Fragen zum Thema Gitarrenunterricht an weiterführenden Schulen

Rookie77
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Hallo zusammen,

ich habe da das eine oder andere Thema und wollte, bevor ich in der Schule aufschlage, hier mal um Rat fragen.

Unsere Tochter besucht im Nachbarort die fünfte Klasse eines Gymnasiums in einer sogenannten Musik Klasse. Schwerpunkt ist hier das Lernen eines neuen Instruments. Die spielt bereits zwei Instrumente und hat jetzt die Gitarre zugewiesen bekommen.

In dieser Schule ist es so, dass die Musikklassen quasi zwei Jahre lang laufen und die Kinder danach die Möglichkeit haben, eine AG zu besuchen bzw einer Bigband beizutreten.

Bei bisher besuchten Auftritten der Bigbands und auch der ehemaligen Musikklassen Mitte des Jahres ist mir schon aufgefallen, dass die Kinder an der E-Gitarre, diese sehr seltsam halten und auch nur mit dem Daumen spielen. Im übrigen haben sie auch nur Single Notes gespielt und keinen einzigen Akkord.

Da ich nicht möchte, dass meiner Tochter ein ähnliches Schicksal erleidet, habe ich mich mit meinem Gitarrenlehrer kurzgeschlossen.
Der hatte tatsächlich auch schon Kinder dieser Schule und hat, je nachdem wie lange sie bereits so gespielt haben, einiges zu tun um sie auf den richtigen Pfad zu führen.

Letzte Woche, als sie die Instrumente erhalten haben, hat meine Tochter auch direkt nach einem Plektrum gefragt und die Info bekommen, dass mit dem Daumen gespielt wird.

Im übrigen zahlen wir monatlich 35€ für Unterricht bei einem externen Lehrer (so die Aussage der Schule), scheinbar übernimmt den Part jedoch ein fest angestellter Lehrer, der die Kinder eigentlich in einer Fremdsprache unterrichtet. Und der Punkt, dass wir jetzt 10€ pro Monat an Miete für eine Squier Gitarre bezahlen, die nach einer Weile vom Mietpreis her uns gehören könnte, nervt mich ehrlich gesagt auch.

Meine Frage ist jetzt, stelle ich mich da an oder seht ihr die Sache auch eher kritisch.
Ich werde jetzt für eine Weile auf meinen Unterricht bei meinem Lehrer verzichten (in Sachen Haltung etc ist nach 30 Jahren bei mir vermutlich eh Hopfen und Malz verloren) und meine Tochter zu meinem Lehrer schicken, damit sie nach zwei Jahren in dieser Klasse nicht so da sitzt, wie die Kinder die ich bisher gesehen habe.

Vielen Dank für eure Meinung!

PS: An der Schule meines Sohnes sieht es, je nach Instrument, in der Bigband auch bescheiden aus. Da sitzen zwei Mädchen am Piano und drücke je eine Taste. Allerdings hat sich diese Schule auch nicht auf die Fahne geschrieben, besonders auf Musik zu achten. Da läuft die Band eher nebenbei.
 
Grundsätzlich denke ich dazu, dass das, was in der Schule geschieht, nicht zu stark an individuellen Erwartungen gemessen werden sollte. Schule ist eine sehr besondere Veranstaltung, in der es ja fast um alles geht.
Ich vermute, auch dort steht (zunächst) das gemeinschaftliche Musizieren im Vordergrund. Alle müssen mit und der Lehrer muss das bestücksichtigen.

Wenn die Tochter in der Schule nur mit den Fingern spielt, schadet es ja nicht. Es erweitert ja den Horizont. Auch die Haltung wird bestimmt nicht so schnell verdorben. Mit der Unterstützung, die sie ja offenbar im Elternhaus erfährt, wird sie das locker einordnen können und vielleicht sogar anderen SuS helfen …

Ob Du Dich zu sehr anstellt, würde ich konkret mit dem Elternrat bzw. anderen Klasseneltern besprechen. Zu viel Ehrgeiz einzelner Eltern schadet meist.
Jm2c
 
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Ja, da gebe ich dir Recht. Ob wir da jetzt viel Ehrgeiz haben, weiß ich nichtmal genau.
Mich stören da eher die 35€, die wir monatlich für den "Unterricht" berappen müssen von scheinbar jemandem, der da vielleicht nicht so im Thema ist, wie es uns anfangs erzählt wurde (externer Musiklehrer, den es scheinbar nicht gibt).

Und natürlich möchte ich nicht als Spaßbremse gelten, aber wenn dem wirklich so ist, dass wir den Betrag monatlich für so etwas ausgeben, finde ich das schon recht bescheiden. Da kann ich die Kohle auch thermisch verwerten.

Ich habe mir aber auch erstmal eine Frist gesetzt, mir den ganzen Spaß eine Weile anzuschauen um dann bei Bedarf das Thema anzusprechen.

