Hilfe bei Drumcover gesucht - wer kann mir helfen?

gtiler
gtiler
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
31.08.25
Registriert
06.06.24
BeitrÀge
22
Kekse
0
Hallo in die Runde,

hoffe, der Beitrag ist hier richtig zugeordnet
;)


Ich bin erst seit einem Jahr dabei und versuche mich gerade an einem Drumcover von AC/DC Back in Black.
Bis zur HĂ€lfte komme ich schon ganz gut durch, weil ich da Hilfe hatte. Leider steht mir diese Hilfe jetzt nicht
mehr zur VerfĂŒgung (das war ĂŒber Whatsapp in Form von Audios und Videos).

NatĂŒrlich nehme ich auch Unterricht. Aber da liegt der Fokus derzeit noch auf anderen Dingen. Das mit dem

Spielen zu Songs mach ich fĂŒr mich privat.

Deshalb frage ich einfach mal hier, ob einer Zeit und Lust hat, mir dabei zu helfen.

LG
Vivienne
:)








 
Zuletzt bearbeitet:
Drumcover von AC/DC Back in Black.
Magst Du Deine Quelle irgendwie zeigen, zB. als URL, wenn's die gibt? Oder kommen Deine Noten von MuseScore (mit BiB kann man sich da ja totschmeißen ...) ?

Unterricht. Aber da liegt der Fokus derzeit noch auf anderen Dingen
Schreib' doch gerne ein paar Worte dazu, worum es Dir mit BiB geht. Grundlagen vermittelt ja der Unterricht, und nach einiger Zeit kann man dann selbst HĂŒrden nehmen.

Geht es hier um Koordination, Erinnern, spielen zum Backing Track (Band ohne Drums) usw.?
Danke
 
Magst Du Deine Quelle irgendwie zeigen, zB. als URL, wenn's die gibt? Oder kommen Deine Noten von MuseScore (mit BiB kann man sich da ja totschmeißen ...) ?


Schreib' doch gerne ein paar Worte dazu, worum es Dir mit BiB geht. Grundlagen vermittelt ja der Unterricht, und nach einiger Zeit kann man dann selbst HĂŒrden nehmen.

Geht es hier um Koordination, Erinnern, spielen zum Backing Track (Band ohne Drums) usw.?
Danke
Die Noten hab ich von hier: https://thedrumninja.com/downloads/back-in-black-ac-dc-drum-transcription.pdf

Ich wĂŒrde den Song gerne bis zum Schluss spielen können. Derzeit komm ich bis knapp zur HĂ€lfte, weil ich
da noch Hilfe hatte. Ich möchte quasi zum Song spielen können. Mit Drumcover Videos tu ich mich immer
etwas schwer, weil man da keine Teile isoliert in Schleife abspielen kann. Ich hab das vorher mit jemanden
ĂŒber Video und Audiodateien (via Whatsapp) gemacht. Leider steht dieser Kontakt dafĂŒr nicht mehr zur
VerfĂŒgung und deshalb suche ich auf diesem Weg jemanden, der sich den Song vielleicht gern auf Ă€hnliche
Art gemeinsam erarbeiten wĂŒrde.

