Wie spiele ich 3/4 anstatt 4/4 ? oder - wie berechnet man die Dauer der Noten

  • Ersteller Reaperman
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komme besser mit Bildern zurecht.
Ok

etwa so festmachen? tam ta ta I tam ta ta I tam ta ta
Ja, genau so

Ein Walzer ist nun mal ein Walzer weil die Betonung auf der ersten Note liegt. Ein Swing ist nun mal kein Beat.
Nicht ganz, denn jeder Taktanfang sollte betont sein, auch bei 4/4 usw.

Den Unterschied kann man zb dadurch spüren, dass man zur Musik tanzt. Wenn man bei jeder Viertelnote von einem Fuß auf den anderen wechselt, passiert folgendes:
  • 4/4, zb Rock: R L R L … man fängt also wieder mit demselben Fuß an
  • 3/4, zb Walzer: R L R … und im 2. Takt dann L R L … wechselnde Füsse von Takt zu Takt
  • Am besten einmal ertanzen :cool:

Damit kann ich etwas anfangen,
Prima (y)

~~~
Walzer visualisiert:
Sieht man gut beim Drehen, Video ggf. Langsamer abspielen: 3 Schritte mitzählen, wechselnden Startfuß, zb der Frau, erkennen.
Am Anfang das Einpendeln, wechseln sie immer beim Taktbeginn zwischen R und L. Die 2 und 3 gehen im langsamen Pendeln der Beine unter. Das hilft am Anfang, richtig in den Takt zu kommen.

(Tanzlehrer zählen Schritte vor, was sich hier zufällig mit dem gleichmäßigen Rhythmus deckt. Mit Musiknotation zählen sie die Noten durch, egal wie kurz oder lang sie dauern sollen. Das macht es Tanzpaaren oft schwer … wenn es um die Zeiten geht.)


View: https://youtu.be/QZJeXPqz-Ls
~~~~
4/4 visualisiert.

Kann man hier gut sehen, nachdem sie kurz stehen blieben. Achte einmal auf die Fußwechsel der jungen Frau.
Gezählt: 1 und 2 und 3 und 4 und
Bewegt: L dreh R dreh L dreh R dreh


View: https://youtube.com/shorts/6EPqZGkL2sA?feature=shared
 
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Meinen Punkt hast du zur Hälfte verstanden: Takte sind Gruppierungen, die durch Betonungen erfolgen - entweder durch Lautstärke oder durch Länge, habe ich gesagt. Lautstärke ist klar, aber mit dem Thema Länge war ich zu ungenau: Die Länge eines Tones ist nicht dassselbe wie der Abstand zwischen zwei Vierteln/Beats. Die Viertel laufen bei vielen Musikstilen (nicht allen - nicht Swing, nicht Wiener Walzer u.a.) glatt durch - immer mit demselben Abstand. Wenn dann jetzt aber der Grundpuls (nehmen wir an: die Viertel) immer gleich läuft, ergibt sich bei unterschiedlich langen Tönen entweder eine Überschneidung der Töne (i.d.R. ungewünscht), ein direkter Anschluss von zwei Tönen aneinander (nennt man legato) oder eine Pause zwischen den Zweien, die einen Bruchteil des Pulses ausmacht (nennt sich staccato-Spielweise). Das um-ta-ta aus dem Walzer kannst du dir also so vorstellen, dass das "um" nicht nur lauter, sondern auch ein wenig länger tönt, aber das nächste "ta" kommt trotzdem rechtzeitig im Puls, ist vielleicht etwas spitzer (kürzer), wartet dann aber (fast geduldig, aber so lange dauert das ja gar nicht, das ist ein Wimpernschlag) bis zum nächsten Puls, um das zweite "ta" loszuwerden. Ist jetzt nicht das beste Beispiel, weil bei einem lebendigen Wiener Walzer kleine Verschiebungen noch dazu kommen - aber zumindest für den Anfang passt es.

Ich würde jedenfalls sagen, jede einzelne deiner Noten sollte mindestens vier Eigenschaften haben:
- eine Tonhöhe
- eine Lautstärke
- einen Startzeitpunkt
- eine Dauer oder einen Endzeitpunkt (die nicht identisch sein müssen mit dem Startzeitpunkt des nächsten Tons!)
 
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Das um-ta-ta aus dem Walzer kannst du dir also so vorstellen, dass das "um" nicht nur lauter, sondern auch ein wenig länger tönt,
Beim Wiener Walzer wird imo die zwei vorgezogen, also das "um" ist dann kürzer, die zwei dafür länger.

Vielleicht ist Happy Birthday ein besseres Beispiel ... Oder kennt jemand ein Lied mit Taktwechsel?

ich komme besser mit Bildern zurecht.
Ein stümpferhafter Versuch ... für 60 BPM, also je Viertelnote eine Sekunde.