PS: Die Gitarristen/ innen spielen da nicht mit Fingern (das wäre ja okay), sondern zwei Jahre lang nur mit dem Daumen. 🤔
 
Der hatte tatsächlich auch schon Kinder dieser Schule und hat, je nachdem wie lange sie bereits so gespielt haben, einiges zu tun um sie auf den richtigen Pfad zu führen.

Letzte Woche, als sie die Instrumente erhalten haben, hat meine Tochter auch direkt nach einem Plektrum gefragt und die Info bekommen, dass mit dem Daumen gespielt wird.

Im übrigen zahlen wir monatlich 35€ für Unterricht bei einem externen Lehrer (so die Aussage der Schule), scheinbar übernimmt den Part jedoch ein fest angestellter Lehrer, der die Kinder eigentlich in einer Fremdsprache unterrichtet. Und der Punkt, dass wir jetzt 10€ pro Monat an Miete für eine Squier Gitarre bezahlen, die nach einer Weile vom Mietpreis her uns gehören könnte, nervt mich ehrlich gesagt auch.
Klingt nach Abzocke, oder?

Grüße
 
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Bevor ich antworte: Existiert nun ein Lehrer, der fachlich für das Unterrichten der Kinder für Musikinstrumente geschult wurde, oder nicht?
 
Hi,

dass die Kinder an der E-Gitarre, diese sehr seltsam halten und auch nur mit dem Daumen spielen. Im übrigen haben sie auch nur Single Notes gespielt und keinen einzigen Akkord.
das hört sich für mich auch seltsam an (wie alt ist deine Tochter denn?). Ich denke mal, wenn sie Interesse am Gitarrespielen entwickelt,
wird sie da sehr einseitig unterrichtet. Zumal E-Gitarre in einer Bigband eher eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Ausnahmetalent auf dem Gebiet ist
allerdings Paul Shigihara, ein Bonner, der lange im WDR Bigband Orchester gespielt hat. Ich durfte ihn kennenlernen, jedenfalls spielte der
schon alle üblichen Techniken auf der E-Gitarre. Ist also nicht üblich, nur mit dem Daumen. Sie kann das ja machen, aber z.B. du selbst kannst ihr ja auch paar Dinge zeigen, die die Vielseitigkeit der E-Gitarre rüberbringen, oder eben ein sonstiger Lehrer.
t 10€ pro Monat an Miete für eine Squier Gitarre bezahlen
gib ihr doch eine von deinen, du hast ja so einige, wird wohl was passendes dabei sein.

In einer Bigband spielen ist aber schon anspruchsvoll, was das Zusammenspiel, also Rhythmik und Timing angeht, z.B., also alles im allem förderlich.
 
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@Uhu Stick , genau das ist die Frage, die ich mir derzeit auch stelle! Aus dem Grund möchte ich noch etwas warten um zu erfahren , wie es da jetzt weitergeht. Letzte Woche haben die Kinder ihre Leihinstrumente erhalten und meine Tochter erzählte, dass ihr ein Fremdsprachenlehrer (dessen weitere Qualifikation oder Funktion ich bisher nicht kenne), gezeigt hat, welche Single Notes sie für ein Stück, welches jetzt einstudiert wird, üben soll. Wie gesagt, angeschlagen werden soll mit dem Daumen und wir reden über eine E-Gitarre und nicht über eine klassische Gitarre.

@rmb ich bin leider raus, da ich Linkshänder bin. Mit meinen Gitarren kann sie nichts anfangen. Meine Tochter ist zehn Jahre alt. Ehrlich gesagt hatte ich, was die Bigband angeht, auch die Vermutung, die Kinder sollen mit dem Daumen spielen, damit die Noten nicht so hervorstechen. So leicht mit dem Daumen gestreichelt klingt eine Note ja definitiv anders als mit einem Plektrum gespielt.
Aber dass selbst Kinder, die den Spaß schon zwei Jahre mitgemacht haben, in der Bigband Single Notes und keine Akkorde spielen, wundert mich doch sehr. In der Zeit kann man doch viel mehr lernen.

PS: Ich erwarte natürlich nicht, dass meine Tochter da jetzt einen exklusiven Einzelunterricht erhält. Auf keinen Fall! Sowas ist da ja auch gar nicht möglich, aber ein klein wenig mehr sollte es doch sein.
 
PS: Ich erwarte natürlich nicht, dass meine Tochter da jetzt einen exklusiven Einzelunterricht erhält. Auf keinen Fall! Sowas ist da ja auch gar nicht möglich, aber ein klein wenig mehr sollte es doch sein.
Für was konkret bezahlst du denn 35€ im Monat?
Bezahlen das alle Kinder in der Bigband? Wie viele Kinder sind es denn?

