dubbel
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ich vermute, eine erfolgreiche rapperin wird sprachlich anders unterwegs sein als die arbeitskollegin von bluesopa
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Gilt das dann auch für das Erleben des TE aus Deiner Perspektive?Können wir bitte irgendwann einmal dieses "Ich erlebe das nicht, also gibt es das auch nicht in relevantem Umfang!" hinter uns lassen?
Ich verstehe die Frage nicht. Was soll auch für das Erleben des TE aus meiner Perspektive gelten?Gilt das dann auch für das Erleben des TE aus Deiner Perspektive?
Der TE hat mehrfach und recht ausführlich beschrieben, dass er persönlich nicht die Erfahrung machte, wie Frauen in seinem Umfeld eine vulgäre Sprache benutzen (mussten), um ihren Stand in der Gleichberechtigung zu erkämpfen.Ich verstehe die Frage nicht. Was soll auch für das Erleben des TE aus meiner Perspektive gelten?
Na selbstverständlich! Seine Erfahrung sei ihm unbenommen. Habe ich je etwas anderes behauptet?Meine Frage: kannst auch Du das als relevante Erfahrung akzeptieren und stehenlassen?
Und kommst du nun auch zu dem Schluss wie der TE, nämlich dass diese Frauen auch in anderen Welten nicht vorkommen? Vor allem in Welten, die dir fremd sind? Und wenn, dann nur als Einzelfälle und Ausnahmen?Frauen, die sich selbst als Fotzen bezeichnen, kommen in dieser Welt nicht vor.
Das konnte ich aus seinen Beiträgen nicht herauslesen.Meiner Meinung nach spricht eher der TE anderen Leuten ihre Erfahrungen ab.
Ich denke, es ist vor allem eine Milieufrage. Meine Kinder erzählen mir von Klassenkameradinnen, die ihre eigenen Mütter als Fotze bezeichnen.Und kommst du nun auch zu dem Schluss wie der TE, nämlich dass diese Frauen auch in anderen Welten nicht vorkommen? Vor allem in Welten, die dir fremd sind? Und wenn, dann nur als Einzelfälle und Ausnahmen?
Ich denke, es ist vor allem eine Milieufrage.
Man kann also davon ausgehen, dass sie Sprache sehr bewusst einsetzen und nicht, weil sie aufgrund ihrer Herkunft einfach nicht anders können.
Denn sie trägt damit gezielt sprachliche (und somit geistige) Verwahrlosung in die Gesellschaft ein.
Die Frage war nach "Frauen in anderen Welten".

...und über Oscar Wilde... über Elvis... über die Beatles...Ähnlich und schlimmer äußerten manche sich in den 50er/60erjahren über die Beatnik-Literatur.
Oscar Wilde... über Elvis... über die Beatles...
Ähnlich und schlimmer äußerten manche sich in den 50er/60erjahren über die Beatnik-Literatur. Auch damals war das Problem, dass das einzelne Wort über das Gesamte gestellt wurde. Heute wissen wir: Die Gesellschaft hat es überstanden, die zunächst geächteten Werke wurden wieder erlaubt, die Verfasser haben ihren festen Stellenwert in der Literaturgeschichte erhalten.
....
Genau das.wird es heute auch so sein

Whataboutismus:
Wenn Dir das nicht selbst klar ist, glaube ich kaum, dass Dir meine Erklärung weiterhelfen wird.Warum sollte es dieses Mal anders sein als all die anderen Male
Oder es wird auf andere Argumente verwiesen, um auf das im Raum stehende nicht eingehen zu müssen. Insofern:Beim Whataboutismus wird versucht, Kritik zu relativieren, in dem auf andere Missstände verwiesen wird, die mit dem eigentlichen Thema nicht viel zu tun haben.
das im Raum stehende nicht eingehen zu müssen.
Sie bleibt aber die Sprache des Hasses.
Tut sie in der Tat nicht.glaube ich kaum, dass Dir meine Erklärung weiterhelfen wird.
Auch eine Meinung ist ein Argument. Die von Dir eingebrachten Beispiele ließen sich ebenfalls als "lediglich eine Meinung" lesen, weil es - Stichwort Kontext - auf ihre Lesart / Deutung ankommt.sind lediglich von dir geäußerte Meinungen
Es gibt etliche Begriffe, da kommt es nicht (mehr) auf den Kontext an. Die sind durch die Umstände vollständig verbrannte Erde.Was eben noch zu beweisen wäre. Wenn mich jemand liebevoll "Du kleines Arschloch" nennt, dann kann ich darüber lachen. Wenn mir aber jemand Fremdes auf der Straße "Du Lauch" hinterherruft, dann könnte ich mich gedemüdigt fühlen, obwohl hier lediglich ein Gemüse erwähnt wurde.
Damit wären wir wieder am Anfang wären: Es kommt auf den Kontext und die Intention an.