E-Gitarre für Rock/Hardrock im mittleren Preissegment gesucht

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Saracan
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Guten Abend,

Erstmal will ich vorrausstellen, dass ich hoffe, den richtigen Forenteil erwicht zu haben und nicht den Thread übersehen habe, wo das hier eigentlich rein sollte.

Zu meiner Person: ich bin noch Schüler, will schon seit einiger Zeit Gitarre lernen und habe mich bisher an der alten Lagerfeuer-Akkustikgitarre meines Vaters versucht. Akkorde, Pentatoniken, und ab und an mal an irgendnem Mörderstück verzweifelt, um mal zu sehen, ob ich schon was kann. Ich kann nicht, aber das liegt vielleicht an den Stücken ;)
Da ich doch ein paar musikalische Zeitgenossen kenne, hatte ich auch schon mal die eine oder andere Gitarre in der Hand; meistens Fender-Kopien beziehungsweise Fender-Originale, andere Korpusformen sind nicht vertreten. War auch schon mal in nem Musikgeshäft in der nächsten größeren Stadt und hatte das eine oder andere Instrument in der Hand; aber damals konnte ich noch weniger, und so hab ich da nicht sonderlich viel Erfahung gewonnen. Mal zwei, drei Akkorde geklimpert und angesichts der erstaunlich lauten Riffs aus der Schalldichten Kabine die Gitarren beschämt wieder zurückgestellt ;)

Soviel dazu. Habe jetzt mal so richtig viel Geld zurückgelegt (eigentlich nicht) und wollte mir dafür ne Gitarre zulegen. Und da ich auf den interessanten Welche-Gitarre-taugt-was-für-mich-Fragebogen gestoßen bin, fülle ich doch einfach mal den aus...

Wie stufst du dich als Gitarrist ein?

Anfänger. Bin weder besonder schnell, noch kenne ich die ganzen tollen Sachen, die auf meiner Akkustikgitarre irgendwie seltsam klingen. Bisher habe ich mir die meisten Sachen selbst beigebracht oder von Freunden zeigen lassen; ich will demnächst auch mal ein paar Stunden Unterricht nehmen, damit ich nicht mit vollkommen verkorkster Hand- und Fingerhaltung spiele. "Bald" meint dabei "wenn ich eine Gitarre habe" ;)

Warum und wofür willst du dir eine neue Gitarre kaufen?

WIe gesagt, einfach interesse am Gitarrenspiel. Und damit natürlich hauptsächlich zum üben; werde in den nächsten paar Jahren kaum in ner Band unterkommen, dafür gibts hier zu viele Gitarristen, und für die Musikrichtungen, die noch Gitarristen suchen, sollte man vermutlich mehr als ein halbes Jahr spielen.

Welche Musik soll mit der Gitarre gemacht werden?

Tja, die Frage wäre wohl eher, was soll damit nicht gemacht werden? ;) Allgemein vielleicht Hardrock, von AC/DC über Deep Purple bis Guns n' Roses. Vielleicht ein wenig Metal, aber eher die Richtungen Iron Maiden oder Blind Guardian, Sonata Arctica. (Bitte hier nicht auf den Genrezuordnungen rumreiten, ich höre Musik nicht nach Genres und kenne mich da eigentlich garnicht aus ;) ) Mit Black- Death- und Thrashmetal kann ich persönlich wenig anfangen, zumindest dem, was mir meine Headbangenden Freunde als entsprechenden Metal verkaufen. Ich würde da aber gene flexibel bleiben, kann gut sein, dass ich morgen was von den Blues Brothers spielen will, oder Punkrock. Im Grunde mag ich alles, was irgendwo "Rock" enthällt und einigermaßen schnell ist. Und ein bisschen Metal der Softeren Sorte.

Wieviel Geld willst du ausgeben?

"So viel wie nötig, so wenig wie möglich"
Ich habe so in etwa 600 Euro zu verfügung. Muss jetzt aber nicht zwingend alles ausgeben ;) wenn ich mit vier- bis fünfhundert Euro hinkomme, habe ich auch kein Problem damit.

Was hast du schon für Gitarren und inwiefern soll die neue ihnen ähneln oder sie ergänzen?

Nunja. Ne Akkustikgitarre. Zählt also eigentlich eher nicht...

Was für eine Halsform magst du?

Ich schiebe es auf die mangelnde Erfahrung, Aber so viele Unterschiede durch unterschiedliche Profile habe ich derzeit noch nicht festgestellt - in dem Sinne, dass mir irgendwas ebsonders gefällt oder mich irgendwas abstößt. Die Breite ist auch nicht so wichtig, die meisten E-Gitarren dürften nen schmaleren Hals haben als eine Akkustikgitarre. Bin wie gesagt noch nicht so weit fortgeschritten, aber bisher bin ich mit allen Hälsen zurechtgekommen, die ich bespielt habe ;)

Welchen Hals/Korpus-Übergang würdest du bevorzugen und warum?

