Diskussion: Was wollt ihr langfristig mit der Musik erreichen?

  • Ersteller GloriaThomas
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Mega interessantes Thema. Seit ich mich vor Jahrzehnten gegen eine professionelle Musiklaufbahn entschieden habe, hatte ich keine konkreten musikalischen Lebensziele, wollte aber einfach immer der beste Musiker sein, der ich sein konnte. Als Person ohne Talent für Songwriting und Komposition hieß das, mich an meinen Instrumenten stetig zu verbessern und durch vielseitige Projekte mich auch stilistisch weiterzuentwickeln. Heute habe ich einen für mich wichtigen Traum erreicht, nämlich dass ich gut genug bin, vor allem als Drummer so viele Angebote zu bekommen, dass ich ohne nervige Bandsuche neben dem Job immer mit anderen musikalisch aktiv sein kann und tolle Konzerte spiele.

Grundsätzlich sehe ich bei der Fragestellung zwei Komponenten. Da sind einerseits die persönlichen Ziele und der unbeirrbare Wille, so ziemlich alles dem unterzuordnen. Das fällt einem leichter als junger Mensch ohne wirkliche Verpflichtungen und könnte erklären, weshalb man es in der Regel nur in jungen Jahren schafft, wirklich was zu bewegen.

Andererseits muss man über die Jahre auch lernen, seine eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen zu können und vielleicht bei Licht betrachtet den einen oder anderen Traum loszulassen. Dafür braucht es allerdings m.E. gerade in der Musik permanenten Austausch mit anderen Musikern und Publikum, denn wie sonst sollte man wissen, wie die eigene Leistung einzuordnen ist.

Liebe @GloriaThomas , nach Lesen bzw eher Überfliegen deiner Beiträge sehe ich vor mir eine Frau, die erst recht spät begonnen hat, sich wirklich ernsthaft mit ihrer musikalischen Ader zu befassen, und die dies überwiegend für sich alleine tut. Summa summarum bist du in beiden o.g. Aspekten also möglicherweise eher der Mensch, der im Formel1-Rennen in der allerletzten Startreihe stünde und wohl nur schlechte Chancen hätte, weiter nach vorne zu fahren. Ich hoffe man versteht, was ich mit diesem Vergleich ausdrücken möchte.

Was ich jetzt schreibe, mag hart klingen. Ich bin nicht sehr viel jünger als du, und doch höre ich in deinen Aufnahmen ne ältere Frau mit ordentlicher Stimme, an deren Songs mich aber nichts aufhorchen lässt, was irgendwie Ecken und Kanten hat. Nix Witziges, Schwarzhumoriges, Boshaftes o.ä., und selbst die Musik, sicher handwerklich gut gemacht, plätschert weitgehend irgendwie dahin. Meine Assoziation dazu war bunter Seniorennachmittag, und das ist (noch) nicht meine Welt. Solche Songs im Radio zu hören, fände ich auf JEDEM mir bekannten Sender befremdlich, und auf Spotify würde ich sie auch sofort skippen.

Was ich nicht weiß, ist wie charmant und fesselnd du vor Livepublikum agierst. Hier läge für mich das größte Potenzial, deine Musik voran zu bringen, denn live stehen dir vielleicht ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung, dein Publikum zu gewinnen. Vielleicht sogar tatsächlich vor Senioren, denen du damit nochmal etwas Leben in die Bude bringen könntest. Ich kenne mehrere Kollegen, die das mit viel Freude erfüllt. Mein Rat an dich wäre, die Veröffentlichung deiner Musik nach hinten zu stellen und damit verbundene Enttäuschungen zu umgehen. Lieber stattdessen live vor Publikum auftreten, das du mit deiner Musik unmittelbar glücklich machst, das kann einen nämlich selbst auch sehr zufrieden stellen.
 
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Die Backings sind halt eher auf Midi-File / Demo / Skizzen-Niveau.

Ich höre da keine ausgereifte Produktion.

Habe zB auch das Friedenslied gehört, daher oben meine Frage zu dem anderen "Friedenslied"-Beispiel. Das soll ja mit Befremden gehört werden, da es unfreiwillig UND freiwillig komisch ist.
 
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Auch wenn einige Sätze bei Dir @trommla etwas direkt klingen, kann ich dem im Grunde zustimmen.

