Vertonung eurer Liedtexte

  • Ersteller eizo930
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aber ich persönlich bin davon überzeugt, dass sich auch von mir irgendwann mal ein umgesetzter Song in diesem Forum herumtummeln wird.
Ja warum denn auch nicht(y); es gibt hier im Board (Gott sei Dank) Unmengen Eigenkompositionen. Manchmal findet man sie nur nicht so einfach, wegen unterschiedlicher Prioritäten (z.B. ob der Mix stimmt, oder in den Hörproben oder Userveröffentlichungen oder anderswo im Board verstreut)

Vllt ist es an der Zeit mal einen Beitrag zum connecten von Anfängern zu starten (habe zumind. noch nichts entsprechendes gefunden). Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich hier fast nur höchst erfahrene Leute bewegen.
Über solche Sachen würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen; das bremst nur. In den Fachbereichen gibts das übrigens alles bzw. entsprechende Threads.
Klar, wenn dein Stück schön gespielt und gesungen ist -> sehr gut. Wenn so einer wie ich da singen müsste -> das Gegenteil davon:ROFLMAO:
Das betrifft aber eher die technische Seite...

Wenn es aber ums Texten geht - woran erkennt man, ob da höchst erfahrene Leute am Werk waren? Ich glaub das wird schwierig.
Die Professionalität zeigt sich mMn vorwiegend im Werdegang bis zum Text, z.B. bei Auftragswerken usw.. Das ganze Zeugs was da dranhängt; Idee entwickeln, dann muss das stilistisch passen und dann vielleicht noch ein Thema, was man gar nicht so mag. So stelle ich mir das als Laie jedenfalls vor.

Aber wenn du eine gute Idee hast, dir ein hübscher Text einfällt und das in Verbindung mit der Musik beim Hörer das erwartete Ergebnis bringt? Könnte dann ja auch von höchsterfahrenen Leuten sein, oder?:)

Ich würde versuchen, beim Texten einen gewissen Abstand zu meinem Werk einzuhalten (im Geist), quasi eine gesunde Distanz.
Damit meine ich nicht, dass keine Emotionen usw. da einfließen sollen und dass man sein Stück nicht mögen soll.
Ich meine damit nur, dass man die Perspektive des Hörers nicht aus den Augen lässt. Schwer zu beschreiben, aber wenn man zu sehr mit seinem Text verschmilzt, kann es eben sein, dass der nur für einen selber taugt:D Auch ein riesiges Thema, finde ich.
 
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Aber wenn du eine gute Idee hast, dir ein hübscher Text einfällt und das in Verbindung mit der Musik beim Hörer das erwartete Ergebnis bringt? Könnte dann ja auch von höchsterfahrenen Leuten sein, oder?:)
Du hast Recht, da bin ich mal wieder in die Bewertungsschiene gerutscht. Wo fängt man an, wann hört der Anfang auf, wie geht es weiter und was macht man draus.. 🤭

Ich würde versuchen, beim Texten einen gewissen Abstand zu meinem Werk einzuhalten (im Geist), quasi eine gesunde Distanz.
Damit meine ich nicht, dass keine Emotionen usw. da einfließen sollen und dass man sein Stück nicht mögen soll.
Ich meine damit nur, dass man die Perspektive des Hörers nicht aus den Augen lässt. Schwer zu beschreiben, aber wenn man zu sehr mit seinem Text verschmilzt, kann es eben sein, dass der nur für einen selber taugt:D Auch ein riesiges Thema, finde ich.
Ich verstehe was du ausdrücken möchtest. Ich würde es vllt so beschreiben: die Emotion aufs Blatt bringen, ohne von ihr in dem Moment konsumiert zu werden. Wenn ich übermannt bin von meinen Empfindungen, fällt es schwerer sie zu nehmen und in den Text hineinzutragen. Aber nur wenn ich sie in den Text hineintrage, kann sie auch ein anderer wahrnehmen. Das ist irgendwie das Durchbrechen einer unsichtbaren Wand, einer Dimension wenn man so will und an diesem Punkt entsteht dann für mich Kunst...und damit einen guten Morgen 😄
 
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@eizo930

Okay, danke für die Klarstellung/Zusammenfassung. Da kann man wohl nur noch sagen; Über Geschmack lasst sich nicht streiten. Ob tatsächlich 90% der User ähnlicher Meinung sind, lässt sich wahrscheinlich nicht belegen. Ich für meinen kleinen Teil fände es durchaus reizvoll, Texte von Tygge oder Jongleur zu interpretieren.

