Live-Gesang im Jahr 2025 verzerren/saturieren

Uhu Stick
Uhu Stick
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.07.25
Registriert
21.04.17
BeitrÀge
1.695
Kekse
8.796
Hallo Menschen,

Erstmal die Hintergrundgeschichte
FĂŒr das Black Metal Projekt bei Live-Auftritten und in der Probe wird eine Möglichkeit/ein EffektgerĂ€t gesucht, dass den Gesang verzerrt und/oder hartsaturiert.

Wir suchen etwas, dass *Obertöne und Verzerrung hinzufĂŒgt, sodass es sich wie ein ĂŒbermotivierter SĂ€nger der den Pegel sprengt, anhört, aber sonst keine Eingriffe in EQ und Klangcharakter vornimmt. (Und wenn doch, dann genau einstellbar als nur ĂŒber irgendeinen „Filter“-Regler).

*Obertöne und Verzerrung heißt hier KEIN Vocoder, Telefon, Megafon-Effekt.

Jetzt ist die Frage: Wie macht ihr das?

Die Macht des Googelns und der SuFu hat mir gleich 3 Möglichkeiten mitsamt all ihrer Probleme offenbart.

1. TC Helicon Voicetone X1
Gibt leider kaum Soundbeispiele bei Youtube und die die es gibt, ĂŒberzeugen mich nicht. Dazu hab ich jede Menge schlechter Bewertungen auf u.A. Big T gesehen. Leider ist es das einzige, dedizierte Voicedistortion auf dem Markt.

2. Distortion/Boosterpedal aus der E-Gitarrenabteilung
Hat die Nachteile: 1. XLR muss auf Klinke gewandelt werden. 2. muss aller Wahrscheinlichkeit ein Mike Preamp hinter das Mikro geschaltet werden, damit das Pedal einen Pegel erhĂ€lt den es erwartet. Vorteil aber: 1. massenhaft Auswahl. 2. genaue Einstellmöglichkeiten 3. mit dem HX Stomp habe ich immerhin bereits 3 virtuelle Pedale gefunden, die meine SoundwĂŒnsche erfĂŒllen.

3. ein auf „Übersteuerung ausgelegter" Mikrofon-Preamp
Laut diesem Forumsbeitrag sei nun der beste Weg, einen auf Übersteuerung ausgelegten Mike-Preamp hinter das Mikro zu schnallen, was schonmal kein Rauschen verursache. Hier frage ich mich aber: Welcher Preamp verzerrt denn im Jahr 2025 noch? (Und wenn doch, mĂŒsste das nicht mit einem BrĂŒllaffenhohem Pegel einhergehen, da Transistoren/Röhren erst bei hoher Auslastung = hoher Pegel zerren?! Aber ok, vlt. hat da jemand mehr Ahnung.)

Also long Story short:

Mich interessiert, wie ihr Livegesang verzerrt.

(Und wie gesagt: Verzerrung heißt hier zu KEINER Zeit Vocoder, Telefon oder Megafon-Effekt.)

Vielen Dank und viele GrĂŒĂŸe :hat:
 
Ich wĂŒrde mal so was hier versuchen:
Da habe ich schon gehört (nicht mit den Ohren, sondern gelesen), dass man die Vorstufenröhre ĂŒberfahren kann.

Bestellen, probieren, schlimmstenfalls zurĂŒck schicken.
 
Das Headrush Core hat einen Mikroeingang. Aber mehr weiß ich dazu leider auch nicht. Es gibt bestimmt noch andere Multis mit Mic Input. Schade dass man dazu bei den Shops keinen Filter hat.
Der alte Looper von Boss, der RC 300, hat auch einen Mikroeingang und interne Effekte. Da sind auch Verzerrer dabei. Das könnte ich probieren.
Eine andere Idee wÀre vielleicht einen Bodentreter per Send Return in den Mic Kanal beim Mixer einzubinden (?)
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Ach ja, was ich mal gemacht habe, war mit einem xlr auf Klinke Kabel vom Mikrofon auf ein Boss GT 100 zu gehen.
Ist schon lĂ€nger her, soweit ich mich erinnere funktionierte das so einigermaßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch.

