ist ja auch alles Geschmachssache, es gibt keine Gitarren die Jedem gefallen vom Sound und der bespielbarkeit, da kann die Gitte auch 100.000 kosten ;-)
bei mir isses umgedreht, ich bin überhaupt kein Fan von Billy Martin (good Charlotte)
aber die Gitarre ist echt der Hammer, nach mehr oder weniger billigen und teuren B.C Richs, Fenders, Ibanez RG´s und JEM und diversen anderen Gitarren fand ich eine die mir echt gut liegt. Klar die Tonabnehmer sind nicht auf dem Niveau wie die der US Modelle, aber shice, mal ehrlich bei dem Preis was juckt mich da die Tonabnehmer ? wenn n Brett richtig geil ist, lohnt es sich bessere Hardware und Elektronik einzubauen und bespielbarkeit ist ja auch nicht immer von anfang an gegeben, manchmal muss man eben erstmal das Brett auf sich einstellen (Saitenlage, Saitenstärke, usw) klar, wenn die Halsstärke net passt, kannste nicht viel drann ändern.
naja kann ja auch Typenabhängig sein, es gibt halt Leute die wollen alles perfekt 100% gut kaufen, abere kaufen ne Gitarre und ändern später mal Tonabnehmer (sieht man ja auch an den EMG´s in Paulas usw) und gegebenenfalls Hardware, weil sie mit konkreten Soundvorstellungen ihren persönlichen Touch mit in die Gitarre einbringen wollen.
(was nicht heisst das Musiker die nur fertiginstrumennte spielen weniger künstlerisch begabt sind, sie nehmen halt anders einfluss darauf, mit tretmienen oder ähnliches)
und mal ehrlich, wem solls helfen wenn jemand hier schreibt, "mir hat die gar nicht gefallen" wobei im gegensatz dazu "ich fand dies und das gut" schon helfen kann, da das Dinge sind auf die man achten kann, die negativen Sachen wie schlechte Bespielbarkeit merkt man doch alleine, da das eben Geschmackssache ist.
Er hat ja gefrat was die Dinger taugen, nicht ob die Bespielbarkeit jemanden gefällt oder nicht ;-) (da, ich wiederhole, das eben Geschmackssache ist)
Robi
PS:
ist net böse gemeint, nicht das das jemand in den falschen Hals bekommt