Für mich war auch immer live-Musik das Ziel, und nicht recording / streaming usw. Manchmal muss man länger suchen, bis man Mitmusiker findet, wo es passt, und natürlich hilft es, so gut zu sein, wie man kann.
Dass man aus Zeitgründen gewisse Dinge dem unterordnen muss, zB andere Hobbies, Familie, Freizeit, ist zumindest bei mir ein ständiger Balanceakt, der nicht immer gut geht.

Live aufzutreten erfordert wiederum ein bisschen Werbung, ich finde das aber doch eine sehr schöne Sache. Man lernt Leute und Locations kennen und hat in der Regel ein dankbares Publikum.
Meine Assoziation dazu war bunter Seniorennachmittag
Damit das nicht ganz so negativ klingt - ich spiele auch ab und zu bei Seniorenveranstaltungen. Habe da durchaus interessante Menschen kennengelernt, und bezahlt wird es auch. NatĂĽrlich muss man sich immer ein bisschen auf das Publikum einstellen. Grobe Regel ist bei mir, dass die Leute jedes zweite StĂĽck kennen sollten.

Wenn Du, liebe @GloriaThomas also nicht so Lust auf die Arbeit am Computer hast, dann wäre es doch vielleicht eine Variante, Dir neben dem Unterricht und dem Üben ein zwei drei Mitmusiker zu suchen und gemeinsam was zu entwickeln.
 
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Damit das nicht ganz so negativ klingt
Siehst du, da liegt das Problem. Ich sehe in dem Begriff überhaupt nix negatives, sonst hätte ich es nicht selbst als Option sogar vorgeschlagen. Man muss sich immer fragen, welche Zielgruppe man erreichen kann und will. Zum Erfolg gehört, beides in Deckung zu bringen. Bei den Songs von @GloriaThomas sehe ich tatsächlich Senioren als mögliche Zielgruppe, bei denen ihre Musik Anerkennung fände. Ist das negativ?
Auch wenn einige Sätze bei Dir @trommla etwas direkt klingen
Jep, ich hoffe aber dennoch höflich und respektvoll. Es geht drum, uns gegenseitig zu unterstützen und Feedback zu geben, da finde ich Offenheit (ohne Abfälligkeit!!!) wichtig.
 
Kommt aber auch etwas darauf an, was man sich selbst vorgenommen hat.
Stimmt. Erwartungen neu zu justieren, wenn die alten nicht funktionieren, gehört meiner Erfahrung nach zu den eher schwierigen Herausforderungen des Lebens und bedarf nicht selten (potenziell) schmerzhafter Selbstreflexion ;)
 
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Die Rechte hat immer der Urheber.

Wenn er seine Urheberschaft nachweist auch und natürlich in dem Fall, wenn eine fremde Person vermeintlich "zuerst" etwas veröffentlicht.

In Deutschland kann man Rechte an Songs nicht verlieren, aber einen "buyout" fĂĽr "Illustrationsmusik" vereinbaren. Mit teils gravierenden Folgen... https://www.bild.de/regional/hambur...ik-aber-nicht-seinen-namen-85075722.bild.html

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Als Youtube-nutzer ist meine Erwartungshaltung, egal ob vom Profi oder Laien, neben dem offiziellen Video ein Lyric Video, habe ich den meisten Genuss beim Musikkonsum - ganzheitlich, ich lese zu gern die Lyrics mit.
Ich scghätze, als Urheber gilt eben genau der, der etwas als erster veröffentlicht. Ich habe allerdings keine Ahnung, was passiert, wenn jemand etwas schafft, ein anderer hört es, "stiehlt" und veröffentlicht es, und der eigentliche Schöpfer kann dann beweisen, dass es doch sein Werk ist...

Das mit den Lyrics find ich sehr interessant, mir ist das zB gar nicht wichtig - die Frage ist halt bei einem Dialektsong, ob man das dann auch lesen kann? Du hast ja nix von einem Dialekt-Text, der fĂĽr dich dann wie Suaheli ausschaut.:giggle:
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Dieses Lied wurde von Profis gemacht, aber in einem ironischen Kontext (Film: Männerherzen)

Wie wirkt das auf dich, GloriaThomas?


