S
stevex
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Hallo Musiker,
ich beschäftige mich gerade mit Levines "Jazz Piano-Book" und ergänzend Sikoras "Neuer Jazz-Harmonielehre".
Nun habe ich aber den Eindruck bekommen (korrigiert mich wenn ich mich irre), dass die beiden einen etwas anderen Ansatz haben wenn es um die Praktische Anwendung von Scales geht.
Ein Beispiel: Sikora sagt in seinem Buch an vielen Stellen, man solle sich die unterschiedlichen Modes in der Praxis nicht so merken, dass man zum Beispiel wenn man gerade F-Mixolydisch spielt denkt. "Aha, ich spiele F-Mixolydisch, also die Töne der Bb-Dur-Tonleiter", vielmehr sollte man sich ihm zufolge die Modes so merken, dass man sich die Unterschiede zu Dur/Moll klarmacht (also zB. "F-Mixolydisch enthält die 1, 2, 3, 4, 5, 6, und b7 von F-Dur").
Ich hoffe ihr könnt mir folgen....
Levine scheint aber oft eher die andere Denkvariante zu bevorzugen, siehe zB. S. 85: "The chord in bar 1, Em7b5, is from the G melodic minor scale. Arbitrarily starting on the note A frome that scale [... etc]". Ein anderes Beispiel befindet sich auf S. 74, Fig. 9-26.
Nun bin ich also an einem Punkt, wo ich nicht weiß, wie ich Skalen nun behandeln soll, schließlich hängt vieles von der Denkweise ab.
Auch die Weise wie man die Skalen nun am besten übt, ist ja je nach Denkmodell verschieden.
Soll ich mir zB die Töne der Skala f - g - a - h - c - d - eb eher als "F Mixo#11" oder als "MM4 von C" merken?
Wie macht ihrs? Und wie übt ihr konkret Skalen?
Ich bin dankbar für jede Hilfe!
(Sorry wegen dem Doppelposting, wenn noch vorhanden, bitte löscht das Thema im Keys-Unterforum!!!)
ich beschäftige mich gerade mit Levines "Jazz Piano-Book" und ergänzend Sikoras "Neuer Jazz-Harmonielehre".
Nun habe ich aber den Eindruck bekommen (korrigiert mich wenn ich mich irre), dass die beiden einen etwas anderen Ansatz haben wenn es um die Praktische Anwendung von Scales geht.
Ein Beispiel: Sikora sagt in seinem Buch an vielen Stellen, man solle sich die unterschiedlichen Modes in der Praxis nicht so merken, dass man zum Beispiel wenn man gerade F-Mixolydisch spielt denkt. "Aha, ich spiele F-Mixolydisch, also die Töne der Bb-Dur-Tonleiter", vielmehr sollte man sich ihm zufolge die Modes so merken, dass man sich die Unterschiede zu Dur/Moll klarmacht (also zB. "F-Mixolydisch enthält die 1, 2, 3, 4, 5, 6, und b7 von F-Dur").
Ich hoffe ihr könnt mir folgen....
Levine scheint aber oft eher die andere Denkvariante zu bevorzugen, siehe zB. S. 85: "The chord in bar 1, Em7b5, is from the G melodic minor scale. Arbitrarily starting on the note A frome that scale [... etc]". Ein anderes Beispiel befindet sich auf S. 74, Fig. 9-26.
Nun bin ich also an einem Punkt, wo ich nicht weiß, wie ich Skalen nun behandeln soll, schließlich hängt vieles von der Denkweise ab.
Auch die Weise wie man die Skalen nun am besten übt, ist ja je nach Denkmodell verschieden.
Soll ich mir zB die Töne der Skala f - g - a - h - c - d - eb eher als "F Mixo#11" oder als "MM4 von C" merken?
Wie macht ihrs? Und wie übt ihr konkret Skalen?
Ich bin dankbar für jede Hilfe!
(Sorry wegen dem Doppelposting, wenn noch vorhanden, bitte löscht das Thema im Keys-Unterforum!!!)
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