Kleine Korrektur: Ich habe den falschen User getaggt. Ich bezog mich natürlich auf den Kommentar von @Tremar.

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Was die Vorurteile einiger User gegenüber Gedichten betrifft;
Ich prophezeie euch, es wird bald eine Zeit kommen, wo ruhige oder „spöttische“ Songs gefragt sind. weil unser aller Nerven extrem angespannt werden. So wie das Deutschland der zwanziger Jahre die verrückten „goldenen Jahre“ dominietren, wechselte das in den 30iger Jahren in die
ruhigeren, aber auch witzigen Songs der UFA-Filme,

Ich kann mir vorstellen dass hier manche Komponisten harte Musik bevorzugen. Und einfach dem Klischee ihres Genres bei neuen, eigenen Songs folgen, und das bis an‘s Lebensende. Dann wünsche ich euch viel Glück. Und bitte euch euch; lasst mich in Ruhe. Ignoriere mich einfach.

Wer aber vielseitig komponiert, der wird vielen Textarten begegnen, und hat viele Klischees zur Auswahl, daß er die Lust an scheinbar komplizierten Texten verliert. Doch bitte weiter lesen.

~~~~~

Ich bin Musiktexter, kein Gedichte -Schreiber, Von bin der ersten Zeile an vertonte ich zugleich. ‚Und das geht so. Ich baue verbal in die Verse rhythmische Ketten. Diese Ketten sind vielfältig.
3 aufeinander folgende Worte haben gleiche Vokale. Oder Anlaute

Mal extrem ein Rilke-Beginn;

„Stiller Freund der vielen Fernen fühle,“ Die vielen Lippen-Anlaute singen allein singen doch schon schon von alleine, oder?!

Ein anderer Rilke-Anfang;
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt
Hier verketten diese As sogar eine ganze Zeile. Solche Zeile kann man Doppeltime singen - die bleiben verständlich.

Ich kann noch viele Tricks verraten, welche Komponisten übersehen, weil sie einen Text nach Sinn bewerten. Und nicht nach Klang!!

Ich will sie /abermals/ küssen Miss …. Wer nicht hört, dass so eine Zeile bereits automatisch Zäsuren besitzt, der hat schlecht Augen und Ohren.

So komponiert ich bereits beim Texten, Mal an Beispielen angezeigt. Ich könnte so zugleich komponieren. Aber da ich weiß, dass ich ein eigenes Studio braucht, um geil zu komponieren und klingen zu können, überlasse ich v das Komponieren den Komponisten. Ich kann komponieren, aber nicht produzieren. :hat:
 
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Gibt es diesen Thread nicht, weil gegrübelt wurde, warum die Texte so wenig Feedback auslösen?

Das bezog sich mMn nur auf die konstruktive Teilhabe von MusikerInnen/Komponistinnen. Und wir wissen ja mittlerweile, dass sich das ein wenig hochgeschaukelt hat und kein wirkliches, allgemeines Problem der Lyrics-Sub darstellt. Der Traffic und das Feedbackaufkommen ist hier vergleichbar mit anderen Nischen-Subs.

Man höre sich @Samuel Siebenstein und das Rosa Himmelbett an. Das ist ein Song (und ein Text), der meines Erachtens sehr viel mehr Liebe verdient, als er bisher erhält.

Samuel postet überwiegend im Hörprobenforum, wo der Traffic ebenfalls nicht gerade rekordverdächtig ist. Ich mag viele Sachen von Samuel auch – schätze die von z.B. Tygge aber nicht weniger hoch ein. Für mich sind beide auf einem hohen Level. Alles darüber hinaus ist – wie gesagt – Geschmacksache.

Das ist doch u.a. genau das, wonach ich gefragt habe, genau das, was ich vermisse. Die Texte sehen wir hier, die Musik dazu leider viel zu selten.

Der Wunsch danach ist nachvollziehbar, aber wie sollte das in die Praxis umgesetzt werden? Wer mit unvertonten Lyrics nichts anzufangen weiß, für den gibt es das Sub Hörproben->Singer-Songwriter. Das Lyrics-Forum bedient eben eine andere Klientel. Es gibt glücklicherweise keine Zugangsvoraussetzung, dass Texte auch vertont werden müssen. Es wird sich also nichts daran ändern, dass mit vielen hier geposteten Texten eben nichts anderes mehr passiert. Außer, dass sie hier gepostet wurden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wenn es eine Melodie, auch gerne ein rudimentärer Entwurf, zu einem Text gibt, dass ich, und vermutlich auch einige andere hier, den Text in einem anderen Licht sehen, weil ich (wir) vermutlich beim Lesen des Textes gar nicht diese Vorstellungskraft haben wie du.

