PA-Anlage für Proberaum (unter 180€)

...In einem Konzertsaal, wo sich der Sound viel besser verteilen kann, kommt ein Schlagzeug unmikrofoniert kaum über 80 dB. ....

schonmal in nem 500er club (und davon gibts verdammt viele) mit nem Messgerät in der ersten Reihe gestanden und mal Nachmittags draufgeschaut wenn der Metal Drummer sich warmspielt und mal ordentlich in snare und china packt?

Hut ab. So konsequent wie du immer wieder den gleichen Blödsinn über Dinge schreiben von denen man keine Ahung hat muss man erstmal hinbekommen :great:

Wenn das jetzt wieder losgeht dass quer durch threads willenlos mit nichtssagenden db angaben um dich wirfst ohne zu wissen über was du redest werd ich das in zukunft löschen.
wenn das im dj bereich noch jemand ließt meinetwegen, hier muss der quatsch nicht auch noch losgehen.
 
(...) Nicht mehr wichtig, Tobse war schneller.
 
schonmal in nem 500er club (und davon gibts verdammt viele) mit nem Messgerät in der ersten Reihe gestanden und mal Nachmittags draufgeschaut wenn der Metal Drummer sich warmspielt und mal ordentlich in snare und china packt?

Du scheinst wohl auch zu jenen gehören, die einfach nur "laut" wollen, richtig?

Ich bin der Meinung: Wenn ein Musiker sich zudröhnen will und ihm sein Gehör egal ist, kann er das gerne bei sich im Proberaum machen. Sobald er aber in die Öffentlichkeit will, sollte er in der Lage sein, sich so zu disziplinieren, dass er auch zusammen mit der Band keine gehörschädigenden Lärmpegel erreicht. Und unter diesen Bedingungen (die in meinen Augen selbstverständlich sein sollten) werden diese Grenzwerte auch eingehalten. Ich habe schon Drummer gesehen, die auch in der ersten Reihe nicht sehr laut sind. Nur die passen sich dann eben von Stil her den räumlichen Gegebenheiten an.

Ein Musiker bzw. eine Band, die auch auf der Konzertbühne einen derart hohen Schallpegel erreicht, dass Gehörschäden leicht möglich sind, handelt in meinen Augen grob fahrlässig. Eigentlich müsste jeder, der ein Konzert mit Hörschaden, Tinnitus oder was weiß ich verlässt, die Band, den Tontechniker oder den Veranstalter wegen grober Fahrlässigkeit anzeigen.

Derzeit werden ja schon seitens des Gesetzgebers Gesetze zum Thema Lärmbegrenzung in Konzerten und Discotheken erarbeitet. Ich bin strikte dafür, dass die auch wirklich kommen und setze mich dafür ein.
 
Du scheinst wohl auch zu jenen gehören, die einfach nur "laut" wollen, richtig?
Falsch, noch dazu bin ich auch kein FOH oder Sys Tech, an meinem Pultplatz zählt nicht was ich will sondern was der Künstler will was die Situation noch deutlich komplizierter macht.

Aber ich bin defintiv einer derjenigen die keine Lust haben dass du die absoluten Anfänger in diesem Bereich des Boardes (und davon gibt hier ne Menge und das ist auch in Ordnung so) die noch keine Erfahrung mit Systemdesign und Messtechnik haben mit willenlosen db Angaben zum wiederholten male in die Irre führst. Und das dazu noch komplett OT zum eigentlichen Thema.

Und die Reaktionen auf meinen post die unter anderem aus postivien Bewertungen bestanden zeigen mir dass ich damit wohl nicht ganz alleine dastehe, auch wenn der Ton für mich wohl eher ungewohnt hart ist.

In diesem thread hier geht es um konkrete Hilfestellung bzw Kompromissfindung die den fragenden Weiterbringt und nicht zum 10ten mal um die gleiche Grundsatzdiskussion. Auch wenn die wichtig ist und ihre Berechtigung hat, du kennst die threads in denen die behandelt wird, das dort keiner mehr mit dir weiter diskutiert hat heißt nicht das es hier von vorne losgeht.

wenn du in diesem thread noch was zu sagen hast freuen sich sicher alle (und das ist nicht ironisch oder sarkastisch gemeint) über passende produktempfehlungen für den fragenden, wenn du weiteres zum thema lautstärken zu sagen hast kannst du gerne die entsprechenden threads wiederbeleben.

landet das aber wieder hier, ohne greifbare aussage und ohne bezug zum eigentlichen thema oder hilfe für den fragenden, dann werd ich es genauso behandeln wie pi mal daumen db schätzungen.