"Time" ganz oben gibt den Start der jeweiligen Note an. Die Dauer jeder Note ist, wie schon von einigen geschrieben, musikalisch variabel. Sie kann sehr kurz sein (vielleicht ca ein Zehntel des Notenwertes, also 0,1 s), das nennt man staccato, halb so lang, 90% des Notenwertes (0,9 s), oder sogar länger klingen. Man kann auch zB die erste Note jedes Taktes länger und die anderen kürzer machen usw.

Die schwarzen Noten sind die betonte "Eins" des Taktes.
Zählen würde man, wie drunter steht, "1 2 3 4" oder halt "1 2 3". BPM, also die Anzahl der Viertelnoten pro Minute, bleibt gleich.

1749197491491.png


Lautstärke: Meistens nimmt die Lautstärke mit der Zeit ab (Verklingen), Blas- und Streichinstrumente können die variabel gestalten. Bei Retro-Computerspielen kann die Lautstärke aber auch exakt gleich bleiben. Dann hört man gleich, was es sein soll ;)
 
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Das Klicken des Metronom steht für die Viertelnote. Das Tempo des Metronomschlag ist veränderbar von 40 bis 208 'Beats per Minute', BPM. Es gibt für beides Ausnahmen.
Im 3/4-Takt fällt auf jeden ersten von drei Metronomschlägen eine Akzentuierung in irgendeiner Weise (lauter, gleichzeitiger Basstrommelschlag etc.) um den Taktanfang und die Dreierbetonung zu verdeutlichen.

Bei 'Happy Birthday' wird jede der drei Viertelnoten pro Takt dann noch einmal zusätzlich durch drei geteilt (Triolen, Shuffle/Swing).
Nur der erste Takt von 'Happy Birthday' im 3/4-Takt:
|| Hap -- py | birth -- -- | day -- -- || ist gleich
|| (1) 2 3 | (2) 2 3 | (3) 2 3 ||
Musiker fühlen diesen Rhythmus aber eher wie: |Daaada|Diiiiii|Diiiiii|

Jetzt das ganze in Millisekunden: Ein 3/4-Takt pro Sekunde (180 BPM) is zu schnell und eine Viertelnote pro Sekunde ist zu langsam. Die drei Viertel über zwi Sekunden zu verteilen is gut, wenn das mit dem Computer programmierbar ist.
Ein Takt mit drei Vierteln entspricht dann 667ms + 667ms + 666ms.
Eine Viertelnote wieder durch drei zu teilen (Triolisierung für Shuffle Rhytmus) ergibt dann 223ms + 222ms + 222ms.
Der Rhythmus des ersten Taktes enstpricht demnach:
445 222 667 666 ( entspricht 2000 Millisekunden)
Wenn kurze Pausen zwischen den Noten sein müssen, dann als Beispiel
430 15 210 12 650 17 650 16 (ebenfalls gleich 2000ms).
 
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Musiker fühlen diesen Rhythmus aber eher wie: |Daaada|Diiiiii|Diiiiii|
Das kann ich jetzt nicht so nachvollziehen ... ;)

Nur der erste Takt von 'Happy Birthday' im 3/4-Takt:
|| Hap -- py | birth -- -- | day -- -- || ist gleich
|| (1) 2 3 | (2) 2 3 | (3) 2 3 ||
Versteh ich auch nicht. Happy ist der Auftakt, "Birth" die 1, "day" die 2, "to" ist die 3 des ersten Taktes.

Irgendwie hab ich den Eindruck, Du überkomplizierst die Sache. Es war doch eigentlich alles erklärt und der OP hatte seit 14 Tagen keine Fragen mehr...
 
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Die Zeichensetzung mit Leertaste dazwischen || (1) 2 3 | etc. hat sich unabsichtlich verschoben. Betonung liegt natürlich auf "nur der ersten Takt" - es werden also die Triolenachtel gezählt. Auch wenn man den Unterschied machen könnte zwischen Takt-Viertel zählen gleich 123|223|323|423 und Triolen zählen gleich 1e+|2e+|3e+ darf man der Einfachheit halber ja aber auch die Triolen als 123 zählen. Besonder wenn jemand scheinbar besser in Zahlen denken kann, vielleicht.
So lange ist ja auch noch nicht her und das war noch einmal ein Versuch aus einer anderen Perspektive zu erklären. Theoretisch könnte der OP ja auch keine passende Antwort gesehen haben. Metronom = Viertel und MIllisekunden-schablone waren jedenfalls noch nicht dabei.
Grüße
 
Na dann ... || Schö -- nes | Woch -- -- | enende -- -- || ;)
 
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Gleichfalls!
Habe gerade ein Sternchen oder einen Keks (Bitcoinhandel?) von TE/OP bekommen. Case closed.
 