Ich habe hier auch schon mehrfach den umgekehrten Fall erlebt: Dass ich TexterInnen hier hoch geschätzt habe, aber die Vertonung durch die Produzenten/Sänger dann nach meinem Geschmack unterirdisch war. Gar nicht wegen mangelnder Professionalität. Die Musik war so banal, dass die Schönheit der Texte völlig ausgelöscht wurde. Es kann daher durchaus ein Vorteil sein, die Musik nicht zu kennen und den Text unabhängig wirken zu lassen. Und zumindest überwiegend ist dieses Sub wohl auch dafür gedacht.

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Ich habe mich bisher so rein gar nicht mit der Thematik beschäftigt und bin ein bisschen überrascht der Tiefe des Themas und auch dankbar der Aussagen, der hier schreibenden Texter und auch anderen, um das ein oder andere auch für mich und meine Songs besser zu verstehen und auch der Umgang mit Sängern/Textern.
Da haben wir es! Je besser mir fremde Songs gefallen, umso größer ist in der Regel das Interesse dieser Künstler, immer weiter dazu zu lernen. Die haben eigene Ansprüche.,, und zugleich eine Neugier, die ich mit ihnen total teile! (y) :love:
 
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Das bezog sich mMn nur auf die konstruktive Teilhabe von MusikerInnen.
Danke @antipasti! Ich stimme dir 100% zu.

Und da dieser Auslöser von mir stammte: Ich bin ich sehr, sehr froh, wie Texter und Komponisten langsam ins Gespräch kommen. Wir konnten so viel voneinander lernen!!!

Ich suche hier nicht krampfhaft Komponisten. Wobei ich mir vorstellen kann, auch hier tolle Komponisten kennen zu lernen. Und dann weiß man ja nie so ganz genau…😉

Ich weiß allerdings auch, dass manche hiesige Kollegen gern ein Angebot hiesiger Komponisten hören würden…,

Und auch mich würden die Ergebnisse derartiger Koops interessieren. Aber das steht auf einem anderen Blatt. 🙂
 
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Ich kann noch viele Tricks verraten, welche Komponisten übersehen, weil sie einen Text nach Sinn bewerten. Und nicht nach Klang!!
Keith Richards von den Stones beschreibt folgendermassen, wie sie oft auf Lyrics gekommen sind:

"We also composed using what we called vowel movement - very important for songwriters. The sounds that work. Many times you don’t know what the word is, but you know the word has got to contain this vowel, this sound. You can write something that’ll look really good on paper, but it doesn’t contain the right sound. You start to build the consonants around the vowels. There’s a place to go ooh and there’s a place to go daah. And if you get it wrong, it sounds like crap. It’s not necessarily that it rhymes with anything at the moment, and you’ve got to look for that rhyming word too, but you know there’s a particular vowel involved. Doo-wop is not called that for nothing; that was all vowel movement."​
(Keith Richards, Life, S. 265)

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Ich weiß allerdings auch, dass manche hiesige Kollegen gern ein Angebot hiesiger Komponisten hören würden…,

Ich würde mich zwar nicht unbedingt als "Komponist" bezeichnen, aber bin zur Zeit geneigt, mit meinen rudimentären Liederschreibekenntnissen den Text "Mein Lieb" aus der Feder/Tastatur von @Tygge zu vertonen. Sofern er nichts dagegen hätte (und ich Zeit dafür fände).

Und weil am Anfang nach Links gefragt wurde: Hier sind noch einige Songs, die den Weg aus dem Lyrics-Forum ins Hörprobenforum geschaffft haben:


Zugegeben war diesbezüglich gerade Katz23 immer sehr aktiv. Das liegt aber eben auch daran, dass sie es kann.

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Wer mit unvertonten Lyrics nichts anzufangen weiß, für den gibt es das Sub Hörproben->Singer-Songwriter. Das Lyrics-Forum bedient eben eine andere Klientel.

Es ging mir nicht darum, dass ich mit unvertonten Texten nichts anzufangen weiß. Zu den unvertonten Texten habe ich schon etwas geschrieben.

