Neuer Kopfhörer nötig... ...leider...

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Habe die Hz jetzt hier nachgetragen:

dt-770_hz.png

Es fehlen nur noch die dB-Werte... ;)
 
Hey Skogtroll!
Ich stosse gerade auf der Suche nach Kopfhörern immer wieder auf diesen Thread - und wollte nochmal nachfragen, ob Du Dir die anderen ohrmuscheln bestellt hast, warum und wie zufrieden Du damit bist... Natürlich ist auch jetzt noch Interessant, wie Du nach 3 Monaten Nutzung dazu stehst... Der 770 Pro ist für mich gerade der Favorit. Ich möchte damit üben (Gitarre über Modeller und Kopfhörer), Musikhören und auch "Mischen" in meinem im Aufbau befindlichen "Homestudio".
Gruss
Dongle
 
Hey Skogtroll! Ich stosse gerade auf der Suche nach Kopfhörern immer wieder auf diesen Thread - und wollte nochmal nachfragen, ob Du Dir die anderen ohrmuscheln bestellt hast, warum und wie zufrieden Du damit bist... Natürlich ist auch jetzt noch Interessant, wie Du nach 3 Monaten Nutzung dazu stehst... Der 770 Pro ist für mich gerade der Favorit. Ich möchte damit üben (Gitarre über Modeller und Kopfhörer), Musikhören und auch "Mischen" in meinem im Aufbau befindlichen "Homestudio". Gruss Dongle

Danke für Dein Interesse an meinem Theard!

Ich mache es kurz: Ich bin mehr als zufrieden! Der Beyerdanamik DT 770 Pro ist ERSTKLASSIG!

Es stimmt die Qualität, es stimmt der Sound! Alles das was Du mit einem komfortabelen Kopfhörer machen möchtest ("Ich möchte damit üben (Gitarre über Modeller und Kopfhörer), Musikhören und auch "Mischen" in meinem im Aufbau befindlichen "Homestudio". ") ist ohne Probleme möglich!

Hast Du topo's Tip schon zur Kenntnis genommen:

Wobei der Studiokopfhörer Test bei thomann (login erforderlich) Pflichtlektüre ist: https://www.thomann.de/de/prod_review_9056-pa9056_vergleichstest-19_kopfhrer.html

Solltest Du lesen! ...ich hatte nun schon den DT770 gekauft, als ich von diesem Test erfuhr. War aber nicht schlimm.

Ich höre mit diesem Kopfhörer Kleinigkeiten in meinen Produktionen raus, die ich zuvor mit meinem alten Sennheiser einfach nicht wahrgenommen habe.

Neue Ohrmuscheln habe ich noch nicht dazu gekauft. Halte ich auch nicht für notwendig, da nur ich diesen Hörer auf den Lauschern trage. Im Studio, wo mehrere User einen Kopfhörer auf die Lauscher bekommen, sollte man wegen der Hygiene abwischbare Ohrmuscheln benutzen. Da findest Du im Zubehörshop bei Beyerdynamik Ohrmuscheln in Kunst- und (!) Echtleder. Die in Echtleder liegen bei ~55 Euro. Aber immerhin!

Aber egal: Auch mit den Stoff-Muscheln ist der DT770 sehr bequem zu tragen. Auch über einen längeren Zeitraum. Mal sehen, wie der Sommer wird: Wenn Hitze und Schweiß mit ins Spiel kommen > da wäre ja Leder dann angesagt... :D
 
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Danke für die schnell Rückmeldung!
Den Vergleichstest hab eich schon gelesen - und daraus lese ich, dass bis 200 € (UVP) der 770 schon mit am besten Auflsöt und einen guten Raum klang hat. Das wären meine Schwerpunkte. Schade halt, dass der Bass so stark sein soll, aber irgendwo muss ich ja abstrivche machen. Der HD800 ist mir zu teuer ;) und der Test sagt ja, dass der 770 auch zum Mischen geeignet ist...
 
Danke für die schnell Rückmeldung!

Jooo Bidddääähhh!

Den Vergleichstest hab eich schon gelesen - und daraus lese ich, dass bis 200 € (UVP) der 770 schon mit am besten Auflsöt und einen guten Raum klang hat. Das wären meine Schwerpunkte. Schade halt, dass der Bass so stark sein soll, aber irgendwo muss ich ja abstrivche machen.

...der etwas dominantere Bass ist aber für mich von einem unschätzbaren Vorteil: Ich persönlich mische an einer Stereoanlage immer Bässe und Höhen mit dazu. Und wenn die Loundness-Funktion auch noch genehm ist, dann schalte ich diese auch mit dazu. So höre ich Musik.