Das mit der Akzentisierung (erste Note) hatte ich ja soweit verstanden. (Erste --- zweite --- dritte), oder auch (Erste --- zweite --- Dritte). Wie war das noch mal ? Wie-ner Blut ...... ok?

Schön finde ich die Darstellung der 3 Noten im Takt , mit 90 BPM (3/4) kann ich durchaus leben. Ich muss ein Mittelmaß finden, dass die Notenlänge problemlos in einen Takt (Videoprozessor, 50 Hz (PAL) oder 60Hz (NTSC) ) reinpasst.

Daran arbeite ich noch hin und wieder.
 
Text und Tanz halte ich für zweischneidige Schwerter in Bezug auf den Grundrhythmus. Beides bewegt sich oft auf einer eigenen rhythmischen Ebene, die zwar in Beziehung zum Grundrhythmus steht, laufen aber nicht durchgehend synchron zum hump-ta-ta. Im Gegenteil, durch Synkopen und Gegenrhythmen wird der Gesamteindruck absichtsvoll spannender.

Gruß Claus
 
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Ich muss ein Mittelmaß finden, dass die Notenlänge problemlos in einen Takt (Videoprozessor, 50 Hz (PAL) oder 60Hz (NTSC) ) reinpasst.
Versteh ich nicht ...
Die Länge eines Tons müsstest Du doch frei angeben können...? Sie soll ein Vielfaches von 0,02 s sein?
 
Beim längeren Nachdenken muss die Länge des Tones nicht zwingend zum Video-Takt sein.

Außer man macht zeitkritische Sachen mit dem Videochip (Beispielsweise umschalten zwischen 2 Zeichensätzen in einer bestimmten Videozeile (von 312 Zeilen)).


Der Chip hat leider keine interen Zähler, darum diese Einschränkung.

Mit Doppelinterrupts (2 x während eines Videotakt) hätte ich ein Vielfaches von 0,01 Sekunden.
 
Für die Länge eines Tons gibt es (je nach Musik) keine festen Zeitwerte, weil das auf den alten italienischen Tempi
beruht...


und damals hat man das Tempo nicht in Sekunden gemessen. Deshalb hatten die Musikstücke damals auch keine
Titel wie heute. Der Musiktitel bestand damals aus einer Kurzbeschreibung des Stücks: schnell/langsam, fröhlich/traurig, Tonlage etc.
In der modernen Musik hat sich 120 BPM als eine gewisse zeitliche Richtmarke(=120 Schläge in 60 Sekunden) etabliert, aus der sich dann
alles andere ableiten lässt.Das ist aber auch nicht in Stein gemeiselt.

NIcht desto trotz ist die BPM-Rate eigentlich zweitrangig.Relevant ist der Takt.
Denn (Hausnummer) ein Stück mit 240 BPM im 6/8-Takt, spielt hier garantiert niemand(ich auch nicht). Da dürften die meisten noch nicht einmal mit der
Hälfte (120 BPM 6/8-Takt) noch sauber spielen können.
 
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ein Stück mit 240 BPM im 6/8-Takt, spielt hier garantiert niemand(ich auch nicht). Da dürften die meisten noch nicht einmal mit der
Hälfte (120 BPM 6/8-Takt) noch sauber spielen können.

Gibt die Tempoangabe im 6/8-Takt nicht die punktierte Viertel an? Denn das ist meistens der Puls im 6/8-Takt: (1) 2 3 (4) 5 6. Damit spielen sich Tempoangaben im 6/8-Takt von langsam bis schnell eher im Bereich 50-150 BPM ab.
Die Achtel entsprechen zwar der Zählzeit im Nenner, aber wenn der Metronomschlag tatsächlich die einzelne Achtelnote repräsentieren würde, dann müsste das Tempo im 6/8 immer extrem hoch sein um auf eine angemessene Geschwindigkeit zu kommen. Und Sechstolensechzehntel sind noch einmal etwas ganz anderes. Die hattest Du glaube ich bei der Berechnung verwechselt. [Edit: Wobei das Unterteilen der Achtel in komplizierte 16tel-Rhythmen mit Pausen bei 120 BPM durchaus so Manchen Probleme bereiten dürfte.] Grüße
 
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damals hat man das Tempo nicht in Sekunden gemessen.
Ging ja auch gar nicht, weil es keine einheitliche Sekunde gab.


In der modernen Musik hat sich 120 BPM als eine gewisse zeitliche Richtmarke(=120 Schläge in 60 Sekunden) etabliert, aus der sich dann
alles andere ableiten lässt.
Das ist mir neu.
Es gibt eine Tempoangabe, je nachdem wie das Stück halt ist. Dazu hat man doch die Zahlen.