View: https://youtu.be/HjiCBxfgST4?si=cHzG95F0J8lbva5T

Auf mich wirkt das wie eine Verarxxxe.
 
ganz ehrlich - ich verstehe null Komma null, wie das hier gemeint sein soll:
Es braucht keinen Lehrer(!), ĂĽbe ich, kommt der Lehrer von ganz allein, hilft ein Lehrer - wenn er was vom Fach versteht sicher, gibt es Blender - wie Sand am Meer.
Es braucht keinen Lehrer - den Satz verstehe ich, auch wenn ich denke, dass du unrecht hast.

aber dann:
wenn er was vom Fach versteht sicher, gibt es Blender :nix:
Es braucht keinen Lehrer, ĂĽbe ich, kommt der Lehrer von ganz allein :nix:
gibt es Blender wie Sand am Meer. :nix:
ĂĽbe ich, hilft ein Lehrer :nix:
hilft ein Lehrer - wenn er was vom Fach versteht sicher :nix:
 
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Nein, der Urheber ist der tatsächliche Verfasser, bei dem alle Rechte liegen.

Nicht der, der es schafft, diese Idee zu klauen und "als erster" zu veröffentlichen (Das ist der Urheberrecht-Verletzer). Siehe Rechtsstreit Gary Moore.

Du fĂĽhlst dich bei dem Video verarscht.

Auf einer anderen Ebene habe ich gemischte Gefühle wenn ich dein Friedenslied höre.

Damit du nachvollziehen kannst, welche Ambivalenzen beim Hörer ausgelöst werden können.
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Dann mach gern ein Lyrics Video mit Hochdeutsch zusätzlich.
 
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Hab' ich da irgendwo von Inhalten gesprochen? Von Botschaften, die irgendwie an die geneigte Hörerschaft gebracht werden sollen?
Nö.

Ich bin sicher, dass dein Zwiespalt inzwischen alle Mitdiskutanten hier angemessen verwirrt hat. Einerseits willst du einfach nur singen, und das auch ganz ohne dich sonstwie mitteilen zu wollen - andererseits plagt es dich, dass gerade deine Musik wenig Anklang zu finden scheint, du deine Werke gar sehr gerne aber vergeblich im Radio hören würdest.

Und wenn du so einen Einwurf wie meinen, dass Musik Ausdruck des eigenen Selbst ist, wieder damit parierst, dass du ja gar nichts ausdrücken willst (äh, doch, du willst singen und dabei gehört werden!), dann bin ich mit meinem Latein langsam am Ende.

Ich hab das anders gemeint - es behaupten ja viele Sänger, sie wollen "sich zeigen, wie sie sind", "ihre Persönlichkeit zeigen, ihre Gefühle ausdrücekn, was sie bewegt, usw." - davon bin ich meilenweit entfernt.

Derzeit hast du, offen gesagt, keinen Plan. Deine Fragen und Reaktionen drehen sich im Kreis.

Wieso drehe ich mich im Kreis? Ich versuche, auf alles zu antworten.
Du hast hier reichlich Input erhalten. Es ist an der Zeit, dir darüber klar zu werden, was Musik für dich eigentlich wirklich ist - und wo du damit hin willst. Nimm das hier Geschriebene mit, lass es sacken, spür dem ganzen mal nach (Musik hat mit Gefühlen zu tun). Und dann schau' wohin es dich trägt.
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Die Fragestellung hier ist aber eine ganz andere gewesen: Was wollt ihr langfristig mit Musik erreichen?

Und fertig in dem Sinne ist die Momentaufnahme des Songs. Oder willst du allen Ernstes behaupten, dass fünf Jahre früher oder später das exakt gleich Lied entstanden wäre? Du könntest nicht weiter daneben liegen.
Es geht darum, einmal eine "Urfassung" eines Songs zu machen - quasi das Original. Das ist doch bei jedem Song so - jeder Klassiker bleibt im Original so, wie er einmal eingesungen wurde. Alles andere sind Coverversionen. Aber zunächst gibt es DIE EINE Version davon, wie er gedacht ist.
Was natĂĽrlich nicht heiĂźt, dass man selbst den Song nicht hin und wieder auch selbst beim live singen etwas variiert.
Aber man nimmt ja nicht ständig neue Versionen davon auf, weil man glaubt, man müsste ihn jetzt anders machen oder besser.
 