Gruß
Vivienne
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Neuen Drumlehrer suchen, da geht die Fortbildung am schnellsten! :hat:
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Derzeit komm ich bis knapp zur HĂ€lfte
Das ist doch schon mal etwas. Vorgehen: Ich selber wĂŒrde es so machen:
  • einmal jeden Takt unter die Lupe nehmen
  • dabei genau Gleiche (zB T3 und T8) und nahezu gleiche (T11, T12: nur die 4 ist anders) markieren oder tabellieren oder wie auch immer
  • mit etwa der StĂŒckhĂ€lfte hast Du bereits die meisten dieser Varianten gesehen
  • es bleiben nur noch wenige, die irgendwie anders sind.
Sobald Du diese Übersicht auf Taktebene hast, kann es weitergehen; sagen wir, es geht um insgesamt 20 Taktvarianten (geschĂ€tzt, nicht gezĂ€hlt), dann:
  • kannst Du jeden der 20 einzeln in Endlosschleife ĂŒben
  • dabei werden einige leicht fallen, und andere schwer ... entsprechend wiederholst Du
  • danach kannst Du jeweils 2 beliebige in Endlosschleife spielen usw.
  • so betrachtet ist "Back in Black" halt nur eine ganz bestimmte Auswahl dieser Anordnungen
  • und ehrlich: wenn Du nicht gerade den Triolenteil spielst hört den Unterschied zusammen mir der Band praktisch keiner ... Hauptsache, die Rhythmen stimmen, s.u.
Ein paar Hilfsmittel:
  • zĂ€hlen ist Dein Freund, ebenso das Metronom
  • beide/s kann man verschieden nutzen
  • am Anfang ist eher die mechanisch richtige Abfolge wichtiger als das Timing ... das bringen dann besagte Freunde im Laufe der Zeit
  • zunĂ€chst ist auch der Gesamtrhythmus unabhĂ€ngig von der SchlagflĂ€che wichtiger
  • die Aufteilung auf Snare, Tom, Becken usw. ist dann das, was danach kommt (Instrumentierung)
  • und da kommt der dritte Freund ins Spiel: Deine pendelnden HĂ€nde+Unterarme und Oberschenkel
PendelhÀnde:
  • falls Du's noch nicht hattest
  • abwechselnd rechte (R) und linke (L) Hand in leichter BerĂŒhrung (leise) auf Oberschenkel und wieder hoch (es pendelt, es schwingt)
  • also: RLRL RLRL ... usw. , langsam, konstant, im Wechsel, wie, zwei, Pen-del
  • "ZĂ€hlen, bitte", denn DAS ist das geheime Zeitgewebe, das diesem StĂŒck innewohnt:
RLRL RLRL RLRL RLRL 1 Takt
1e+a 2e+a 3e+a 4e+a One E And A o.Ä.


An die Noten:
  • nehmen wir Takt #3, vergessen fĂŒr den Moment die HH, und setzen BD und SN gleich
  • dann ergibt sich folgender Rhythmus, wobei GROSSBUCHSTABEN einen lauteren Klatscher bedeuten
  • Takt #3 ist also relativ langweilig
Rlrl Rlrl Rlrl Rlrl Takt #3
1e+a 2e+a 3e+a 4e+a One E And A o.Ä.

  • Takt #19 dagegen (4. Zeile, letzter Takt)
Rlrl Rlrl RlRl RlRl Takt #19 (stimmt: Spielmannszug)
1e+a 2e+a 3e+a 4e+a One E And A o.Ä.

  • so kannst Du Dir (fast) alle Takte erarbeiten und rhythmisch einĂŒben
  • und siehe da: mit der VernachlĂ€ssigung von oben sind noch mehr Takte rhythmisch exakt gleich, nur anders instrumentiert (SchlĂ€ge auf andere SchlagflĂ€chen verteilt)
Sobald Du diese taktweise Rhythmen regelrecht spĂŒrst und als geklatschte LautstĂ€rken im Ohr hast, fĂ€llt es leichter, dann eben das eine R an die BD zu geben, und das andere R and die SN usw. Weißt ja jetzt wer + wann, und das wo erĂŒbt sich dann. (Und ja, die Pendelgeschichte bewaffnet Dich mit einem Arsenal an oft gleich guten Spielalternativen ... jede/r kommt mal in diese "Verlegenheit")

So, und damit bekommst Du nach und nach 80-95% des StĂŒckes in Eigenregie mit hoher eingebauter Selbstkontrolle hin :cool:


Ich möchte quasi zum Song spielen können
Ein paar Worte dazu. Zu einem Backingtrack (oder notfalls sogar zur CD/zum Video) kriegt man das nach und nach hin: man weiß, wann welche Teile kommen, und die Takte hast Du ja vorbereitet ... und fĂ€llt Dir einer einmal ganz genau nicht ein, tut's auch ein rhythmisch gleicher.

