Wie nehmt ihr eure Musik auf? Workflow, Tools & Tipps

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AmoriaSoundProduction
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Ich wollte eigentlich eine weitere Demo von mir für Feedback hochladen, habe mich aber dagegen entschieden. Ich möchte erst noch mehr lernen, bevor ich wieder etwas zur Bewertung reinstelle.

Daher interessiert mich stattdessen:
Wie geht ihr an eure Musikaufnahmen heran?

Mit welchem Setup arbeitet ihr (DAW, Interface, Mikro etc.)?

Wie entwickelt ihr Melodien oder Arrangements?

Was ist euer typischer Workflow – von der Idee bis zum Mix?

Welches Genre ist euch am Liebsten ?

Und welche Tools, Tricks oder Tipps nutzt ihr besonders gern?


Ich bin gerade dabei, mich intensiver mit allem zu beschäftigen.
Derzeit nutze ich Ableton 12 (8-Spur-Version) und Native Instruments Komplete.
Hinzu noch Reaper aber eher weniger

LG:AmoriaSoundProduction
 
Eigentlich gehört die Frage ja ins Recording Forum.
Ich melde mal meinen Beitrag und bitte um Verschiebung dorthin. (Edit: Danke an die Moderation für's Verschieben aus dem Off-Topic Bereich hierher)
Wie geht ihr an eure Musikaufnahmen heran?
Kommt ganz darauf an. Welche Instrumente aufgenommen werden sollen, ob ich allein alles im Playbackverfahren aufnehme oder eine ganze Band im Live Setup (und wenn's im Proberaum ist).
Mit welchem Setup arbeitet ihr (DAW, Interface, Mikro etc.)?
Auch hier gibt es ein "kommt darauf an", aber eher von der Art der Produktion.

Ich arbeite gerne mit Reaper, weil es für mich logisch ist (und in der Home Version doch sehr erschwinglich). Ich brauche auch praktisch keine Plugins und verwende seltenst MIDI Instrumente.

Als Interface nehme ich mein Bandpult Behringer XR18, denn das ist schon da und taugt sehr gut dafür.
Ganz ehrlich, selbst mit solchem "Butter und Brot" Equipment hat man eine Ausstattung, die von der Performance besser ist als manches Studio in den 1970er Jahren zur Verfügung hatte - und da haben die auch schon Hits produziert.
Wenn mir bei einer meiner Aufnahmen etwas nicht gefällt, dann liegt es nicht am Equipment, sondern an meiner Performance an Instrument oder Gesang.

Bei den Mikrofonen wähle ich auch nach Anwendung aus. Das sind mit Ausnahme eines Großmebranmikrofons (Lewitt LCT440 Pure) eigenlich alles Mikrofone, die ich für Live nutze. Und auch da nehme ich manchmal sogar lieber das Sennheiser e945 für meinen Gesang, weil es in manchen Setups meine Stimme besser rausbringt als das Großmembranmikro. Das hat natürlich auch seine Berechtigung, vor allem bei leisen intimen Songs.

Bei Bandaufnahmen wird alles auf einmal auf verschiedene Spuren aufgenommen, wobei ich darauf achte, möglichst wenig Bleed (also ander Signale als die vom Zielobjekt) auf den Spuren zu haben. Dann kann man gezielter abmischen.

Bei Aufnahmen nacheinander im Playbackverfahren nehme ich oft eine Rohspur auf, damit ich eine Orientierung im Stück habe, wenn ich Einzelinstrumente einspiele. Das ist dann mit Klick Track in der Regel Gesang und Gitarre je auf einer eigenen Spur. Die tauchen aber im Endmix nicht mehr auf.
Wenn dann z.B. Bass und Drums/Percussion drauf sind, werden die Gitarrenspur und die Gesangsspur einzeln nochmals richtig aufgenommen.

Wie entwickelt ihr Melodien oder Arrangements?
Sehr unterschiedlich. Meist sind es Cover Songs, und da höre ich gerne mal auch außer den Originalen z.B. Covers von kleinen Bands und schaue mal nach Ideen. Das inspiriert mich dann häufig für mein eigenes Arrangement.

Manchmal habe ich schon Ideen und speile das in der Reihenfolge ein, aber es kann auch sein, dass ich mit einem Teilmix noch experimentiere.

Je mehr Instrumente / Klangquellen im Spiel sind, desto wichtiger ist das Arrangement. Sonst kann es sein, dass durch ein Zuviel eine Aufnahme eher schlechter wird als besser. Daher halte ich es meist eher minimalistisch.
 
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Ich wollte eigentlich eine weitere Demo von mir für Feedback hochladen, habe mich aber dagegen entschieden. Ich möchte erst noch mehr lernen, bevor ich wieder etwas zur Bewertung reinstelle.