Meine Hoffnung war, dass ich hier viele Erfahrungen/LösungsansĂ€tze erhalte, und sich da eine Tendenz fĂŒr mich rauskristallisiert.
Ich wollte mir nĂ€mlich nicht allzu viele Sachen zuschicken lassen und zurĂŒckschicken, um nicht irgendwann auf die „Sperrliste" zu kommen.
Die Zahl der Dinge, die ich potentiell zurĂŒck schicken mĂŒsste, ist ja nicht grade gering.

Ach ja, was ich mal gemacht habe, war mit einem xlr auf Klinke Kabel vom Mikrofon auf ein Boss GT 100 zu gehen.
Das habe ich gestern mit meinem HX Stomp gemacht. XLR > Klinkenkabel habe ich mir von den Nachbarn geliehen, Mikro war eh vorhanden; also einfach mal Mikro in HX Stomp gesteckt und schauen was raus kommt.

Der erste Eindruck war:
  • eine Pegelanhebung vor einem Distortionspedal wird wahrscheinlich nötig sein, denn die virtuellen Pedale zerren echt wenig bei Mikrofonpegel.
  • Rauschen wird voraussichtlich ein relevanter Faktor werden.
  • Feedback ist doch krasser bzw. unkontrollierbarer als ich gehofft hatte (weswegen ich nun auch etwas Sorgen bei der Variante Preamp + Aufreißen habe)
  • viele Distortioneffekte fĂ€rben den Klang negativ, aber 3 habe ich trotzdem gefunden, die den EQ in Ruhe lassen oder zumindest nicht so sehr verbiegen.
Eine andere Idee wÀre vielleicht einen Bodentreter per Send Return in den Mic Kanal beim Mixer einzubinden (?)

Das habe ich auch gefunden. Das soll sogar eine halbwegs elegante Lösung sein.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eine andere Idee wÀre vielleicht einen Bodentreter per Send Return in den Mic Kanal beim Mixer einzubinden (?)
TatsĂ€chlich habe ich einen Bodentreter, der eigentlich fĂŒr Gitarre/Bass ist, ins Mischpult eingeschleift.
Der Digitale Multieffekt ist dann fĂŒr Echo/Hall zustĂ€ndig. LĂ€uft wunderbar seit Jahren.
 
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Spricht denn etwas gegen eine Standardlösung wie dem Boss VE-22?
Interessant.

Nichts. Ich wusste nur nicht, dass dieses GerÀt existiert. :whistle:

Hast du den selber?

Danke jedenfalls fĂŒr den Tipp. Das sieht ja schonmal vielversprechend aus.
 
Danke jedenfalls fĂŒr den Tipp. Das sieht ja schonmal vielversprechend aus.
Sehr gerne, vielleicht passt es ja genau zu deinen Anforderungen! đŸŽ€
Nein - das VE-22 ist mir wegen einiger sehr guter Reviews in den Sinn gekommen, die ich immer mal wieder gesehen hatte.

Es gibt noch mehr EffektgerĂ€te fĂŒr SĂ€nger. Bei T. Sind die hier: https://www.thomann.de/de/vocalisten.html
Das ist genau die richtige Kategorie! Schwerpunkt liegt da mehr auf klassischen Effekten fĂŒr Gesang und Harmony Generation, aber es gibt auch ein paar richtige Multieffekte.
Als eine der gĂŒnstigeren Alternativen wĂ€re noch das https://www.thomann.de/de/tchelicon_voicelive_play.htm zu nennen, da ist ein Effektblock Transducer vorhanden, der folgende Optionen bietet:
MEGAPHONE, RADIO, ON THE PHONE, OVERDRIVE, BUZZ CUT, STACK, TWEED, COMBO. Oder mit einfacher Bedienung das https://www.thomann.de/de/zoom_v3.htm.
 
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Bin sonst immer nur am mitlesen hier, aber zu dem Thema kann ich mal was beitragen: Bin vor einiger Zeit auf das Teil hier gestoßen: https://www.draliensmith.com/product-page/the-dirtbox-analog-distortion-effect-box-for-microphones Der Typ baut in Australien ziemlich gutes Zeug zusammen. In der Praxis fang ich gerade an die DirtBox zu testen. Die ersten Versuche im Proberaum sind ziemlich gut, zumal man durch verschiedene Mikros auch nochmal verschiedene Sounds rausbekommt. Und ich mag das analoge sehr im Gegensatz zu den digitalen MultieffektgerĂ€ten. Ist aber sicherlich Geschmackssache wie so oft :)
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke dir fĂŒr den Tipp.

PS: Könntest du ein paar Aufnahmen damit machen? Mich wĂŒrde mal ziemlich interessieren, wie die klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Psychedelic- und Beat-Band, die ich ein paarmal betreut habe, haben sie dafĂŒr ein steinaltes Yamaha SPX-50D ins Pult (stilecht und analog) eingeschleift, das hat auch einen Overdrive-Effekt, den ich ab 2 oder 3 kHz krĂ€ftig abgesenkt habe, da er darĂŒber einfach nicht schön klang. Die BĂ€sse waren im Effekt-Return eh unterhalb von 200 oder 300 Hz beschnitten. Wir haben mit dem Effekt also eher die Mitten aufgerauht, und das hat auch wie gewĂŒnscht geklungen, nĂ€mlich wie eine total ĂŒberfahrene Tonzeile aus den 60ern, kurz bevor sie im Rockkonzert in Rauch und Flammen aufgeht. Das ganze dann ĂŒber eine hochmoderne, supercleane PA wiedergegeben, das war schon psychedelisch in sich. Hat aber funktioniert, eine Besucherin fragte mich, ob ich taub sei und nicht hören wĂŒrde, dass da was ĂŒbersteuert. Ich antwortete, dass wir an genau diesem Effekt lange gearbeitet haben, und es SOLLTE so klingen, als ob da gleich was kaputt geht.

Tipp (ganz wichtig): Den Effekt ĂŒber einen Effektweg zumischen und nicht ĂŒber den Kanalinsert einschleifen, sonst hast Du ihn auch auf dem Monitor, und das gibt erhöhte Feedbackneigung.
 
Ich habe eine Band, da soll die Lead Vocal auch leicht angezerrt sein. Das mache ich bei einem X32/M32 mit dem Tube Stage Overdrive bzw beim WING mit dem Soul Warmth PRE).
Die X32 Lösung gĂ€be es auch mit dem XR12, das zusammen mit einigen anderen collen Effekten ein recht guter Vocalist sein könnte. Nur halt erst mal ohne Hardware Bedienung. Die kann man aber auch nachrĂŒsten, wenn es sein muss.
 
Den Effekt ĂŒber einen Effektweg zumischen und nicht ĂŒber den Kanalinsert einschleifen
Ja, das habe ich auch schon gelesen, dass man das in den Effektweg stöpseln und dann bestenfalls als Parallel zuschießen sollte. Klingt soundtechnisch auch sinnvoll fĂŒr mich.

Allerdings stellt sich fĂŒr mich dann unweigerlich die nĂ€chste Frage:

Wie will man einem Mischer vernĂŒnftig nahebringen, dass er an dem Abend auch ein (ihm wahrscheinlich vollkommen unbekanntes) EffektgerĂ€t verwalten soll? Die sind ja idR. hochgradadigstigst erfreut fĂŒr jede weitere Aufgabe, die sie tun dĂŒrfen.

Das dĂŒrfte also entweder auf ein One-Knob EffektgerĂ€t, wie das genannte Dirt Box hinauslaufen, oder auf ein VE 22, das ich zuhause so prĂ€pariere, dass der Livesound hoffentlich ohne weitere Eingriffe funktioniert. Das man da aber eine Livetaugliche Einstellung aus dem Stehgreif trifft, stelle ich mir schwierig vor.
 
Die Dirt Box kenne ich nicht, aber falls man das VE22 so konfigurieren kann, dass der Effekt aus einem Ausgang kommt und das cleane Signal aus dem anderen, dĂŒrfte das fĂŒr den Tontechniker machbar sein. Ansonsten wĂŒrde ich empfehlen, dass Ihr Euch einen festen Tech zur Band holt, der ĂŒbt, wie man mit diesem Effekt am besten umgeht.
 
Lang vor 2025 wurde ja auch gern mal eine "Fahrradlampe", also ein Harp-Mic wie das Shure 520 DX ĂŒber einen Röhrenamp dafĂŒr verwendet.

A propos:

Bin vor einiger Zeit auf das Teil hier gestoßen: https://www.draliensmith.com/product-page/the-dirtbox-analog-distortion-effect-box-for-microphones Der Typ baut in Australien ziemlich gutes Zeug zusammen.

Der Typ hat auch das Superlux D112C (das Shure 520 DX fĂŒr Arme) zu einem Distortion-Vocal-Mic modifiziert, welches keinen zusĂ€tzlichen Tube-Amp benötigt. Die Ergebnisse klingen ganz gut, finde ich. Mutmaßlich enthĂ€lt es dasselbe Innenleben wie die DirtBox.



View: https://www.youtube.com/watch?v=S9UxzrKZOV4



Könntest du ein paar Aufnahmen damit machen? Mich wĂŒrde mal ziemlich interessieren, wie die klingt.


View: https://www.youtube.com/watch?v=RFh19lilpJA&list=PLoBMNRsxCGeZXvtrNO7CGJso5yAmb2GcM&index=2

Nachteil: Sie hat einen Regler fĂŒr den "Zerrgrad", aber keinen Treter zum Ausschalten. Man brĂ€uchte in beiden FĂ€llen live zwei Mikros, um punktgenau zw. clean und distortion zu wechseln. Was doof ist.

Er hat zwar auf Nachfrage in den Kommentaren bereits Hoffnung gemacht:

"Thanks for the feedback, yeah the DirtBox is 'always on' and I do hope to do a purely live version at some point in the future"

...was aber leider auch schon fĂŒnf Jahre her ist. Also das Zeug einfach in ein grĂ¶ĂŸeres GehĂ€use schrauben und einen on/off-Schalter reinlöten.


----------------
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Als eine der gĂŒnstigeren Alternativen wĂ€re noch das https://www.thomann.de/de/tchelicon_voicelive_play.htm zu nennen,

Die TC Helicon-Strategie war/ist ja, dieselben Prozessoren in verschieden großen GehĂ€usen zu verkaufen. Vom Einzeltreter aus der VoiceTone-Serie bis zum Schlachtschiff Voicelive 3Xtreme und einigen Zwischenstufen wie die Voice Live Plays. Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass der Distortion-Effekt im Voice Live PLay derselbe ist wie im Voicetone X1, das ja bislang nicht ĂŒberzeugen konnte. Allerdings ist die Konfigurierbarkeit im VL PLay durch die MenĂŒsteuerung umfangreicher, zumal sich andere Effekte dazukombinieren lassen. Das Voicetone hat ja nur drei Regler.

....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Typ hat auch das Superlux D112C (das Shure 520 DX fĂŒr Arme) zu einem Distortion-Vocal-Mic modifiziert, welches keinen zusĂ€tzlichen Tube-Amp benötigt. Die Ergebnisse klingen ganz gut, finde ich. Mutmaßlich enthĂ€lt es dasselbe Innenleben wie die DirtBox.
und da hab ich mich fĂŒr die DirtBox entschieden, um flexibler bei der Suche nach dem (fĂŒr mich) richtigen Sound zu sein. Mit dem D112C klingts auf jeden Fall ziemlich gut (fĂŒr meinen Geschmack)!

Nachteil: Sie hat einen Regler fĂŒr den "Zerrgrad", aber keinen Treter zum Ausschalten. Man brĂ€uchte in beiden FĂ€llen live zwei Mikros, um punktgenau zw. clean und distortion zu wechseln. Was doof ist.
...da bin ich mir noch nicht sicher, was sinnvoll ist. Momentan stelle ich mir das so vor, dass ich tatsĂ€chlich zwei Mikros benutze, wobei ich das verzerrte mit einem Bodentreter (simpler ABY-Switch) nach Bedarf an und aus schalten kann. Eventuell ließen sich sogar beide Mikros ĂŒber einen Kanal hin und her switchen, das werde ich noch testen. Ich erhoffe mir davon, dass es zu weniger Feedback-Problemen kommt wenn die Zerre nicht die ganze Zeit lĂ€uft. Und ein cleanes D112C wĂ€re fĂŒr mich keine Alternative fĂŒr die clean gesungenen Parts, da bleibe ich beim Beta58a.

Die DirtBox kommt ĂŒbrigens mit einem Y-Kabel (XLR), so dass man im Live-Setup auch ein cleanes und ein Wet-Signal an den FOH schicken könnte.
Was ich zudem bei der Sache ganz nice-to-have finde, ist die Lösung mit der Phantomspeisung. Der ABY-Switch kommt auch ganz ohne Saft aus (wenn man auf die LED verzichten kann). So benötige ich nicht noch einen extra Stromanschluss an meinem Platz.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

PS: Könntest du ein paar Aufnahmen damit machen? Mich wĂŒrde mal ziemlich interessieren, wie die klingt.
Ich versuche mal bei der nÀchsten Probe was mit zu schneiden.
Ansonsten bekommt man hier auch einen guten Eindruck:

View: https://youtube.com/shorts/xoHJ19eSBeM?si=6osMWwK3hTCtqaD4
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
PS: Könntest du ein paar Aufnahmen damit machen? Mich wĂŒrde mal ziemlich interessieren, wie die klingt.
Hab bei der Probe mal einen Part mitgeschnitten:


View: https://on.soundcloud.com/U3sWBuRTJuU719GFA

Der erste Part ist ĂŒber das Beta58A, in der Bridge dann die DirtBox, angeschlossen an ein Superlux D112C. Die DirtBox ist hier relativ mittig bei Stufe 4/5 eingestellt.

Die ersten beiden Live-Auftritte sind mit dem Setup auch schon geglĂŒckt, ohne Probleme und Feedbackchaos :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Uhu Stick
Aktuell machen wir das ĂŒbers Quad cortex.. an sich geht da
Vocals
Meine Gitarre
Und die Gitarre meines Bandkollegen gleichzeitig drĂŒber.

Die Effektkette kann ich auf probe nochmal anschauen, bin mehr so der Set it and forget it typ, aber kern des Ganzen war ein Saturation VST das ich gecaptured habe.

Ich nehme an, dass ich auch irgendwas mit gate gegen kopplungen und EQ drĂŒber habe, sowie Hall und/oder Delay.


 wie gesagt, ich schau nochmal.



Unterm Strich sollten nahezu alle multiFX mit mic input verwendbar sein, falls du was extra dafĂŒr anschaffen willst wĂŒrde ich mal hier schauen:
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen

really no one
Antworten
0
Aufrufe
9K
really no one
really no one
G
  • Gesperrt
  • Angeheftet
Antworten
0
Aufrufe
82K
Gast27281
G

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
ZurĂŒck
Oben