Mit echten Menschen zusammen ist das nochmal anders. Da geht es eher um das gegenseitige Zuhören: Was machst Du, was mach ich, was erwartet wer wann von wem? Szenisch gesprochen haben wir hier eher eine Unterhaltung (durch Musikinstrumente gefĂŒhrt) oder das Zuspielen von (musikalischen) BĂ€llen.

Die fixe Aufzeichnung (CD, Video ...) verzeiht nur wenige Fehler (was zum EinĂŒbern gut sein kann). Das Spielen zusammen mit anderen ist, wie jede funktionierende Begegnung, etwas sehr Schönes, mit Raum fĂŒr Variationen: solange es zusammen groovt ...

Viel Erfolg

~~~
Nachtrag zu HH und Crashes/Becken. Das ergibt sich nach den o.g. EinĂŒben nahzu von selbst.

Außer am Anfang, tickt die HH alle Achtel (also auf 1 + 2 + 3 + 4 +) ... die Pause dazwischen definiert (still) die 16-tel darin (PendelhĂ€nde).

Tickerst Du einfach das gesamte StĂŒck ab Takt #3 an der HH durch, kommst Du schon mal durch.

Dann gibt es Stellen, die insb. die 1 hervorheben (Takt 3, 8 usw.). Mal ist das den Mitmusikern zur Orientierung ("hier ist die 1"), mal hat es eher dramaturgische Ursache (auch der Drummer drĂŒckt ja seine GefĂŒhle im Song aus).

Tja, und damit stehen dann die nÀchstn 3 %. Was bleibt, ist das Triolische (Duole).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oh, vielen Dank fĂŒr die ausfĂŒhrliche Antwort und die guten Tipps. Das werde ich auf jeden
Fall in den nÀchsten Tagen mal genau so in Angriff nehmen. Gerade die Aufteilung in
einzelne Takte ist bestimmt sehr hilfreich. (y):)
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Berichte dann gerne ĂŒber Erfolge :cool:
Es ist ein spannender Weg.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bis dahin bin ich bisher gekommen:

Wie man sieht, bekomme ich bei dem einen Fill nur zwei SnareschlÀge (anstatt drei) unter
und ich weiß nicht so recht, woanders liegt. Und ab da, wo es nicht mehr weitergeht, habe
ich irgendwie Probleme mit dem ZĂ€hlen.
 

AnhÀnge

  • 94e74a29-108e-49be-a35d-33bdc0813be9.MOV
    17,3 MB
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richitg sehe, meinst Du die 3 SchlÀge auf der 4 in Takt 12 (ca. 0:44/0:45 im Video).

Hier meinen jetzt R und L den jeweiligen Stick.

Ist das richtig, Du versuchst den Übergang von der 3 auf die 4 wie unter Bisher zu spielen? Dann:
  • hat R genug Zeit, zur Snare zu kommen
  • L kann man so spielen, wenn man den Rebound (RĂŒckprallen vom Fell) der Snare gut beherrscht
  • ist i.W. eine Fingertechnik
  • der 2. Schlag versackt dann eher ghost-artig, wenn das neu fĂŒr Einen ist
  • (also: 1. Schlag L, 2. nur Rebound)
1752662866867.png

Stattdessen könntest Du den Vorschlag probieren, der einfacher und entspannter lÀuft:
  • R und L schlagen im Wechsel, was alle Bewegungen etwas beruhigt
  • R hat Zeit, vom CR zur SN und danach wieder zu CR oder HH zu kommen (blau)
  • L hat Zeit fĂŒr den zweiten Schlag
  • der auch etwa gleich krĂ€ftig ausfĂŒhrbar ist
Also:
  • R bewegt sich "entspannt" vom CR zur SN zum CR/HH
  • L pendelt im Grunde nur "langsamer" achtel-weise, phasenverschoben :cool: , statt einmal 2 1/16-tel ...
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Oh super, vielen Dank :) Das werde ich die nÀchssten Tage mal in Angriff nehmen (y)
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich das richitg sehe, meinst Du die 3 SchlÀge auf der 4 in Takt 12 (ca. 0:44/0:45 im Video).

Hier meinen jetzt R und L den jeweiligen Stick.

