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DF3
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Hallo zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich schon einige hilfreiche Beiträge im Forum gelesen habe (und das eine oder andere noch dazu, weil es einfach Spaß gemacht hat). Nun habe ich eine Frage, bei der ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt:
Ich (Ü50) spiele seit meiner Grundschulzeit Klavier, habe als Erwachsener auch eine Weile am Akkordeon mit Piano-Tastatur dilettiert (mir war eins umständehalber zugelaufen) und habe vor einiger Zeit eine Clavietta als interessantes Unterwegs-Instrument entdeckt. Ich spiele alles nur auf Hobby-Niveau, aber es macht mir Spaß. Nun, und das ist der Grund, warum ich hier nachfrage und nicht bei den Melodika-Freunden, hatte ich Gelegenheit, einigermaßen günstig eine Accordina mit Knopf-Tastatur im C-Griff zu erwerben. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, denn 44 Töne im Vergleich zu den 34 bei der Clavietta sind ein echter Gewinn, und kompaktere Abmessungen hat das Instrument auch noch (auß0erdem habe ich vor Jahren Toots Thielemans auf so einem Ding spiele sehen und mich jahrelangh gefragt, was für ein tolles Instrument das ist). Der Klang ist etwa vergleichbar, einchörig, recht universell anwendbar.
Jetzt stehe ich vor der Aufgabe, mir die Knopftastatur beizubringen. Die Accordina hat nur die notwendigen 3 Knopfreihen, ich kann also keine 4. oder 5. Reihe verwenden, was vermutlich in vielen Akkordeon-Lehrbüchern vorausgesetzt wird (oder irrre ich mich?). Gibt es eine empfehlenswerte Schule für die chromatische Knopftastatur in 3 Reihen, die ich zum Selbststudium nutzen kann? Vor der Knopftatstatur habe ich einen gewissen Respekt, denn dass ist völlig ungewohnt. Die Bassseite beim Akkordeon war da vergleichsweise harmlos, denn das ist ja im Grunde der vertraute Quintenzirkel mit ein paar Akkordvarianten, aber die Anordnung beim C-Griff wirkt völlig unvertraut.
Für einen Tipp (oder auch zwei) wäre ich sehr dankbar.
Gruß in die Runde,
Hans
ich habe mich hier angemeldet, weil ich schon einige hilfreiche Beiträge im Forum gelesen habe (und das eine oder andere noch dazu, weil es einfach Spaß gemacht hat). Nun habe ich eine Frage, bei der ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt:
Ich (Ü50) spiele seit meiner Grundschulzeit Klavier, habe als Erwachsener auch eine Weile am Akkordeon mit Piano-Tastatur dilettiert (mir war eins umständehalber zugelaufen) und habe vor einiger Zeit eine Clavietta als interessantes Unterwegs-Instrument entdeckt. Ich spiele alles nur auf Hobby-Niveau, aber es macht mir Spaß. Nun, und das ist der Grund, warum ich hier nachfrage und nicht bei den Melodika-Freunden, hatte ich Gelegenheit, einigermaßen günstig eine Accordina mit Knopf-Tastatur im C-Griff zu erwerben. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, denn 44 Töne im Vergleich zu den 34 bei der Clavietta sind ein echter Gewinn, und kompaktere Abmessungen hat das Instrument auch noch (auß0erdem habe ich vor Jahren Toots Thielemans auf so einem Ding spiele sehen und mich jahrelangh gefragt, was für ein tolles Instrument das ist). Der Klang ist etwa vergleichbar, einchörig, recht universell anwendbar.
Jetzt stehe ich vor der Aufgabe, mir die Knopftastatur beizubringen. Die Accordina hat nur die notwendigen 3 Knopfreihen, ich kann also keine 4. oder 5. Reihe verwenden, was vermutlich in vielen Akkordeon-Lehrbüchern vorausgesetzt wird (oder irrre ich mich?). Gibt es eine empfehlenswerte Schule für die chromatische Knopftastatur in 3 Reihen, die ich zum Selbststudium nutzen kann? Vor der Knopftatstatur habe ich einen gewissen Respekt, denn dass ist völlig ungewohnt. Die Bassseite beim Akkordeon war da vergleichsweise harmlos, denn das ist ja im Grunde der vertraute Quintenzirkel mit ein paar Akkordvarianten, aber die Anordnung beim C-Griff wirkt völlig unvertraut.
Für einen Tipp (oder auch zwei) wäre ich sehr dankbar.
Gruß in die Runde,
Hans
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