Daher interessiert mich stattdessen:
Wie geht ihr an eure Musikaufnahmen heran?

Mit welchem Setup arbeitet ihr (DAW, Interface, Mikro etc.)?

Wie entwickelt ihr Melodien oder Arrangements?

Was ist euer typischer Workflow – von der Idee bis zum Mix?

Welches Genre ist euch am Liebsten ?

Und welche Tools, Tricks oder Tipps nutzt ihr besonders gern?


Ich bin gerade dabei, mich intensiver mit allem zu beschäftigen.
Derzeit nutze ich Ableton 12 (8-Spur-Version) und Native Instruments Komplete.
Hinzu noch Reaper aber eher weniger

LG:AmoriaSoundProduction
Dazu würde ich gerne den Workflow beschreiben, den wir mit unserer Band zur Aufnahme unserer EP letztes Jahr und auch aktuell zur Aufnahme unseres Albums momentan haben.

Wir spielen Heavy/Speed/Thrash Metal.

Melodien und Arrangements passieren eher "oldschool", unsere Gitarristen/Sänger saugen sich Riffs aus den Fingern, dazu eine grobe oder oft auch schon fast fertige Songstruktur. Dazu dann oft eine Gesangsmelodie und oft auch schon Lyrics. Ich als Schlagzeuger steige da nicht so hinter, dafür fehlt mir die nötige Kreativität. Mein Anteil am Songwriting beschränkt sich meist darauf, an den Arrangements noch etwas mit rumzudoktorn, hier mal noch eine Bridge mit rein oder da noch ein Break, damit der Übergang geschmeidiger wird. Vielleicht "summe" ich auch mal ein Riff vor, das dann evtl. mal in einen Song mit eingebaut wird, aber vom eigentlichen Songwriting bin ich in der Regel eher weiter weg. Meine Drumparts zu den quasi fertigen Songs überlege ich mir aber im Grunde alleine, mit dem gelegentlichen Input der anderen.

Irgendwann sind die Songs dann "fertig", jedem ist klar, was wo gespielt werden soll usw.

Aufnahmen machen wir aktuell so, dass es zu jedem Song am Ende dann ein ausgearbeitetes Guitar Pro File mit Gitarren/Bass als Vorlage gibt und das kommt dann als Scratch Track in die DAW. Hier benutzen wir Reaper.

Dann setze ich mich in den Proberaum an mein mikrofoniertes Schlagzeug (was mich jedes mal wieder ordentlich Zeit und Mühe kostet, wenn ich mein Schlagzeug zwischendurch mal für einen Gig abgebaut habe) und unser X32, stöpsle da mein Laptop mit der Reaper Session an und spiele mehrere Takes von dem Song am Stück ein. Je nachdem, wie gut der Song sitzt, sind das in der Regel zwischen 5-10 Takes, die ich dann habe. Von der Mikrofonierung ein relativ übliches Setup: 2x OH (Glyn Johns gefällt mir hier persönlich am besten), Kick-in/Kick-Out, Close-Mics an der Snare (Top/Bottom) und den Toms, ein "Wurst"-Mic nach Moses Schneider, sowie 1-3 Raummikros (über welche tatsächlich ein nicht unerheblicher Teil des Drumsounds, besonders der Snare, kommt).

Am nächsten Tag höre ich mir die Schlagzeugaufnahme dann mit frischen Ohren an und mache schon mal einen Grobmix, damit ich weiß, in welche Richtung der Sound gehen soll. In der Phase sind mir schon 1-2x Dinge aufgefallen, die mich gezwungen haben, den Song nochmal komplett neu einzutrommeln. Meistens sowas wie dass die Snare etwas zu hoch gestimmt war für das Feeling des Songs, oder dass sie doch etwas mehr oder weniger Dämpfung vertragen hätte können. Dann geht's nochmal zurück in den Proberaum mit den Änderungen.

Dann setze ich mich hin und mache schon mal einen Mix, der ziemlich "final" dem fertigen Drumsound, wie ich ihn mir wünsche, entspricht. Wenn ich dann den Mix der Drumspuren fertig habe, schicke ich das Reaper-Projekt an unseren Rhythmusgitarristen/Sänger weiter. Der holt zu Hause dann seine Frau dazu, die bei uns Bass spielt, damit sie ihre Bassspuren einspielt, danach spielt er ein paar Gitarrenspuren sowie den Gesang ein. Alles über ein Interface mit diversen Ampsims in Reaper.

Dazu gesellt sich dann später unser Leadgitarrist, der dann auch seine Gitarrenspuren und Solos einspielt.