Meine Frage bezog sich explizit darauf, was aus den hier vorgestellten Texten wird/geworden ist, und wo, falls vorhanden, eine vertonte Version anhörbar ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wenn es eine Melodie, auch gerne ein rudimentärer Entwurf, zu einem Text gibt, dass ich, und vermutlich auch einige andere hier, den Text in einem anderen Licht sehen, weil ich (wir) vermutlich beim Lesen des Textes gar nicht diese Vorstellungskraft haben wie du.

Ich habe hier auch schon mehrfach den umgekehrten Fall erlebt: Dass ich TexterInnen hier hoch geschätzt habe, aber die Vertonung durch die Produzenten/Sänger dann nach meinem Geschmack unterirdisch war. Gar nicht wegen mangelnder Professionalität. Die Musik war so banal, dass die Schönheit der Texte völlig ausgelöscht wurde. Es kann daher durchaus ein Vorteil sein, die Musik nicht zu kennen und den Text unabhängig wirken zu lassen. Und zumindest überwiegend ist dieses Sub wohl auch dafür gedacht.

Meine Frage zielte darauf ab, ob der Texter eine eigene Vorstellung zur Melodie, vielleicht auch zu den Instrumenten, hat. Es wird ihm ja vermutlich nicht gleichgültig sein, was aus seinem Text einmal wird.
 
Meine Frage zielte darauf ab, ob der Texter eine eigene Vorstellung zur Melodie, vielleicht auch zu den
je professioneller ein Text wirkt, umso wahrscheinlicher ist, dass der Texter ziemlich genaue Vorstellungen hat,

Das erkennt man zum Beispiel an einem Text, der offensichtlich sehr lebendig ist,, so ein Text liest sich von Anfang bis Ende leicht, scheinbar ein Blitz-Einfall.

Baut aber oft auf gründlicher Vorbereitung., oft auf einige Tage Arbeit! Und wem so ein Text g gelingt, der hat während der Arbeit oft eine sogenannte Arbeits Melodien im Oh.r: Der weiß, was er will… aber jeder Versuch ist eben zugleich nur ein Versuch,,,?
 
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Es ging mir nicht darum, dass ich mit unvertonten Texten nichts anzufangen weiß.

Ich schrieb bewusst als generelle Empfehlung: "Wer mit unvertonten Texten nichts anzufangen weiß...". Ob du dich dazu zählst oder nicht, überlasse ich dir. Meine an dich gerichtete Frage, wie du dir den die Umsetzung deines Wunsches praktisch vorstellst, hast du leider ignoriert. Man kann letztendlich niemanden zwingen, die Texte du vertonen oder vertonen zu lassen (und zu posten).

Meine Frage bezog sich explizit darauf, was aus den hier vorgestellten Texten wird/geworden ist, und wo, falls vorhanden, eine vertonte Version anhörbar ist.

Ja, ich weiß, das hast du schon mehrfach wiederholt. Aber...

...und keine, zumindest für mich, zufriedenstellende Antwort erhalten.

Im Lyrics-Forum wurden in knapp zwanzig Jahren von unzähligen (auch längst nicht mehr aktiven) UserInnen ca. 5300 Themen erstellt und fast alle sind Songtetxte. Einige wurden vertont und irgendwo in diesem Board vorgestellt, viele aber auch nicht. Die Handvoll User, die in diesem Thread beteiligt sind, werden dir diese Frage nicht beantworten können, weil das schlicht völlig unmöglich ist. Sie können dir die Frage also nur für sich selbst beantworten und das hat meiner Meinung fast jeder hier Beteiligte auch getan. Ein paar zusätzliche Links zu vertonten Werken, die sich noch in irgendwo in meinem Gedächtnis befanden, gab es außerdem.

Damit ist deine Frage so zufriedenstellend beantwortet, wie es halt geht.

Meine Frage zielte darauf ab, ob der Texter eine eigene Vorstellung zur Melodie, vielleicht auch zu den Instrumenten, hat. Es wird ihm ja vermutlich nicht gleichgültig sein, was aus seinem Text einmal wird.

Auch das ist eine sehr allgemeine Frage, die aber nur individuell beantwortet werden kann. Mein Vorschlag wäre, du fragst beim nächsten Text, der dich interessiert, einfach mal nach. "Den Texter" gibt es in diesem Forum genauso wenig wie "den Musiker" oder "den Komponisten". Diese merkwürdige Trennung wurde hier leider forciert.