Wenn ich nun bei der Abmische über dem DT770 mir "beginnende genehme" Bässe höre, dann stimmts! ...denn wenn ich die produzierte Audiodatei über eine neutral (!) eingestellte Stereo-Anlage höre, dann klingt es so, wie vergleichsweise parallel abgespielte "gekaufte Musik". Der DT770 neutralisiert quasi meine Subjektivität bzw. meinen Geschmack.

Insofern war der DT770 für mich ein Glückgriff!*

Der HD800 ist mir zu teuer ;) und der Test sagt ja, dass der 770 auch zum Mischen geeignet ist...

JA! ...ist zum mischen geeignet! Die Transperenz der Wiedergabe ist sehr nuanciert. Man hört wirklich Feinheiten raus. Meine Ibanez Gitarre (...nicht nur meine! Das habe ich getestet!) "wummert" in einem Frequenzbereich von ~140Hz. Das habe ich erst über dem DT770 gehört, mein alter Sennheiser hat das "weggematscht". Schon konnte ich mit einem EQ gegensteuern und alles war gut! Das ist aber nur ein Beispiel. Ich habe bei der Darstellung von Feinheiten über den gesamten Frequenzbereich des DT770 keinerlei Schwächen entdeckt.

Für den Preis von ~150 Euro bewerte ich diesen Kopfhörer als Spitzenklasse!

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Ich habe ja eine 16jährige Zeit als professionell arbeitender Fotojournalist hinter mir. Aus der digitalen Fotografie kenne ich die "Weißabgleich Funktion" eines jeden professionellen Kameragehäuses. Man fotografiert ein "neutralgraues" oder weißes Blatt Papier in dem herrschenden Licht vor Ort und sagt der Kamera das ist weis. Wenn die Kamera nun anhand innerer Parameter merkt, das ist nicht weis, dann korriegiert sie das... ...und schon stimmen die gemachten Bilder...

Ich könnte mir vorstellen, dass wenn es gelingt, die Wahrnehmung des Hörens mit Messungen "zu bewerten", dann könnte man diese Werte mit einem guten Equilizer vor (!) dem Kopfhörer so neutralisieren, dass man Musik wie man liebt abmischt. Rauskommen müßte dann eine neutrale Abmische. So eine Art "Weißabgleich für die Ohren".

Ist aber nur so ein Gedanke.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn es gelingt, die Wahrnehmung des Hörens mit Messungen "zu bewerten", dann könnte man diese Werte mit einem guten Equilizer vor (!) dem Kopfhörer so neutralisieren, dass man Musik wie man liebt abmischt. Rauskommen müßte dann eine neutrale Abmische. So eine Art "Weißabgleich für die Ohren".

Das kann nur begrenzt funktionieren. Wenn zum Beispiel eine Frequenz durch eine Resonanz überhöht ist (Dröhnen) und man diese absenkt, dröhnt es eben leiser. Der Frequenzgang ist dann zwar linearer, abes es ist nicht dasselbe, als wenn es von vorneherein keine Resonanz gäbe und der Frequenzgang dadurch linear wäre. Aus demselben Grund sind in Aktivboxen eingebaute EQs zur Raum- und Boxenkorrektur für mich nur Notlösungen.

Banjo
 
Moin Banjo!

Ich kann Deinen Gedanken folgen! ...aber ich glaube - verstehe es bitte konstruktiv! -, Du hast meinen Gedankengang nicht verstanden.

Wenn man in der Lage wäre einen "Neutralabgleich" des Hörempfindes auf einen Kopfhörer zu übertragen, dann wird man weiterhin Deine geschilderte Problematik wahrnehmen. Daran wird sich nix ändern und man kann "gegensteuern". Das setzt aber voraus, dass der Kopfhörer eine absolut (!) neutrale Wiedergabe über seinen gesamten Frequenzbereich hat.

Es ist das große Gebiet der Sinne und Wahrnehmungen. Ich bin hauptberuflich medizinisch tätig. Hier ist es wichtig mit Fakten (unumstößliche Wissenschaftliche Beweise!) eine neutrale Basis für Erkenntnisse (z.B. Diagnosen) zu erlangen. In der Fotografie klappt das mittlerweile vorzüglich! Wenn man da "Interferenzen" (das sind optische Resonanzen) im Bild hat, dann sieht man diese mit einem Weißabgleich genauso wie ohne Weißabgleich.

Banjo, ich möchte hier keinen "Endlos-Theard" lostreten, können uns aber via PN noch kurz austauschen. "Kurz", weil mein Gefühl mir sagt, dass dieses Thema eine langwidrige Sache werden kann... ...und ich bin zeitlich mit meinen Interessen anders orientiert...