Ist das richtig, Du versuchst den Übergang von der 3 auf die 4 wie unter Bisher zu spielen? Dann:
  • hat R genug Zeit, zur Snare zu kommen
  • L kann man so spielen, wenn man den Rebound (RĂŒckprallen vom Fell) der Snare gut beherrscht
  • ist i.W. eine Fingertechnik
  • der 2. Schlag versackt dann eher ghost-artig, wenn das neu fĂŒr Einen ist
  • (also: 1. Schlag L, 2. nur Rebound)
Anhang anzeigen 992414
Stattdessen könntest Du den Vorschlag probieren, der einfacher und entspannter lÀuft:
  • R und L schlagen im Wechsel, was alle Bewegungen etwas beruhigt
  • R hat Zeit, vom CR zur SN und danach wieder zu CR oder HH zu kommen (blau)
  • L hat Zeit fĂŒr den zweiten Schlag
  • der auch etwa gleich krĂ€ftig ausfĂŒhrbar ist
Also:
  • R bewegt sich "entspannt" vom CR zur SN zum CR/HH
  • L pendelt im Grunde nur "langsamer" achtel-weise, phasenverschoben :cool: , statt einmal 2 1/16-tel ...
Der Vorschlag rechts ergibt auch deswegen Sinn, weil du als RechtshĂ€nderin 16tel als Singles ja genau mit diesem Handsatz spielen wĂŒrdest, beide HĂ€nde schlagen auf gewohnten ZĂ€hlzeiten, also verwendest du im Grunde koordinativ einen Handsatz, den dein Körper schon kennt. Du hast ja beim Spielen dieser Nummer schon genug andere HĂŒrden zu nehmen, sodass nicht unbedingt noch ein unbekannter Handsatz dabei sein muss.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi,

Phil Rudd spielt hauptsÀchlich basic grooves, was nicht abwertent klingen soll. Phil ist schwer zu coovern , weil er seinen eignen Sound hat . er spielt nicht sehr dynamisch sonder fast alles hart auf einem level aber das ist dann AC/DC so wie man sie mag.

also wie gesagt er spielt basics, wenn du das nicht spielen kannst fehlen dir die basics. also weißt du an was du arbeiten musst. du hast nicht geschrieben, seit wann du unterricht hast und was dein lehrer gerade mit dir durchnimmt.

ich bin kein lehrer habe aber ich slangjĂ€hrig schlagzeug und habe in dieser zeit etliche positive wie auch negative erfahrung gemacht. fĂŒr mich ist technik die grundbasis fĂŒr alles .
das ist wie beim schreiben lernen wenn du die buchstaben nicht kannst wird man es auch nie schaffen wörter oder setze zu schreiben. das gleich gilt auch beim lernen einens instruments.
wenn deine hĂ€nde und fĂŒsse nicht funktionieren dann kannst du solche grooves und fills nicht spielen.
technik ist nicht nur schnell spielen sondern koordination und unabhÀngigkeit.
ich will mich nicht in der unterricht von deinem lehrer einmischen aber ich kann dir sagen was mir geholfen hat.
erstmal musst du mit deiner griff - und fusstechnik die vorraussetzungen schaffen .

griff und fusstechnik wĂŒrde ich mal andy rohde youtubekanal vorbei schauen.

fĂŒr mich persönlich war diese ĂŒbung ein quantensprung in meiner technischen entwicklung.

ĂŒbe das im 4/4 takt das ist nur fĂŒr das metronom wichtig damit das ganze iene struktur hat.
R= rechte Hand
L = Linke hand
RF = rechter Fuss
LF = linker Fuss
die erste ĂŒbung ist RLRL R-> 1, 3 Links -> 2,4
dann RRFRRF R 1,3 r.Fuss _2,4
dann RLFRLF R-<1,2 li.Fuss 2,4
dan beide hÀnde und rechter fuss
(RL)RF (RL )RF
(RL) LF (RL) LF gleiches zÀhlschema
dann kannst du es umkehren als mit linker hand starten LRLR L LF L LF L RF L RF usw.
dann die fĂŒsse auf die geraden zĂ€hlzeiten

(RF R RF R) (RF L RF L) (LF R LF R ) usw.
fang erstmal langsam an 60-70bpm spiele jede ĂŒbung 2-5 min .
du kannst dir die ĂŒbungen aufteilen z.B. 5tage mit rechter hand starten