den threadstarter möchte ich bitten die unterbrechung zu entschuldigen, und jetzt wieder zurück zum eigentlichen problem soferns da noch was zu sagen gibt.
ich glaube wir waren bei kein geld aber materialbedarf, scheint häufiger vorzukommen ;)
 
Aber ich bin defintiv einer derjenigen die keine Lust haben dass du die absoluten Anfänger in diesem Bereich des Boardes (und davon gibt hier ne Menge und das ist auch in Ordnung so) die noch keine Erfahrung mit Systemdesign und Messtechnik haben mit willenlosen db Angaben zum wiederholten male in die Irre führst.

Diese "willenlosen Angaben" scheinen die Folge irgendwelcher scheinbar ahnungsloser Leute zu sein, die völlig fehlerhafte "Informationen" ins Internet stellen (ist ja auch so einfach, kost' ja nix...) Da heutzutage das Internet mein Haupt-Informationsmedium ist, kommt es auch bei mir gelegentlich vor, dass ich eine völlig verkehrte Information in meinen Wissensschatz aufnehme.

Für die Dezibelgeschichte bin ich von Tabellen wie dieser hier ausgegangen. Beim Bundesamt für Statistik etwa (von denen stammt die abgebildete Tabelle) bin ich jetzt von einer seriösen Quelle ausgegangen. Ich bin davon ausgegangen, dass wenn man sich an solchen Richtlinien orientiert und z. B. "nicht lauter als ein LKW" aufdreht, dass dann im Normalfall auch keine Gefahr bestehen kann.
 
Hi,

Ich melde mich mal zu Wort, da bei uns in der Band das mit der PA oft eine große Rolle gespielt hat: Als ich noch nicht in der Band war kauften sich alle zusammen für 400 € 4 Aktivlautsprecher von jeweils 65 Watt. Das Mischpult mit 24 Kanälen von Dynachord. Die Anlage klingt einfach nur beschissen, muss ich sagen. Ich hatte noch eine PA, auch ein Mischpult von LEM mit 24 Kanälen, allerdings eine andere Qualität, vorallem war der Feedback-Destroyer echt nice zu benutzen! Hab auch ein ganzes Rack mit 3 Endstufen, das hat früher mal viel gekostet und ich hab das ganze so gesehn "vererbt". Vor paar Tagen kam ich auf die Idee, die Lautsprecher der alten PA als Monitore zu benutzen, habe alle an eine Endstufe angeschlossen, anstatt die aktiven Verstärker in den Lautsprechern eingebauten zu verwenden, das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Während die eingebauten Verstärker nur matschigen Sound brachten, brachte die Endstufe an die Lautsprecher wesentlich bessere Sounds, viel angenehmere Bässe und Höhen. Jetzt konnten wir sogar mal richtig aufdrehen ohne, dass gleich etwas verzerrt. Nach meiner Meinung ist da nichts mit unter 400 € an richtige PA zu bekommen, schon garnicht für kleine Gigs!

Grüße
 
Ich möchte jetzt auch gerne nochmal was dazu sagen.
Also ich finds n bisschen schade, dass ihr euch derartig über Anfänger lustig macht.
Woher soll man das auch wissen?
Ich hab mehrfach so beschissene Fragen gestellt und tu es auch jetzt noch...na und?
Dann erklärt man das halt nochmal oder verlinkt den Thread.
So funktionieren Foren halt, das ist die Sache ;)
Wenn hier nur Profis sitzen würden, die alles wissen, könnte man das Forum auch zu machen.
Was ich jetzt noch Fragen wollte:
Ich bin gerade dabei einen "kleinen" wirklich "kleinen" Proberaum für akustische Sachen einzurichten.
D.h. Akustikgitarre, Cajon, Gesang, Akustik Bass, Saxophon.
Wenn ich nur solche "leisen" Instrumente verwende, dann komm ich doch auch mit einer "billigen"-Anlage schon sehr weit.
Also ich meine: https://www.thomann.de/de/the_box_ma120_mk_ii.htm
Sowas reicht doch da! Den muss ich ja nichtmal wirklich aufreißen um den Gesang und die Gitarre gut zu hören!
Oder lieg ich da auch wieder falsch?

PS: Und ich bitte euch von Herzen^^, zieht nicht über mich her wenn ich da jetzt totaaaaal falsch liege.
Danke!
 
J
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Spam
audiojones
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Gelöscht da Bezugspost gelöscht
J
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Verstoss gegen die Boardregeln

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben