habe seit 3 jahren selbst eine ironbird und kann von dem oben geschriebenen überhaupt nicht nachvollziehen. billige ironbirds mögen sich so verhalten, sicher, aber welche billige gitarre nicht?
ich hab eine sehr alte von ca 1985 (hab genaues Datum nicht, da ein "erbstück")
sie verstimmt sich dank floyed rose tremolo sogut, wie gar nicht, hat einen sehr ausgewogenen mittenlastigen sound, den ich schwer irgendwo einordnen kann, sie hat weniger bass, als eine paula, aber nicht so höhenbetont, wie eine strat, was sie eher zu einer allroundgitarre macht, als zu einer metal oder rockmaschine. natürlich eignet sie sich aber durch den mittenlastigen sound eher für kräftige, rockig angehauchte metalsounds. clean überzeugt sie mich auch, wenn man auf den metallicaflair in seinen tönen steht, dann ist der neck hummi optimal.
und im sitzen spielen ist auch kein problem. habe auch eine gibson V und da ist das echt schwer, aber bei der ironbird kann ich nicht klagen, hat ne auflagefläche, wie ne reguläre strat.
eine ibanez ist natürlich vom sound her eine echte alternative, aber wenn man nur metal spielt, dann wird man zu dem preisleistungsverhältnis keine ebenbürtige ibanez kriegen. ibanez unter 900 ist sowieso geschmackssache.