Grüße
 
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Den Betrag ist von jedem Kind in der Klasse zu zahlen. Die Klasse besteht aus 30 Kindern.

Meine Tochter war letzte Woche mit Klavier, Bass, Schlagzeug und der zweiten Gitarre (also der Rhythmusgruppe wie sie es genannt hat) gemeinsam in einem Raum und ihnen wurden die Dinge gezeigt, die sie üben sollen.

Der Stundenplan zeigt einmal eine gemeinsame Probe mit der ganzen Klasse und einmal den Teil mit der Rhythmusgruppe. Ansonsten gibt's da nix.

Edit: Aus dem Grund möchte ich mir das jetzt ein paar Wochen anschauen.

Schön wäre es zu erfahren, ob andere User evtl auch mal ein Kind an solch einer Schule hatten und wir es dort war. Vielleicht habe ich auch eine komplett falsche Vorstellung davon.
 
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In dem Fall sehe ich da vor allem 4 Grundmöglichkeiten

1. Wer auch immer da unterrichtet, ist fachlich gut aber projiziert seine eigenen Vorstellungen eines „idealen Gitarrespielens" (hier z.B. dass die E-Gitarre mit Daumen gespielt werden muss) oder seine „Musikwünsche" auf die Kinder. Diese verlieren darauf ihre Lust, weil sie nicht spielen dürfen was sie spielen wollen und haben deswegen keinen Bock.
2. Der Lehrer ist didaktisch eine Null und hat kein fundiertes Wissen.
3. Die allgemeine Methodik wie an der Schule unterrichtet wird, ist suboptimal.
4. Die Kinder haben grundsätzlich keinen Bock auf Instrument-Lernen, wurden nur von ihren Eltern gezwungen dorthin zu gehen und haben überhaupt keine Ambition da irgendwas zu machen. (Leider habe ich sowas in der Vergangenheit mehrmals erleben dürfen.)

(Natürlich kann es auch weitere Gründe geben, sowie jede erdenkliche Kombination aus den genannten.)

Ich an der Stelle würde erstmal die Tochter fragen, wie sehr sie überhaupt Lust auf musikalischen Unterricht hat. Oft ist dabei schon die Grundmotivation nicht vorhanden. Bei Kindern ist absolut wichtig, dass die Motivation aus dem Kind selbst kommen muss! Das kann ich gar nicht genug betonen.

Wenn das gegeben ist, würde ich erstmal abwarten, was sie berichtet.
 
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Dank dir!
Zu Punkt 4 kann ich sagen, dass es ihr Wunsch war, auf diese Schule in eine Musikklasse zu gehen. Da gab es weder von mir, noch von meiner Frau irgendeine Tendenz in irgendeiner Richtung. Aber sie hat das für dich entschieden.

Die Wahl des Instruments war spannend. Die Kinder hatten die Wahl zwischen einem Rhythmus Instrument, ein Holzblasinstrument oder einem Blechblasinstrument. Ihr erster Wunsch war die Gitarre, Zweitwunsch Klarinette dann die Trompete.

Als sie mir von ihrem ersten Wunsch erzählt hat, haben wir danach erstmal ein ausführliches Gespräch geführt weil ich nicht wollte, dass sie aus irgendeinem Grund wegen mir die Gitarre wählt. Dem war jedoch nicht so, weil sie die Gitarre "total cool findet" und auch sagt, dass man "mit einer Gitarre wirklich tolle Klänge erzeugen kann".

Und sie hat augenscheinlich wirklich Spaß daran. Gestern habe ich ihr eine Pacifica besorgt, richtig eingestellt und wenn sie nicht gerade anderes zu tun hat, hat sie die Gitarre in der Hand. 🤷
 
Dann brauchst du die Squier nicht mehr mieten?
 
Die Idee war eigentlich, einfach noch eine zweite Gitarre zu kaufen, die dann mit Koffer in der Schule bleibt. Wir hatten damals bei unserem Sohn den Fehler gemacht, ein Instrument über einen Zeitraum zu mieten, wo wir es neu in derselben Qualität mehrfach hätten kaufen können.
Wenn sie nach den zwei Jahren noch weiter in der Schule in einer AG oder Bigband spielt, wird mieten einfach irgendwann zu teuer.
Ich möchte aber auch nicht, dass sie regelmäßig ihre Gitarre neben den ganzen anderen Sachen in die Schule schleppen muss.
Gerade mit dem Hintergrund, dass sie daheim auch spielen möchte, macht das keinen Sinn. Da lohnen sich zwei Gitarren auf Dauer mehr.
Und sollte sie nach den zwei Jahren absolut keine Lust mehr auf dieses Instrument haben, steht hier eine derzeit Siebenjährige in den Startlöchern, die schon ganz heiß darauf ist (jetzt soll sie sich aber auf ihr Schlagzeug konzentrieren). Ach und unser Großer (18) hat neben seinem Bass zwischendurch auch Lust auf die Gitarre. Abnehmer sind also genügend vorhanden.
 