Ebenso, tut mir leid. Bisher spielte ich eher in anderen Lagen...

Wie viele Bünde brauchst du?

Bisher bin ich mit 12 ausgekommen. Bin gerade am überlegen, ob man mit 24 Bünden die Gitarre runterstimmen und mit Kapo trotzdem "normal" spielen kann - was dafür sorgen würde, dass ich seltener mal umstimmen muss. Funktioniert aber glaube ich nicht. Vielleicht sollte ich meine Ziele nicht so hoch stekcne und erstmal lernen, mit 22 Bünden zu spielen...

Brauchst du ein Vibrato, wenn ja welches?

Brauchen? Zunächst einmal nicht, nein. Aber wenn eins dran ist, muss ich später mal vielleicht nicht nachrüsten, wenn ich eins wollte, ist also auch nichts gegen einzuwenden.

Irgendwelche Holz-vorlieben? Wenn ja, warum?

Bisher noch nicht.

Soll die Gitarre flexibel sein oder langt 'ne Aufs-Maul-Gitarre?

Siehe, was damit gespielt werden soll. Ich will nicht genau auf eine einzelne Stilrichtung festgelegt sein, auf der anderen Seite liegen meine Sachen vielleicht nicht sooo weit auseinander.

Muss die Gitarre neu sein oder kann sie auch gebraucht sein?

Kann auch gebraucht sein

Hast du optische Vorlieben in Bezug auf Form und Farbe?

Vorlieben in Bezug auf die Form:
Nun, optisch gefällt mir die Les Paul-Form zimlich gut; Allerdings müsste ich selbige mal länger anspielen, um zu sehen, ob ich mir da die Rippen breche oder die Finger. Wenn ich damals Probleme mit der Form beim antesten hatte, dann wohl aufgrund meines Unvermögens ;)
Was mir zugegebenermaßen überhaupt nicht gefällt, ist die Stratocaster-Form; allerdings sind die Ibanez-Sachen von der Optik her ganz in Ordnung, nur mit dieser ganz speziellen Gitarrenfom habe ich irgendwie meine Probleme, wobei das vielleicht nicht nur an der Form liegt, sondern ganz allgemein am Look.

Im Bezug auf die Farbe: Ich will jetzt nicht sagen "Schwarz". Aber dunkler/gedeckt sollte es schon sein, nicht knallig-bunt, nicht weiß. Ansonsten, ob rot, blau, grün, ist mir einerlei, aber keine hellen Farben für mich Nachtmenschen ;)

Spielt das Gewicht der Gitarre eine Rolle?

Nein. Ich habe immerhin auch einen gefühlte zwei Tonnen schweren Hohner-Bass rumstehen, und hatte bisher keine Probleme mit dem Gewicht ;)

Hast du sonst irgendwelche speziellen Vorstellungen?

Im Moment nicht.


So, und ein kleiner Nachtrag: ein bekannter meinte, er könne mir seine Gitarre überlassen. Ist von Ibanez, kostet neu irgendwas zwischen 400 und 500 Euro, allerdings hat er vergessen, mir die genaue Modellnummer zu geben -_- und derzeit erreiche ich ihn nicht. Ist quasi unbespielt, da in der Familie niemand Gitarre spielt und auch keienr zeit dafür hat, deswegen wollte er auch nicht sehr weit vom O-Preis runtergehen. Hat als PUs, wenn ich das richtig gedeutet habe, H-S-H. Ibanez scheint ja einen nicht allzuschlechten Ruf zu genießen, und auch, wenns von der Korpusform nicht meinem Ideal entspricht, wäre das vielleicht ne Überlegung wert. Weiß jetzt nicht, ob das für meine Musikrichtungen geeignet ist oder ob es da bessere Angebote gibt. Modellnummer werde ich noch nachreichen, wie gesagt.

Davon abgesehen: Ich bin jetzt Handwerklich nicht absolut unbegabt, derzeit dabei nen kleinen Verstärker zu bauen und ich traue mir durchaus zu, kleinere Modifikationen oder Elektronikumbauten selbst vorzunehmen, wenn dass das Instrumentenspektrum irgendwie erweitern sollte ;)

Vielen Dank für alle Antworten, und nochmal sorry, wenn ich hier falsch gepostet habe.
(Bitte nicht gleich beim ersten Beitrag...)

