G
Gast93245
Guest
Hi Leutz,
Auch wenn es keiner mehr hören oder lesen kann: Ich suche das ultimativeste Metal-Top, dass es um EUR 1000,- gibt
Ein paar mal war ich mittlerweile schon antesten und hab recht klare Soundvorstellungen.
In der nächsten Antestrunde wird der Amp fixiert. Mein Problem ist aber, dass ich kein Riesen-Musikhaus in der unmittelbaren Nähe habe.
Das eine liegt 200km im Osten und führt diese Amps, dass andere ist 300 km im Norden und führt ganz andere Amps - ein Problem der Lokalität also.
Daher brauche ich Tipps und Erfahrungen zu gewissen Amps und ev Empfehlungen, falls ihr ganz andere Ideen habt.
Noch eine kleine Info: Ich spiel vorwiegend in Drop C oder Standard D.
Musikrichtung ist Metal, anleihen von Metalcore und ein wenig Heavy-Rock. Alles mit viel Rythmik und Palm Mutes. Daher will ich einen sehr definierten Sound.
Meine Soundvorstellungen gehen eher in die britische Richtung, aber nicht 100-prozentig.
Der schwabbernde und undefinierte Bass eines Peavey 6505 kommt mir sicher nicht ins Haus - Zerre wahr aber recht nett.
Die Engl Balls in dem Preisbereich sind mir ein wenig zu kalt und steril.
Genau so die H&K Blades, obwohl der Charakter gegenüber den Engls doch anders ist.
Am besten gefallen hat mir der JVM 210er: Britischer Charakter und dennoch dieser schöne neue Zerrkanal, der imho etwas moderner als Marshall-üblich ist und imho auch schön definiert und nicht schwabbrig. Leider hatte ich bei dem Test keine tiefer gestimmte Gitarre bei der Hand.
Blackstar Series One hat mich irgendwie nicht überzeugt. Hab laaange an den Settings gearbeitet, aber es kam nicht das raus was ich wollte.
Der JVM war bis jetzt das beste aber es gibt ja noch so viele Amps und da will ich mich später nicht ärgern, falls es einen gibt, der besser zu mir passt.
Daher geht meine Sound-Suche noch weiter.
Ich habe mittlerweile, durch etliche Recherche-Arbeit eine Liste von Amps, zu denen ich aber noch ein paar Fragen habe bzw. Erfahrungen suche.
Youtube konsultiere ich regelmäßig, bin aber skeptisch, da ja ein langer digitaler Weg vom Amp bis zu meinen Ohren liegt.
Meine Liste mit ein paar Fragen dabei.
Marshall JVM: Wie siehts da mit tieferen Stimmungen aus? Schlabbert der dennoch nicht?
Engl Blackmore: Der einzige Engl, den ich mir vorstellen könnte. Manchmal hört man aber, dass er genug Gain hat aber dennoch nicht aggressiv genug ist.
Peavey JSX: Kann ich leider nicht anspielen, hört sich aber interessant an. Viele sagen aber, die Zerre ist stark aber dennoch irgendwie dünn.
EVH 5150 50 Watt: Wie ich schon geschrieben habe, sind mir die Peavey 6505er zu schlabbrig - ist der EVH 5150 sehr ähnlich vom Verhalten? Preislich wäre er sehr attraktiv.
Jet City: Das Musikhaus, dass am weitesten weg ist, führt noch ein paar Jet Cities. Ich weiß nur, dass sie von Soldano sind (oder irgendwas damit zu tun haben) liefern die genug Gain für Metalzeug?
Orange Thunder: Es gibt keinen Amp, der so viele Fragezeichen über meinem Kopf erscheinen lässt, wie dieser Amp. Genial vielseitig, trotz so einfacher Klangregelung, Zerre gefällt verdammt gut (auf Youtube) aber wie siehts wieder mit dem tiefen Tuning aus? Spielt jemand von euch mit Drop C über einen Thunder? Und ist das 30-Watt-Modell laut genug? Ich spiel mit einem lauten Drummer und einen Gitarristen mit Powerball.
Brunetti XL und Pirata: Ich konnte nur ein paar Samples von beiden hören und die haben mir verdammt gut gefallen - aber wieder mit Standard E Tuning. Diese Amps würden aber ein kompletter Risikokauf werden, da man sie innerhalb meines Budgets, wenn überhaupt, nur in der Bucht findet.
Muss ich was bestimmtes drüber wissen? Gibts irgendwas, was an denen so speziell ist, dass sie vl gar nicht gefallen könnten?
So, dass wäre meine Liste, die ich noch antesten will, sofern es möglich ist.
Für Kommentare und Erfahrungen von euch wäre ich sehr dankbar!
Hab ich eventuell einen Amp vergessen, der mir gefallen könnte?