Das klingt alles super weired…
10 Jahre und E-Gitarre ist natürlich so eine Sache. Eigentlich ist eine E-Gitarre mit normaler Mensur IMO zu groß und eigentlich auch zu schwer für ein Kind. Wir sind hier bei uns zuhause da vielleicht etwas anders gestrickt, aber ich hätte da meinem Kind eine short scale (3/4) oder so gekauft und fertig.
Die kann man auch wieder verkaufen, wenn es gar nix wird…
Ansonsten kann ich mir auch nur vorstellen, dass der Lehrer bei E-Gitarre mit Plektrum eben aufgrund von Erfahrungen auf „Daumen“ gekommen sind. Dann würde ich aber als Kompromis auf ein Plek aus Filz drängen.

Bei meiner Tochter war es so, dass für den Besuch des erweiterten Musikunterrichts privater Instrumentalunterricht Voraussetzung war. Das haben wir dann hier lokal an der Musikschule organisiert.
Das man am Gymnasium bezahlten „Extra-Untericht“ buchen kann/muss erscheint mir „verwunderlich“. Ist diese Lehrkraft eine Honorar-Kraft, die nur einen Teil-Zeit-Vertrag hat und die Schule „ermöglicht“ da einen Zusatzerwerb?

Ich würde mal mit dem Musik-/Klassenlehrer das Gespräch suchen und mir das Konzept, die Hintergründe und Fragen erklären lassen.
 
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Ich würde mal mit dem Musik-/Klassenlehrer das Gespräch suchen und mir das Konzept, die Hintergründe und Fragen erklären lassen.
Da könnte man sich hier eine Menge Spekulatius ersparen.
 
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Unsere Kinder kommen leider nach uns und sind für ihr Alter überdurchschnittlich groß.
Wenn ich mir die Freundinnen oder Freunde unserer Töchter anschaue, fühle ich mich an Schneewittchen und die sieben Zwerge erinnert. Hoffentlich stoppen die irgendwann und kratzen nicht an unserer Größe.

Wie gesagt, es wurde explizit Werbung dafür gemacht, dass externe Lehrer dort die Instrumente unterrichten würden und das aus dem Grund die Gebühr fällig ist.

Und ja, das ist Teil spekulativ hier, aber der derzeitige Wissensstand zeichnet ein unschönes Bild.

Wir können ja hier pausieren und ich berichte in zwei Wochen erneut.
 
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Bei meiner Tochter war es so, dass für den Besuch des erweiterten Musikunterrichts privater Instrumentalunterricht Voraussetzung war. Das haben wir dann hier lokal an der Musikschule organisiert.
Ja, und im Physikunterricht darf nur mitmachen, wer privat Physik studiert.
Auch etwas seltsam, die Schule lässt ihre Schüler privat von Musikschulen ausbilden, und schmückt sich mit ihrer Schul-Big-Band mit fremden Federn...?

Ich find's ja gut, wenn in der Schul-Bigband auch Kinder mit machen können, die nur mit einem Finger ein paar Noten auf dem Klavier drücken können, oder gerade auf ihrem Instrument anfangen.
Das sollte aber doch Kinder, die mehr lernen wollen, nicht auf diesem Niveau ausbremsen und festhalten.
So lernen die Kinder nämlich nicht Musikinstrumente zu spielen, sondern bloß "Guitar Hero" oder "Rockband" zu spielen...

Seltsam, das alles...
 
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Mich würde die Begründung interessieren, wieso die Kinder nur mit Daumen E-Gitarre spielen sollen.
Wenn ich das richtig sehe, ist man ja zwei Jahre an sowas gebunden, oder?

Für ein Kind auf jeden Fall ein ausreichender Zeitraum, um kräftig was hinsichtlich Lernprozess, Spaß und Freude zu vermasseln.
Und wenn sogar der Musiklehrer im Startbeitrag schon einiges zu tun hatte, um die Sache wieder gerade zu rücken, sind Zweifel ja durchaus angemessen
 
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Aus meiner Sicht sollte gerade die Grundhaltung richtig eingelernt werden!

Ich hatte das im ersten Jahr falsch (gar nicht) geizeigt bekommen. Mein zweiter Lehrer hatte mir dann die richtige Haltung gezeigt, es hatte ein paar Monate gedauert, bis ich das verinnerlicht hatte.

Ob nun mit Daumen eine Saite, generell mit Fingern oder mit Plektrum gespielt wird, sehe ich eher zweitrangig. Über die Zeit sollte man zumindest alles mal probiert haben.
Auch ob nur ein Ton oder ein Akkord gespielt wird finde ich nicht so wichtig. Wichtig ist zu wissen was warum gespielt wird 😉
 
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