dann 5 tage mit der linken hand usw.

steigere das tempo langsam also 5 bpm also 60 65 70 ...

du kannst dir natĂŒrlich auch ein tempo als ziel setzen sagen wir 100

aber nimm dir zeit jede ĂŒbung muss richtig funktionieren und muss sich natĂŒrlich anfĂŒhlen.
steigerst du zu schnell, wirst du keine steigerung bemerken weilbei der ĂŒbung geht es um
das muskelgedÀchnis . das ist Àhnlich wenn du etwas auswendig gelernt hast, wenn du zu schnell gelesen hast, konntest du dich nicht so gut erinnern

ein guter weg herauszufinden wo du stehst ist die schule von benny grep language off drumming .
an den ĂŒbungen im buch kannst du schnell merken wo du stehst, bekommst die ĂŒbungen schnell hin, dann merkst du selbst wie du dich weiter entwickelst.

wenn du dann eine richtige grundbasis hast , dann kannst du dich mit songs befassen .
ein instrument zu lernen ist eine neverending storry aber wenn die basis nicht stimmt wirst du sehr frĂŒh schon in eine sehr tiefes loch fallen, wo viele nicht mehr rauskommen.

Lg

DT
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Super, vielen Dank fĂŒr die vielen Tips
Hab mir das jetzt alles mal ausgedruckt und werde da gezielt dran arbeiten.
Unterricht nehme ich seit einem Jahr. 1x pro Woche, wenn nicht gerade Ferien sind.
Wir arbeiten derzeit an sauberen Bassdrumtechniken.
:)
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,
schön,dass du dich fĂŒr die Übung interessierst. ich wollte noch ein paar sachen ergĂ€nzen. wichtig ist, umso schneller du spielst umso locker mußt du bleiben.
deshalb steigere das tempo nur langsam so 5-10 bpm und erst dann, wenn dir dir ĂŒbung als natĂŒrlich vorkommt. was ich damit meine ist, du spielst die ĂŒbung ohne dass du dich
darauf konzentrieren musst. z.B. du kannst essen und dabei TV schauen , weil du ĂŒber das essen nicht mehr nachdenken mußt , alles passiert automatisch.

wenn du bei einer ĂŒbung zu schnell steigerst, wirst du an deine grenzen kommen und die ĂŒbung macht keinen Sinn. Vergleich es mit einer kette, wenn da ein element
zu klein ist ist die kette instabil und reißt.

eine erweiterung der ĂŒbung ware dann die dynamik . wenn du das tempo dann 100%!!!!! spielen kannst, dann kannst du versuchen das ganze dynamisch zu spielen indem du
die zÀhlzeiten 1 3 laut und 24 leise spielst. damit trainiest du weiter dein gehirn bzw. muskelgedÀchnis und bekommsts so immer bessere Kontrolle in dein spiel.

noch ein satz zu thema schnelligkeit. esghet bei der ĂŒbung nicht darum alles in einem hoihen tempo spielen zu können also 200pbm ++. spielen zu können,.

manche grooves klingen erst bei einem gewissen tempo sonst verlieren sie ihren spziellen Charakter. deshalb geht es bei der ĂŒbung auch darum das tempo zu steigern damit du eine gewisses grundtempo bekommst damit du bestimmte grooves auch spielen kannst und vor allem dein spiel zum grooven bringst.

ok das wars noch

LG
DT
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles klar, danke :)
Tempo ist noch so ein Thema. Da arbeite ich aber aktiv (u. a. mit meinem Lehrer) dran.
Was mir aber jetzt hÀufig aufgefallen ist, ist, dass es viele Drumcover bei YouTube gibt,
die sich alle irgendwie ein bischen unterscheiden. Ähnlich ist es bei den Noten, die man
im Internet so findet. Die "richtigen" Noten scheint es irgendwie nie zu geben... đŸ€·â€â™€ïž
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
ZurĂŒck
Oben