Auch wenn es keiner mehr hören oder lesen kann: Ich suche das ultimativeste Metal-Top, dass es um EUR 1000,- gibt

Ein paar mal war ich mittlerweile schon antesten und hab recht klare Soundvorstellungen.
In der nächsten Antestrunde wird der Amp fixiert. Mein Problem ist aber, dass ich kein Riesen-Musikhaus in der unmittelbaren Nähe habe.
Das eine liegt 200km im Osten und führt diese Amps, dass andere ist 300 km im Norden und führt ganz andere Amps - ein Problem der Lokalität also.
Daher brauche ich Tipps und Erfahrungen zu gewissen Amps und ev Empfehlungen, falls ihr ganz andere Ideen habt.
Noch eine kleine Info: Ich spiel vorwiegend in Drop C oder Standard D.
Musikrichtung ist Metal, anleihen von Metalcore und ein wenig Heavy-Rock. Alles mit viel Rythmik und Palm Mutes. Daher will ich einen sehr definierten Sound.
Meine Soundvorstellungen gehen eher in die britische Richtung, aber nicht 100-prozentig.
Der schwabbernde und undefinierte Bass eines Peavey 6505 kommt mir sicher nicht ins Haus - Zerre wahr aber recht nett.
Die Engl Balls in dem Preisbereich sind mir ein wenig zu kalt und steril.
Genau so die H&K Blades, obwohl der Charakter gegenüber den Engls doch anders ist.
Am besten gefallen hat mir der JVM 210er: Britischer Charakter und dennoch dieser schöne neue Zerrkanal, der imho etwas moderner als Marshall-üblich ist und imho auch schön definiert und nicht schwabbrig. Leider hatte ich bei dem Test keine tiefer gestimmte Gitarre bei der Hand.
Blackstar Series One hat mich irgendwie nicht überzeugt. Hab laaange an den Settings gearbeitet, aber es kam nicht das raus was ich wollte.
Der JVM war bis jetzt das beste aber es gibt ja noch so viele Amps und da will ich mich später nicht ärgern, falls es einen gibt, der besser zu mir passt.
Daher geht meine Sound-Suche noch weiter.
Ich habe mittlerweile, durch etliche Recherche-Arbeit eine Liste von Amps, zu denen ich aber noch ein paar Fragen habe bzw. Erfahrungen suche.
Youtube konsultiere ich regelmäßig, bin aber skeptisch, da ja ein langer digitaler Weg vom Amp bis zu meinen Ohren liegt.
Meine Liste mit ein paar Fragen dabei.
Marshall JVM: Wie siehts da mit tieferen Stimmungen aus? Schlabbert der dennoch nicht?
Engl Blackmore: Der einzige Engl, den ich mir vorstellen könnte. Manchmal hört man aber, dass er genug Gain hat aber dennoch nicht aggressiv genug ist.
Peavey JSX: Kann ich leider nicht anspielen, hört sich aber interessant an. Viele sagen aber, die Zerre ist stark aber dennoch irgendwie dünn.
EVH 5150 50 Watt: Wie ich schon geschrieben habe, sind mir die Peavey 6505er zu schlabbrig - ist der EVH 5150 sehr ähnlich vom Verhalten? Preislich wäre er sehr attraktiv.
Jet City: Das Musikhaus, dass am weitesten weg ist, führt noch ein paar Jet Cities. Ich weiß nur, dass sie von Soldano sind (oder irgendwas damit zu tun haben) liefern die genug Gain für Metalzeug?
Orange Thunder: Es gibt keinen Amp, der so viele Fragezeichen über meinem Kopf erscheinen lässt, wie dieser Amp. Genial vielseitig, trotz so einfacher Klangregelung, Zerre gefällt verdammt gut (auf Youtube) aber wie siehts wieder mit dem tiefen Tuning aus? Spielt jemand von euch mit Drop C über einen Thunder? Und ist das 30-Watt-Modell laut genug? Ich spiel mit einem lauten Drummer und einen Gitarristen mit Powerball.
Brunetti XL und Pirata: Ich konnte nur ein paar Samples von beiden hören und die haben mir verdammt gut gefallen - aber wieder mit Standard E Tuning. Diese Amps würden aber ein kompletter Risikokauf werden, da man sie innerhalb meines Budgets, wenn überhaupt, nur in der Bucht findet.
Muss ich was bestimmtes drüber wissen? Gibts irgendwas, was an denen so speziell ist, dass sie vl gar nicht gefallen könnten?
So, dass wäre meine Liste, die ich noch antesten will, sofern es möglich ist.
Für Kommentare und Erfahrungen von euch wäre ich sehr dankbar!
Hab ich eventuell einen Amp vergessen, der mir gefallen könnte?
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