Sattel - und Stegeinlagen

  • Ersteller Shubidu
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Im Gegensatz zu den unzähligen anderen Videos die in der Röhre so kursieren muss man hier nichts korrigieren.

Von Details abgesehen macht er es genau so wie auch ich es machen würde.

Super Typ der den Vorgang sehr anschaulich erklärt!

*
 
Vielleicht kannst du mich ja aufklären....:) alle meine Gitarren haben eine sogenannte Kompensierung ( oder besser Kompension?) an der Stegeinlage, die auch nicht unwichtig ist. Aber in diesem Video sehe ich nichts davon. Warum?
Der Guitardoc ist ein Fachmann erster Klasse und deswegen frage ich mich, wieso das völlig ausgelassen wird, bzw. ausgelassen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Shubidu
Es gibt schon auch viele Steelstrings bei denen man darauf verzichtet, weil es da halt schlicht nicht notwendig ist.

Meine olle Gibson J45, aber auch die meine Maton (Nashville) haben das z.B. auch nicht.
Wobei ich persönlich schon sagen muss, dass es bei der Gibson "gerade noch so" passt. ;-)
 

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Das ist mir in dem Video gar nicht aufgefallen, aber Du hast Recht. Ich halte eine Kompensierung auch für selbstverständlich wenn man eine individuelle Stegeinlage fertigt und wenn ich es mache darf eine Stegeinlage - und ein Sattel natürlich auch - ruhig schön aussehen.

So sieht das bei mir aus:

1693323204087.png
 
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Ich würde wohl bei Erneuerung der Stegeinlage auf Kompensation nicht verzichten wollen .....würde das aber eh selbst montieren, nichts leichter als das!
Spricht denn eigentlich irgendwas gegen eine Kompensierung der Stegeinlage???
 
Es gibt schon auch viele Steelstrings bei denen man darauf verzichtet, weil es da halt schlicht nicht notwendig ist. ***

Ist - je nach Gitarre - tatsächlich so.

Als ich mir meine Yamaha LJX 6C (über € 1k) angeschafft hatte, habe ich zeitgleich einen kompensierten Hornsattel gekauft, der noch original verpackt in meiner Restekiste liegt, da die Yamaha auf den Cent genau !!! stimmbar ist und das ohne erkennbare Kompensation.

Keine Ahnung, wie die das hingekriegt haben... :gruebel::hail:

RJJC
 
Stegeinlage auch nicht kompensiert??
 
Konzertgitarren (Nylon) haben nie eine Kompensierung, zumindest habe ich das noch nie gesehen, auch ist die Stegeinlage nicht schräg eingesetzt. Warum?
 
Konzertgitarren (Nylon) haben nie eine Kompensierung, zumindest habe ich das noch nie gesehen
Doch, die sind nicht selten leicht schräg und meine Yamaha hat bei der G Saite auch eine extra Kompensierung.
 
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Meine klassischen - bis hin zur Hopf Virtuoso - haben weder eine werksseitig kompensierte noch eine schräg eingesetzte Stegeinlage. Allerdings hat ein Vorbesitzer auf meiner Tama TC15 (ordentliche Kohno-Kopie und beliebtes Studenteninstrumente Ende der 1970er) einen minimal kompensierten Sattel eingesetzt.
Meine Gurian-Steelstrings (Boutique-Vorreiter Ende der 1970er/Anfang der 1980er) haben auch "nur" einen nichtkompensierten geraden Sattel (allerdings schräg eingesetzt). Intonation ist gut.
 
Stegeinlage auch nicht kompensiert??
Ich habe mich in post #8 verschrieben, sorry, gemeint ist ein kompensierter Knochensteg...

Ist - je nach Gitarre - tatsächlich so.

Als ich mir meine Yamaha LJX 6C (über € 1k) angeschafft hatte, habe ich zeitgleich einen kompensierten Hornsattel Korrektur: Knochensteg gekauft, der noch original verpackt in meiner Restekiste liegt, da die Yamaha auf den Cent genau !!! stimmbar ist und das ohne erkennbare Kompensation.

Keine Ahnung, wie die das hingekriegt haben... :gruebel::hail:

RJJC
 

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