Gruß, Saracan
 
Eigenschaft
 
Schönen Abend und WOB! :)

Als Grundregel (ob Neuling oder nicht) ist erst mal immer gültig: ANTESTEN VORM KAUF! Auch wenn's nur ein paar (Power)chords und leichte, abgedroschene Riffs sind, die Gitarre muss vom Handling her angenehm für dich sein, und nur du kannst das entscheiden. Zumal kommt bei Gitarren in den niedrigeren Preissegmenten auch noch eine gewissen Qualitätsstreuung dazu, was dazu führen kann, dass du auf zwei verschiedenen Gitarren des gleichen Typs DEUTLICHE Unterschiede merken kannst (das trifft auch noch im mittleren Preissegment bis 600€ zu, wobei es hier meist nicht mehr ganz so schlimm ausfällt wie bei 300€-Klampfen ;) ).

Zu deinen Kriterien: Da doch relativ verschiedene Stilrichtungen bedient werden sollen würde ich spontan zu einer Gitarre mit Mischung aus Singlecoils und Humbuckern, bzw. mit splittbaren Humbuckern raten (klar gibt es auch sehr gute brummfreie Singlecoils und gesplittete HBs klingen nicht ganz wie typische Strat-SCs, aber irgendeinen Kompromiss muss man bei "allround"-Gitarren eigentlich immer eingehen).

Wenn nur speziell gegen die typische-Strat-Form eine Abneigung vorhanden ist, würde ich im unteren Preissegment mal ein paar Squier-Modelle antesten, die aus der Reihe fallen, mich persönlich hat die Squier Tele Custom mit ihren zwei HBs (wenn auch von der Stange soweit ich mich recht entsinne nicht splittbar) ziemlich überzeugt, allerdings kannst du mit deinem Budget ja durchaus noch mehr ranklotzen. ^^
Für Bastelfreunde soll die Squier Jagmaster sehr nett sein (gibts in Sunburst mit Tortoiseschlagbrett oder in schwarz mit weißem Schlagbrett, also auch gewünschte dunkle Farben), kostet so an die 270€. Hat unter dem Pickguard eine "Boat-Fräsung", wo man nach belieben andere Pickup-Kombinationen einbauen kann (wird halt evtl. ein neues Pickguard gebraucht), wenn dir die Gitarre vom Handling her sonst zusagt und du auf DIY stehst ist das 'ne nette "Custom-Option", also würde ich die einfach mal anspielen.

Ich persönlich habe eine Aversion gegen Les-Paul-Modelle jedweden Herstellers (ich versuche mich alle paar Monate wieder für diese Klassiker zu begeistern, und der Klang sagt mir auch zu, aber dieses unsägliche Gewicht und die perverse Kopflastigkeit machen mich einfach wahnsinnig :D ), weshalb ich hierzu keine großen Tipps geben kann. Genausowenig überzeugen mich PERSÖNLICH die beisten Ibanez-Klampfen (ich weiß, werden hochgeschätzt und sind preislich meist sehr einsteigerfreundlich, also DURCHAUS mal Ibanez in dem Preissegment anspielen).

Wenn's etwas Ausgefalleneres sein darf gebe ich mal den "Geheimtipp" der Epiphone "The Dot" und "Sheraton II": Semiakustisch, allerdings keine freischwingende Decke (=sehr feedback-sicher, hab die schon mal ordentlich hart drangenommen im Ampraum und es war absolute "Stille" bis auf die Chords/Riffs ;) ). Nachteil hierbei wäre die nicht wirklich gegebene Flexibilität, da so eine Gitarre nicht ganz so einfach umzubauen wäre wie eine Solidbody (soweit ich das beurteilen kann), und zudem ist der semihollow-Klang recht eigen, also definitiv hinhören beim Anspielen (ich mag den warmen Klang, aber das ist nun mal nicht das Maß aller Dinge ;) ).
Epiphone SGs gibt es in deinem Preisrahmen auch ein paar Modelle die von Bekannten von mir recht gut bewertet wurden, aber selbst angespielt habe ich keine.


Um genaueres sagen zu können müsstest du mal anspielen gehen und dann vielleicht eine etwas genauere Richtung angeben, ich persönlich guck meistens erst mal ob mir die Mensur einigermaßen passt, die kleine frickelige Gibson-Mensur ist was grundlegend anderes als ein 25,5" Fender-Stamm inner Hand! ;)
 
Hi und von mir auch ein Herzliches Wilkommen!
Ich schließe mich meinem Vorredner ersteinmal an.
Du solltest die Gitarre vorher wirklich anspielen um herauszufinden, ob diese deinen Vorstellungen entspricht. Was ich persönlich beim Anspielen wichtig finde, ist, dass du den Amp verwendest, den du auch zu Hause nutzt. Da du dir einen bauen möchtest, würde ich dir raten den zum Antesten mitzunehmen. Denn wenn du im Laden auf nem unsäglich geilen Fullstack testest und die gleiche Klampfe dann am Marke-Eigenbau-Amp anschließt wird es da sicher Soundunterschiede geben. Der Verstärker trägt nämlich viel zum Sound bei. Und ich denke es ist wichtig die Gitarre nicht nur Clean anzutesten. Allein schon um die Pu´s vernünftig einzuschätzen. Also am besten den Amp mitnehmen.