Ich scghätze, als Urheber gilt eben genau der, der etwas als erster veröffentlicht.
... da schätzt du falsch!
Urheber ist der "Urheber", also der Erschaffer des Werks. Nicht der "Veröffentlicher". Das Problem ist manchmal, zu beweisen dass man der Urheber ist. Aber das Thema ist hier im Forum schon unzählige Male abgehandelt worden (Suchmaschine hilft).
 
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Hab' ich da irgendwo von Inhalten gesprochen? Von Botschaften, die irgendwie an die geneigte Hörerschaft gebracht werden sollen?
Nö.

Ich bin sicher, dass dein Zwiespalt inzwischen alle Mitdiskutanten hier angemessen verwirrt hat. Einerseits willst du einfach nur singen, und das auch ganz ohne dich sonstwie mitteilen zu wollen - andererseits plagt es dich, dass gerade deine Musik wenig Anklang zu finden scheint, du deine Werke gar sehr gerne aber vergeblich im Radio hören würdest.
Dass sie keinen Anklang findet, kann man so nicht sagen - ich komme ja nicht dazu, sie auch einem breiteren Publikum zu präsentieren, eben weil ich nicht weiß, wie ich das anstellen soll. Erst wenn das einmal klappt, sehe ich, ob sie einer breiteren Zuhörerschaft gefallen würde.... genau daran haperts ja... Vielleicht auch deshalb der Wunsch mti dem Radio, weil man da ein breites Feedback kriegt.

Und ich sehe da keinen Zwiespalt - ich will einfach vor Leuten singen. Und zwar Lieder, die ich mag. Die mĂĽssen aber keine inhaltsschwere Botschaft vermitteln, sondern mir vom Musikalischen her gefallen.

Genau deshalb wollte ich ja wissen, wie andere das sehen, bzw. was sie tun. Oder wie sie langfristig mit ihrer Musik weiterkommen wollen.
Ich glaube wirklich, dass es zu einem Gutteil auch daran liegt, dass ich eben keine Live-Begleitung hab, sondern die Arrangements (Plabacks) nur "aus der Konserve". Auf BĂĽhnen ist aber Live-Musik gefragt.
Und die meisten Musikerbands wollen Rockmusik machen - oder ich such an den falschen Stellen.

Ich habe mit eigenen Liedern auch nur deshalb angefangen, weil ich ncht wusste, WAS ich singen soll - immer nur 1 : 1 Coverversionen irgendwelcher Klassiker zu singen, war mir auf die Dauer zu langweilig. Auch weil du sie ja nicht verändern darfst.

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-Ohne Ăśben/Lernen/Arbeiten wird es nix. (ich kann ja nicht weil, ... ist eine Ausrede)
-Das Publikum hat immer recht. (Das Publikum bevorzugt handwerklich gut gemachte Musik)
-Erst wenn ich erkenne wie schlecht ich wirklich bin, kann man darauf aufbauen (und das tut weh, immer wieder und bei jedem)
-Musik/Singen ist keine Esoterik, es ist niemandem vorbehalten, es braucht kein geheimes Wissen.
-Fähigkeiten/Fertigkeiten am Computer sind keine Esoterik, es ist niemandem vorbehalten, es braucht kein geheimes Wissen.
-Fähigkeiten/Fertigkeiten mit Musikequipment sind keine Esoterik, es ist niemandem vorbehalten, es braucht kein geheimes Wissen.
-Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. (Will ich Oboe lernen, hab aber keine, fange ich mit Blockflöte an zu üben, bin ich gut unterwegs wird sich die Oboe anbieten)
-Habe ich Musik gemacht und danach ist Stille (wörtlich und übertragen), war es zu schlecht.
-Es braucht keinen Lehrer(!), ĂĽbe ich, kommt der Lehrer von ganz allein, hilft ein Lehrer - wenn er was vom Fach versteht sicher, gibt es Blender - wie Sand am Meer.
-Richtig gute Musiker gibt es erst in zweiter oder dritter Generation, das gilt fĂĽr jedes Handwerk.
Das mit dem Üben ist sicher richtig - aber so wie du das schreibst, klingt es, als wäre das praktisch die Ursache, nicht weiterzukommen.
Ich sehe das ein bissl anders - ich glaube, ich bin da schon einen Schritt weiter. Was nicht heißt, dass ich nicht auch noch lernen muss, das ist natürlich klar. Lernen muss und kann man immer. Aber ich hab ja schon das "fertige Produkt" - ich hab ca. 10 fertige Aufnahmen in der Schublade. Und ich denke, die haben schon eine gewisse Qualität, auch technisch gesehen.
Ich glaub nicht, dass da jemand kommt und sagt, die sind grottenschlecht, ĂĽb bitte noch ein bissl.
Ich kann ja ein Lied nicht fĂĽnfmal aufnehmen, fĂĽr mich ist es mit der Aufnahme praktisch FERTIG.