Letztendlich stellst du gerade lauter Fragen, die eigentlich im jeweiligen Text-Thread Sinn machen würden und dort auch willkommen wären. Sie müssen vom Autoren oder der Autorin persönlich beantwortet werden.

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Leider kommen entweder wenige Musiker hier vorbei, oder sie haben wenig Interesse, ihr Meinung zu sagen.
Also taten sie es - und ernteten als Ergebnis nichts wesentlich anderes als "Brauchst es ja nicht lesen!". Anyway, Schwamm drüber. Bleiben unsere most prolific writers halt weiterhin (bzw. wieder) weitgehend unter sich. MIR würde es ja mehr Spaß machen, Lyrics zu schreiben, die auch jemand erstens lesen und zweitens singen will.
Ich mag viele Sachen von Samuel auch – schätze die von z.B. Tygge aber nicht weniger hoch ein. Für mich sind beide auf einem hohen Level. Alles darüber hinaus ist – wie gesagt – Geschmacksache.
Agreed to disagree. Allerdings! Jetzt hast du mich so neugierig gemacht, dass ich mich anschließe: Mach' du doch bitte mal einen musikalischen Entwurf über einen Text von Tygge (oder Jongleur). Ich wäre BEGEISTERT, mich zu irren.
 
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aber bin zur Zeit geneigt, mit meinen rudimentären Liederschreibekenntnissen den Text "Mein Lieb" aus der Feder/Tastatur von @Tygge zu vertonen. Sofern er nichts dagegen hätte (und ich Zeit dafür fände).
Lieber @antipasti, vielen Dank für deine Anfrage/Idee. Lass uns gucken, was daraus werden könnte. Ich melde mich bei dir.
LG Tygge
 
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Agreed to disagree. Allerdings! Jetzt hast du mich so neugierig gemacht, dass ich mich anschließe: Mach' du doch bitte mal einen musikalischen Entwurf über einen Text von Tygge (oder Jongleur). Ich wäre BEGEISTERT, mich zu irren.
Mir gefallen mehr oder weniger alle Lieder, die ich von @antipasti kenne.
Aber weder @ Antipasti noch ich brauchen einen Vermittler,
"Den Texter" gibt es in diesem Forum genauso wenig wie "den Musiker" oder "den Komponisten". Diese merkwürdige Trennung wurde hier leider forciert.
Bei näherer Betrachtung muss ich dir da irgendwie Recht geben. 😌
 
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MIR würde es ja mehr Spaß machen, Lyrics zu schreiben, die auch jemand erstens lesen und zweitens singen will.

Das steht dir ja offen. Vielleicht zur grundsätzlichen Klärung. Es macht einen Unterschied, ob man sagt "Dreck. Solle gelöscht werden" oder "Finde ich scheiße". Das eine ist eine Forderung zur Zensur, das andere ein Meinung.

Aber wir brauchen keinen Vermittler

Ich will damit nicht vermitteln. Ich nehme nur Inspirationen an. Wie ich es auch schon früher gemacht, zB bei "Besitz" bzw. "Ferjenhaus".

Lass uns gucken, was daraus werden könnte. Ich melde mich bei dir.

Nee, so leider funktioniert das nicht. Ich wollte hier keine Zusammenarbeit vorschlagen, denn dazu fehlt mir die Zeit und Muße. Ich wollte nur einen Vorschlag machen, um zu zeigen, dass dabei kein Minnegesang rauskommen muss. Wenn das nicht in deinem Sinne ist, lass ich es. Das ist voll okay.
 
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Ich wollte hier keine Zusammenarbeit vorschlagen, denn dazu fehlt mir die Zeit und Muße.
Wie gut, dass du dies Missverständnis so schnell ausgeräumt hast. Und herzlichen Dank für deine freundliche Rückmeldung zu meinen Texten.
LG Tygge
 
"Den Texter" gibt es in diesem Forum genauso wenig wie "den Musiker" oder "den Komponisten". Diese merkwürdige Trennung wurde hier leider forciert.

Dass es nicht "den Texter" gibt ist wohl klar.

Es kann aber doch jeder Texter oder jede Texterin für sich antworten, wie er bzw. sie es handhabt, genauso wie jeder Musiker für sich, für seinen Stil antworten könnte.

Mit "der Texter" ist jedes Individuum in der Masse angesprochen.
 
Das eine ist eine Forderung zur Zensur,
Sauber bleiben, bitte, Antipasti! Hier werden regelmäßig Posts gelöscht, die sehr viel harmlosere Inhalte haben als jemandem "in den Hals zu kacken"!
 
Grund: Entschärft.
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