die Nacht den fernen Mond
ich fĂŒhl dich ich kenn dich
Ob wir nun reden oder nicht
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was DU einsam BIST
Aus deinem Leben fĂŒhrt
Jede TĂŒr in ein Gedicht
Ich profitier, verkaufe hier
was du einsam bist
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