Deshalb hatten die Musikstücke damals auch keine
Titel wie heute. Der Musiktitel bestand damals aus einer Kurzbeschreibung des Stücks: schnell/langsam, fröhlich/traurig,
Natürlich hatten die Musikstücke auch Titel. Je nach Text, Verwendung (Kyrie, Credo, ...), Tanzbezeichnungen usw.
Wo hast Du denn diese Aussagen her?


NIcht desto trotz ist die BPM-Rate eigentlich zweitrangig.Relevant ist der Takt.
Auch das ist total missverständlich.
Der Takt gibt die Art der Betonung an (Dreier, Vierer usw) und BPM hat das Tempo. Das sind zwei verschiedene Sachen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Denn (Hausnummer) ein Stück mit 240 BPM im 6/8-Takt, spielt hier garantiert niemand(ich auch nicht).
Es kommt ja auch darauf an, was da für Noten stehen. Du kannst auch in einem Grave schnelle Passagen haben, da stehen dann halt 64el.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Gibt die Tempoangabe im 6/8-Takt nicht die punktierte Viertel an?
Meistens steht dann da Achtel = 60 oder punktierte Viertel = 60. Damit ist es eindeutig.
 
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Deshalb hatten die Musikstücke damals auch keine
Titel wie heute. Der Musiktitel bestand damals aus einer Kurzbeschreibung des Stücks: schnell/langsam, fröhlich/traurig, Tonlage etc.
In der modernen Musik hat sich 120 BPM als eine gewisse zeitliche Richtmarke(=120 Schläge in 60 Sekunden) etabliert, aus der sich dann
alles andere ableiten lässt ...
Von welcher schlechten KI ist das denn abgeschrieben ?? :w00t:
An diesem Beitrag stimmt ja so gut wie gar nichts.

@opa_albin hat es ja auch schon geschrieben. Titel hatten Musikstücke schon lange, Tempobezeichnungen gab es zusätzlich. Bezeichnungen wie "fröhlich" wurden zur Zeit der Romantik in die Noten geschrieben, aber nicht in den Titel.
Es gibt eine Tempoangabe, je nachdem wie das Stück halt ist. Dazu hat man doch die Zahlen.
Genau. Und das, seit es das Metronom gibt.

Ich würde sagen: Zurück auf Start.
 
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Denn (Hausnummer) ein Stück mit 240 BPM im 6/8-Takt, spielt hier garantiert niemand(ich auch nicht). Da dürften die meisten noch nicht einmal mit der
Hälfte (120 BPM 6/8-Takt) noch sauber spielen können.
Wenn 240 bpm die Achtel sind, ist es easy:


Wenn 240 bpm die Viertel sind, geht es noch ganz gut:


Wenn 240 bpm die punktierten Viertel sind, ist es an der Grenze, geht aber noch ganz gut, wenn es bestimmte repetitive Figuren sind, die man spielt.


120 bpm ist kein Thema, egal, wie man sie zählt.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Wenn 240 bpm die Achtel sind, ist es easy:
...

Wenn 240 bpm die Viertel sind, geht es noch ganz gut:
...

Wenn 240 bpm die punktierten Viertel sind, ist es an der Grenze, geht aber noch ganz gut, wenn es bestimmte repetitive Figuren sind, die man spielt.
... ich gebe zu, das folgende Beispiel scheint nicht ganz von dieser Welt zu sein, aber wie in der mitlaufenden Transkription zu lesen ist, spielt Art Tatum in dieser seiner Interpretation von "Yesterdays" (von Jerome Kern) ab 0:30 im Viertel-Beat = 300. Da gehen bei ihm auch noch 16-tel:

View: https://www.youtube.com/watch?v=Cl8R52Tz_qw
Beitrag automatisch zusammengefügt:

... da gab es doch den Fröhlichen Landmann 🙂
Nicht erst Schumann wählte derartige Formulierungen, sondern und schon Beethoven war es wichtig, seine fröhlichen Gefühle im Titel des 1. Satzes der 6. Sinfonie ("Pastorale") konkret auszudrücken dessen Überschrift lautet: "Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande" (wobei der Verlag diese Formulierung wählte, Beethoven formulierte es zunächst etwas anders: "Angenehme, heitere Empfindungen, welche bei der Ankunft auf dem Lande im Menschen erwachen"
 
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aber wie in der mitlaufenden Transkription zu lesen ist, spielt Art Tatum in dieser seiner Interpretation
Der zählt nicht, der läuft außer Konkurrenz. Der ist als Kind in den Zaubertrank gefallen, da ist also Doping im Spiel. :w00t:

Viele Grüße,
McCoy
 
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