Und es klingt halt einfach, zu sagen, wenn man etwas aus diesem oder jenem Grund nicht kann, ist das eine Ausrede.
Es geht dabei halt immer auch um das Praktikable - WO sollte man denn hingehen und stundenlang üben, wo man das in Ruhe kann? Nur so als Beispiel... Das lässt sich halt nicht so einfach in den Alltag integrieren.

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... da schätzt du falsch!
Urheber ist der "Urheber", also der Erschaffer des Werks. Nicht der "Veröffentlicher". Das Problem ist manchmal, zu beweisen dass man der Urheber ist. Aber das Thema ist hier im Forum schon unzählige Male abgehandelt worden (Suchmaschine hilft).
Ich hatte gar nicht vor, mich hier mit dem Thema der Urheberschaft zu befassen - das wurde nur so am Rande erwähnt. Und ich weiß, dass ich diese Auskunft so bekommen hab. Weil ich vor der Veröffentlichung meines ersten Liedes auf YT echt die Panik hatte, jemand stiehlt es mir, und mich davor erkundigt hab... Ich hab sogar eine halbfertige Version davon einer Freundin geschickt, damit ein Datum vorhanden ist....
 
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Du hast es trotz Korrektur unsererseits wiederholt falsch beschrieben, dass der Urheber der sei, der es als erstes veröffentlicht.

Das wurde jetzt insgesamt 2 x korrigiert.

Man hat dir Quatsch erzählt oder du hast es falsch verstanden.
 
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dass ich eben keine Live-Begleitung hab, sondern die Arrangements (Plabacks) nur "aus der Konserve". Auf BĂĽhnen ist aber Live-Musik gefragt.
Nicht unbedingt ... Lies mal https://www.musiker-board.de/threads/ist-die-livemusik-am-ende.760616/ , da ist Playback gefragt

WO sollte man denn hingehen und stundenlang ĂĽben, wo man das in Ruhe kann? Nur so als Beispiel...
Zu Hause ... Zur Not schalldichte Übekabine ... Probenraum ... Kirche fragen ... Vereinsräume ... Musikschulen fragen, ob man abends Räume nutzen kann ... Dito bei Bekannten, zB Handwerker, Bauern ... Im Keller... Im Kleingarten ... Oder einfach mal kreativ sein, und überall rumfragen

Und die meisten Musikerbands wollen Rockmusik machen -
Kann sein. Dann nimm halt nicht die meisten, sondern gib mal eine Suchanfrage auf.

Dir reicht ja vielleicht schon eine Klavierspielerin oder Akkordeon oder Gitarre fĂĽr den Anfang.


ich will einfach vor Leuten singen. Und zwar Lieder, die ich mag. Die mĂĽssen aber keine inhaltsschwere Botschaft vermitteln, sondern mir vom Musikalischen her gefallen.
Dann ist doch cool. Biete es doch mal mit Playback an, warum nicht irgendwo mit Senioren, als Einlage bei irgendeinem Fest usw., wenn jemand in Deiner Bekanntschaft Geburtstag hat ... Erstmal machen, man findet dann schon Mitmusiker, oft ergibt sich noch einer Weile etwas.

Aber das geht wahrscheinlich nicht, weil Du keinen Verstärker hast ...?
 
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Beim Autofahren singen...
 
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Sänger haben es gut.
 
Du kriegst seit acht Jahren den Hintern nicht hoch, und bei jedem Tipp den wir dir geben weiĂźt du jetzt schon, warum er nicht funktioniert.
Wenn du nicht einfach mal anfängst irgendwas zu machen wird es nichts werden. Niemals.

Kann man Threads zeitgesteuert abonnieren? Also dass ich erst ab 2030 wieder über neue Beiträge informiert werde?
 
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