Den weiteren Mix übernimmt im großen und ganzen dann unser Rhythmusgitarrist/Sänger, wobei ich trotzdem die Hand über meinen Drummix halte, wir tauschen uns und die Reaper-Session dazu regelmäßig aus und setzen uns dann nochmal final vor Ort zusammen, um dem Mix gemeinsam den "letzten Schliff" zu geben.

Aktuell mastern wir auch noch selber und fuchsen uns da immer weiter rein. Wenn der ganze Kram dann durch ist, ja dann ist der Song "fertig", so dass wir ihn dann auch irgendwann veröffentlichen können. Diesen weiteren Rattenschwanz, was Veröffentlichung und Marketing angeht, spare ich mir hier aber mal, da wir nur eine kleine Hobbyband sind, die das nebenbei zum Spaß macht. Nur so viel sei gesagt: das ist gefühlt locker noch mehr Arbeit, als die Aufnahmen und das Mixen der Songs selbst.
 
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Ich habe vor einiger Zeit mal einen Workshop geschrieben zur Produktion meines Songs Memento mori:


Inzwischen hat sich meine Arbeitsweise durch neue PlugIns, Soft- und Hardware etc. etwas verändert. Aber vielleicht kannst Du Dir trotzdem das eine oder andere raus ziehen.
 
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Ich habe einen Mac mit Logic X Pro.

Dazu habe ich ein selbstgemachtes Template für einen typischen Rock/Blues/Metal Song in dem schon Spuren für die typischen Instrumente sind, die ich nutze
(Gesangsspuren, Gitarrenspuren, eine Bassspur, Klavier, Organ, Keyboard, Schlagzeugspur bereit für Midi, sowie ein Sessionplayer Drummer um erstmal schnell zu starten). Das ganze hat schon Regionen für die jeweiligen Songteile. Die sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und je nach Song wird die Länge angepasst oder es wird etwas geändert. Aber es ist schon ein guter Start. Alle Spuren haben auch schon die notwendigen Plug-ins (EQ, Hall, Delay, Kompressor, etc.). Ich muss also keine Zeit dafür verschwenden in Logic rumzufummeln. Vor allem weil meine Einstellungen zu 98% immer gleich sind und ich sie nicht jedes mal aufs Neue machen will. Bei mir ist auch alles farbkodiert.
Screenshot 2025-07-15 at 18.44.31.pngScreenshot 2025-07-15 at 18.44.25.png

Direkt vor mir ist ein Master Keyboard. Neben mir ist ein E-Piano. Hinter mir hängen meine Gitarren (auch eine akustische) und ein Bass. Ich habe neben mir auch Ablagemöglichkeiten für die Gitarren, die ich dann gerade nutze, weil das bequemer ist als sie jedes mal wieder an die Wand zu hängen.

Auf dem Schreibtisch steht ein Quad Cortex mit einem angeschlossenem Mikrofon. Kopfhörer und Monitorboxen sind auch immer bereit.

Ich muss also nur ein Instrument in die Hand nehmen und in Logic auf Record drücken und kann sofort Ideen einfangen.