Antesten solltest du nach meiner Einschätzung mal die Epiphone Les Paul Classic:
Epiphone by Gibson Les Paul Classic EB

Andere Hersteller bieten auch vernünftige Modelle in der Les Paul Form. Da fällt mir spontan noch ESP ein ;)
Eventuell kannst du dich ja auch für die SG Formen begeistern.

Hoffe geholfen zu habern. Desweiteren noch viel Spaß im Forum!

MfG

Soni(c)
 
Jo ich würde bei dem Profil auf jeden Fall auch raten, ne Les Paul von Epiphone anzutesten, ich hatte ähnliche Vorstellungen am Anfang und bin heute noch sehr zufrieden mit meiner. Ist für Hardrock eigentlich genaus das richtige in der Preisklasse.

Alternativ könnstest Du dir auch mal ne Hagstrom anschauen :

Hagstrom Guitars: Start
 
Wie schon von meinen Vorgängern gesagt AUF JEDEN FALL ANTESTEN was nur geht. Als ich mir meine Gite kaufen gefahren bin war ich fest überzeugt, dass ich mir eine Fender Strat Mexico kaufen werde, und siehe da nach 2 stunden testen was das zeug hällt, auch wenns damals nur powerchords und simple melodien waren hab ich mich dann doch für eine Epi LEs Paul entschieden.
Wenn du die Les Paul formen magst würd ich dir auch vielleicht die von Yamaha empfehlen.
Diese da z.B Yamaha AES-620
oda die
Yamaha AES-420
Mein Musiklehrer hat sich die teurere zugelegt und ist rundum zufrieden damit. Hat sich den neck pu ausgetauscht und noch einen splittbaren reingehaut und jetzt kann er wirklich fast alles damit spielen.
Und sonst würd ich halt rumschauen was dir gefällt und was dir gut in der hand liegt. Mit 600€ kann man sich da schon austoben.
 
Keine Sorge, Blind kaufen will ich keine Gitarre. Aber der Gitarrenmarkt ist doch zugegebenermaßen nicht gerade klein, und ein paar grobe Anhaltspunkte sind sicher hilfreich. Die von euch genannten Modelle z.B helfen mir schonmal weiter, die werde ich, soweit verfügbar, auf jeden Fall mal testen.

Tja, den eigenen Amp mitnehmen dauert wohl noch ein paar Tage, das ist nicht ganz so simpel, wie ich es mir vorgestellt hatte - und vor allem vergesse ich beim bestellen ständig irgendwelche umbedingt wichtigen Kleinteile ;) Aber er wird sicherlich noch fertig.

Ich sollte mal einen meiner musikalischen Mitmenschen dazu überreden, mitzukommen - um es sich anzuhöhren, und vielleicht auch, um mal was vorzuspielen, damit ich weiß, wie sich das anhöhrt, wenn mans halt kann.

Timmey_the_P:

Danke für die Ausführliche Antwort, mal sehen, ob ich meine Fender-Aversion überwinden kann ;) Die Semiakkustischen sehen auf jeden fall nett aus, wenn möglich, süiele ich solche auch mal an. scheinen allerdings vergleichsweise groß zu sein, der Korpus wenigstens, aber dadurch, dass sie Hohlräume haben, sind sie vermutlich nicht so schwer, wie sie aussehen.

Soni(c): Danke für die Hinweise zum testen, werde ich beherzigen. Die Links in deiner Signatur sind auch hilfreich, hatte noch nicht alle entdeckt.

Danke auch SaitenSchamane und smokingwater. Wirklich ein klasse Forum, ihr seid echt freundlich :)
 
pass auf, ich würde mir an deiner stelle die cort z42 kaufen! die spiel ich auch, und sieht sieht fantastisch aus, klingt hammergeil und ist von der bespielbarkeit um längen besser als alles andere im mittleren preissegment! epiphone pus der unteren preisklassen klingen verzerrt total breiig, da haste nicht viel freude dran...
 
Meine Fresse, schreibt ihr ewig lange Texte.

Ich würde eine gebrauchte Epiphone Elitist SG oder wenn du sie bekommst Les Paul empfehlen.

Ist was fürs Leben.
 
Du solltest, die Gitarre, die du möchtest, unbedingt vorher antesten, besonders bei Epiphone. Hier wären ein paar Vorschläge von mir, mit welchen sich deine Musikwünsche verwirklichen lassen könnten.

Gitarren:
Epiphone SG G-400 ca. 325€
Epiphone Les Paul ca.430€

Verstärker:
Marshall MG15 CD ca. 110€
Marshall MG30 DFX ca. 250€
 

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