Prinzipiell: Danke für Deine Gedanken und Dein Interesse an meinen Theard!!! ...und es sind doch nur so einige Gedanken von mir :D
 
Wenn man in der Lage wäre einen "Neutralabgleich" des Hörempfindes auf einen Kopfhörer zu übertragen [...]
Nach meiner etwas verschwommenen Erinnerung gab es das vor Jahren schon. Der AKG K1000 in Verbindung mit dem BAP1000 wurde zwar nicht als Kopfhörer bezeichnet (die Konstruktionsart war etwas völlig Neuartiges), aber ich bin sicher, gelesen zu haben, daß man sein Gehör testen lassen konnte und dann eine darauf abgestimmte Wiedergabefrequenzkurve im BAP1000 aktivieren konnte. Ebenso wie der BAP auch verschiedene Räume hat simulieren können, die MET oder die Scala u.a.

Das weiß ich aber nicht wirklich, bin mir nur recht sicher, es in der Produktbeschreibung (damals irgendwelche Printmedien, Stereoplay oder HiFi oder sowas) gelesen zu haben...

https://www.musiker-board.de/studio...r-gaengige-kopfhoerermodelle.html#post5459786
 
Mist - jetzt habe ich bestllt und dann in der Versandbestätigung gelsen, dass ich die 250 Ohm Variante bestellt habe... Mist mist mist.
Ich wollte das doch auch an den mp3-Player und Pocket Pod und co hängen...
Nicht so ideal, oder? Kann ich wahrscheinlich gleich unausgepackt zurückschicken?!?
 
Ja, würde ich so machen, gerade wenn es um irgendwelche Kleingeräte wie mp3 & co geht.

Unausgepackt erspart dem Händler natürlich zumindest einen Teil der Arbeit ;)

Der Preis für beide Versionen ist ja gleich, wenn ich mich nicht irre....
 
Nach welcher Kennzahl muss ich denn schauen, wenn ich wissen möchte wieviel Ohm der Ausgang von einem Gerät verkraftet?
Ich nehme an, dass sich nicht nur die Lautstärke verringert, sonder auch der Sound schlechter wird bei "Überlastung" durh zu viel Ohm? Oder bloss leiser?

Ich frage, weil sich das zurückschicken als schwierig erweist (Schweiz, Zoll, ...) und die 250 Ohm Variante ja wohl etwas weniger basslasig beser klingend sein soll... Wenn ich also 250 Ohm an den Pocket Pod, opfhörerausgang vom VOX DA5, das Audio Interface (C600) und die Hifi-Anlage anschliessen kann, behalte ich den dann doch. Aber wie finde ich das raus?

Das Gerät an das ich anschliesse nimmt doch keinen schaden, oder? Schliesslich sollte ja das mehr an Widerstant weniger Strom fliessen lassen...
 
Kaputt gehr da nix, keine Sorge. Im Zweifelsfall ist es zu leise.

@skogtroll: Wenn Dir das Thema am Herzen liegt, mach doch einen eigenen Thread über Frequenzgangkorrekturen bei Kopfhörern und/oder Lautsprechern auf. Hier geht es ja in erster Linie um die Kaufberatung.

Banjo
 
...man man man... ...da geht ja noch richtig was ab hier in meinem Theard!

Danke Euch Allen für Euer Interesse und Eure konstruktiven Vorschläge/Hilfen/Beratungen!!! ...ist schon ein Super-Forum hier!

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@ dongle

Mist - jetzt habe ich bestllt und dann in der Versandbestätigung gelsen, dass ich die 250 Ohm Variante bestellt habe... Mist mist mist. Ich wollte das doch auch an den mp3-Player und Pocket Pod und co hängen... Nicht so ideal, oder? Kann ich wahrscheinlich gleich unausgepackt zurückschicken?!?

...und...

Ich frage, weil sich das zurückschicken als schwierig erweist (Schweiz, Zoll, ...) und die 250 Ohm Variante ja wohl etwas weniger basslasig beser klingend sein soll... Wenn ich also 250 Ohm an den Pocket Pod, opfhörerausgang vom VOX DA5, das Audio Interface (C600) und die Hifi-Anlage anschliessen kann, behalte ich den dann doch. Aber wie finde ich das raus?

..."blätter doch noch mal nach oben zum Beitrag #10 von tonstudio2, da ist ist ja das Grundsätzliche beschrieben.

Ich habe mich für die 250Ohm Variante entschieden, da mir das Mastern/Abmischen sehr sehr wichtig ist.

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@ tonstudio

Danke für Deine Beiträge :great:

Ist ja interessant, das die Firma AKG da schon mal in diese Richtung gedacht hat!