Ich bin inzwischen sehr schnell und gut beim aufnehmen meiner Ideen. Der Grund dafür ist:
  1. always on / always available Strategie – ich muss nichts vorbereiten. Es ist immer verfügbar und sofort einsatzbereit.
  2. Ich versuche die Anzahl an Entscheidungen, die ich zu treffen habe, möglichst weit zu reduzieren! Deswegen schon die vorbereitete Songstruktur. Ich spiele auch nie mit irgendwelchen Settings am Modeler oder Keyboard Sounds (da könnte ich mich stundenlang verlieren).
  3. ich bin diszipliniert und verliere mich nicht in Details, die am Anfang irrelevant sind. Ich fange immer mit dem Groben an und gehe erst später und nach und nach ins Detail. Ich denke nämlich immer an den Song.
  4. mein Ablauf sieht in etwa so aus:
    1. es fängt mit einer Idee an. Das kann eine Gesangsmelodie sein, das kann ein Riff sein, oder eine interessante Textpassage. Das nehme ich auf und versuche es auch schon so früh wie möglich innerhalb der Struktur zu positionieren um zu verstehen was mir noch fehlt.
    2. Erst wenn ich eine komplette Idee habe, also eine Strophe und den Refrain, sehe ich es als etwas, das Potential hat. Wenn ich das nicht habe und mir auch nichts einfällt, speichere ich die Idee unter "Riffs" oder "Melodies" ab und verschwende erstmal keine Zeit mehr dafür. Ich habe dafür eine Dateistruktur für meine Logic files. Wobei das eigentlich ein Datengrab ist, weil ich selten alte Riffs durchgehe.
      Screenshot 2025-07-15 at 18.15.50.png
    3. Habe ich Material für eine Strophe und einen Chorus, schicke ich das evtl. schon an meinen Gesangslehrer, an meinen Gitarrenlehrer, an die Band (wenn es für die Band gedacht ist) oder zeige es einfach jemandem um erste Reaktionen zu beobachten. Ich höre es mir auch öfters im Auto an oder bei einem Spaziergang. Da kommen mir dann weitere Ideen für den Text, etc.
    4. Wenn es nicht für die Band ist, dann mache ich auch erstmal viel copy&paste. Vieles ist noch ein Loop, Gesang kann sich zig mal wiederholen, bzw. ich singe das gleiche mehrmals hintereinander, etc. Ich verwende in dieser Phase noch den session drummer in Logic (ausser ich habe schon eine klare Vorstellung wie das Schlagzeug zum Riff sein muss).
      Ist es für die Band, mache ich erstmal kein Arrangement, weil das ja dann in der Band geschehen sollte damit jeder an der Songentstehung beteiligt ist.
    5. Dann widme ich mich langsam den Details, die ich abwechselnd angehe. Also Text schreiben, Drums programmieren (und Session drummer löschen), die einzelnen Passagen besser aufnehmen, an Übergängen arbeiten, ein Solo aufnehmen. Es kommen neue Gitarrenspuren rein, Vocal layer entstehen, ich gruppiere dann Instrumente, ich füge vielleicht Streicher oder neue Keyboard Sounds ein, etc.
      Dabei fängt alles immer irgendwie grob an und wird Schritt für Schritt besser. Aber all das baut schon auf einer Songidee auf und nicht nur an einem Riff oder einem Soundteppich, der vielleicht für sich genommen gut klingt aber eben kein Song ist.
 
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Ich vermeide lange Intros..
 
Ich verwende Reaper und ein PreSonus DAW (ist recht preiswert aber gut genug für mich)

komme damit gut zurecht.

Ich habe ein Mikro und eine Gitarre angesteckt und spiele das Lied ein. Meistens probiere ich mich noch an zweiten Stimmen oder einem zweiten Gitarreninput. Ab und an probiere ich es auch mit einem Bass.

Mein Genre ist Bavindie (Bavarian Indie) Da fühle ich mich wohl. Meist wird es was punkrockiges im Mundartstil. Aber auch gerne Grunge oder Metal, je nach Lied und Laune. Die Texte sind meist humorvoll und zum Mitsingen geeignet.


Melodienentwicklung steht schon bevor ich ein Lied aufnehme. Ich spiele meist random Akkorde auf der Gitarre, solange bis sie eine schöne Melodie ergeben. Dann bauch ich mir langsam ein Thema auf. Manchmal kriegt eine Melodie auch gleich einen Refrain, wenn mich die Lust packt und es gleich stimmig ist. Bei diesen Refrains kann man immer sofort mitsingen, da diese dann recht simpel sind.

Wenn das Lied fertig geschrieben ist, dann nehme ich eine Rohversion auf. Die höre ich mir dann meist 5-10x an und entwickle so Ideen wie man eine zweite Stimme oder ein zweites Instrument einfügen kann, damit es stimmig klingt und das Lied aufwertet.

Alles in allem ist es aber nur probieren. Je länger du rumspielst, desto besser kommst du rein und entwickelst Ideen.
 
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ich fange in der regel mit den drums an. irgendein pattern, daß ich cool finde.....passende BPM ausgewählt.
FL studio gestartet und die drums aufgenommen.
dann gitarrenriffs und bass.
am ende gesang, falls es ein song ist.
und am schluß mixing.
 
Ich arbeite jetzt seit >15 Jahren mit REAPER (vorher Cubase) und BFD als Drummer.
Gitarren und Bass als echte Instrumente über Amps mit Mikros, aber auch VSTI Synths und Sampler für meine Elektronik-Musik.
Meine akustischen Instrumente wie Westerngitarre, Dobro, Ukulele und Percussion nehme ich alle mit Mikros ab.

Ich benutze seit 25 Jahren keine Outboard-Effekte mehr sondern nur noch Plugins 'in the box'.

Meine Ideen entstehen häufig mit einem Ditto X4 Looper und verschiedenen Tretminen, die ich dann in die DAW importiere und weiter bearbeite bzw als guidetrack mit neuen Spuren ergänze bzw ersetze.
Ich verzichte soweit möglich auf den Einsatz von Kophörern und arbeite soweit möglich mit meinen Monitorboxen.

Wenn ich dann mal einen Song fertig mache, master ich den in Izotope RX.
 
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