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@ Banjo

@skogtroll: Wenn Dir das Thema am Herzen liegt, mach doch einen eigenen Thread über Frequenzgangkorrekturen bei Kopfhörern und/oder Lautsprechern auf. Hier geht es ja in erster Linie um die Kaufberatung. Banjo

...liegt mir ja nicht sooo am Herzen, da ich ja erst mal andere "Baustellen" habe. Aber Deine Idee ist trotzdem klasse! ...vielleicht später mal!

Es war doch nur ein kleiner Gedanke von mir :rolleyes: Er kam irgendwie beim Hörgeräteakustiker. Meine Mutter benötigt leider Hörgeräte und so habe ich sie zu Tests zum Hörgeräteakustiker begleitet. Der macht ja nun auch Messungen und kann da "was drehen"... :ugly: wobei sich das ja nicht so richtig 1:1 auf meine/unsere Gedanken übertragen läßt... ;)
 
Die Unterschiede habe ich auch schon auf mehreren Seiten gefunden - unter anderem auch auf Beyerdynamik.

Es geht bei der Impedanz ja weniger um den Klang (da ist mir die 250 Ohm-Variante deutlich lieber!), als darum, dass 250 Ohm vermutlich andere Geräte wie den Laptop oder Pocket Pod (und Handy) überfordern...
 
Es geht bei der Impedanz ja weniger um den Klang (da ist mir die 250 Ohm-Variante deutlich lieber!), als darum, dass 250 Ohm vermutlich andere Geräte wie den Laptop oder Pocket Pod (und Handy) überfordern...

...hmmm... habe gerade ganz spontan meinen Beyerdynamik an mein Handy (Samsung B2710) gehängt: Stelle keinerlei "Überforderung" fest.

An meinem Notebook, welches eine "Schweine"-Soundkarte hat, hatte ich den Kopfhörer schon zahlreiche male: Stelle keinerlei "Überforderung" fest.

Grundsätzlich ist die Überlegung "Papa Ohm" hier mit ins Boot zu holen gerechtfertigt! Ich bin auch grundsätzlich den Gedanken des Ohm'schen Gesetzes mächtig: Aber für genauere Antworten sollten hier die Cracks antworten.

Ich bin mit der 250Ohm Variante des Beyerdynamik DT770 Pro total zufrieden.
 
Die 80er Ausführung geht an schwachbrüstigen Kopfhörerverstärkerausgängen etwas lauter - habe ich aber nicht selbst ausprobieren können, sondern nur hier irgendwo im Board gelesen.

Also genau, wie Du in Post #9 vermutet hast und in #10 durch den Produktspezi Bernd Neubauer bestätigt wurde :).

Es gab mal KH-Verstärker, die für den Anschluß Impedanzen >100 Ohm verlangten (Behringers 4Kanal Powerplay HA4xxx war mal so), aber auch den gibt es inzwischen für niedrige Impedanzen, der aktuelle HA4700 ist für >8 Ohm ausgelegt.

Mein 80er spielt an der Onboardkarte meines Laptops problemlos, wie es bei Handys ist, weiß ich leider nicht :nix:.
 
Aber ist das wirklich nur eine Frage der Lautstärke, oder auch der Qualität? Ich kann mir vorstellen dass die Signalquelle "ausgesaugt" wird, wenn sie zu schwach ist. Ähnolich, wie wenn ich eine Gitarre an einen niederohmigen Anschluss stecke.
Hab aber nicht wirklich Ahnung. Nur google macht mir da Angst.
Vermutlich bejhalte ich den aber trotzdem. Hauptanwendung bleibt mischen und ich nehme an, dass der Pocket Pod und mein laptop auch genug Saft liefert.
Mal sehen...
 
Moin dongle!

Du hast ja das Recht, im Internet erworbene Produkte innerhalb von 2 Wochen bei Nichtgefallen zurück zu geben. Das schließt einen Test des Produktes mit ein - auch wenn die Sachen versiegelt sind! Das ist das Risiko des Versandhandels.

Wie auch anders sollte die Möglichkeit eines Tests in einem Laden vor Ort kompensiert werden?!?!

Packe den Beyerdynamik vorsichtig aus und teste ihn Deinen Wünschen entsprechend. Behandel ihn so, das er als "Neuware" weiterhin gilt. Wenn er nicht gefällt > zurück!

Ich kann mir aber nicht vorstellen, das er Dir nicht gefällt. Der ist schon wirklich klasse (...immer mit den Gedanken: Für diesen Preis!).

Das wäre die einzige Möglichkeit Antworten auf Deine Fragen zu finden. Alles andere ist immer sehr sehr Spekulativ! :gruebel:

Teste einfach! Wünsche Dir viel Spaß und viel Erolg... ...und vergiss das Feedback nicht :D

Euch Allen ein schönes Wochenende!
 
Hast recht ;)
Sollte morgen oder Montag da sein...
 

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