Antwort eines Veranstalters

  • Ersteller GothicLars
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Es gibt sogar Leute die den falschen Beruf haben :eek: :D
Musik zu machen - für sich oder in einer kleinen Gruppe und damit vor einem größeren Publikum aufzutreten sind zwei verschiedene Dinge.
Aber wie ich schon schrieb: Wer sich selbst kümmert, muss PtP nicht fahren. Das ist ein bisschen wie Taxifahren bei Regenwetter: Man könnte die Strecke vielleicht auch laufen und wird dabei naß, aber das Taxi ist zum Erreichen des Ziels (hier: Auftritt) bequemer aber dafür kostet es halt was.
 
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Ja klar Renegade, ihr kümmert Euch offensichtlich selbst um Vermarktung und Gigs. Für Euch ist PtP daher nix. PtP ist auch nichts für Bands die bereits einen Namen haben. Für alle anderen auf die beides nicht zutrifft, kann PtP eine Alternative sein. Es gibt genug Leute die sich nicht trauen Kneipenbesitzer, Saalbetreiber etc. anzusprechen. Es gibt nur sehr wenige junge (U20) Bandmitglieder die das Selbstbewußtsein / Standing haben, solche Leute oder Veranstalter oder Vereine oder oder ... anzusprechen.

Tschuldige, aber das halte ich für einen schwachen Versuch, PtP legitimieren zu wollen. Wenn ich Musik machen möchte und auf die Bühne will, dann kümmere ich mich. Dann kontaktiere ich Veranstalter, dann geh ich zu anderen lokalen Gigs und knüpfe da Kontakte und vor allem bin ich dann (wie sonst auch immer) nett zum Veranstalter, damit man überhaupt erstmal eine Basis hat, auf der man weitere "geschäftliche" Details besprechen kann.

Ich bin gerade auch wieder dabei eine Band aufzubauen, Ende nächsten Jahres wollen wir auf die Bühne kommen (da ich mit den Leuten schon in ner anderen Combo Mucke gemacht habe, ist das zumindest nicht unrealistisch). Vorher hatte ich mich ein wenig aus der lokalen Musikszene zurückgezogen, bin aber nun dabei, Kontakte wieder herzustellen und Präsenz zu zeigen. Steter Tropfen höhlt den Stein ;)


Man muss auch eine halbwegs realistische Sichtweise auf das Musikgeschäft als solches haben. Will man schnell ganz doll bekannt werden, kommt man um PtP wohl nicht herum - dafür spart man sich durch das investierte Geld im Optimalfall viel Zeit und kommt vielleicht eher auf eine Stufe, auf der man dieses Geld wieder "reinholen" kann. Ist vielleicht im schnelllebigen Musikbusiness nicht immer verkehrt und eventuell in dieser Hinsicht auch eine "Investition". Allerdings wird man als Musiker die Kohle für jeden dieser PtP-Gigs mühselig zusammenkratzen müssen (es sei denn, man hat das Glück, im Lotto zu gewinnen). Da kann es finanziell ein herber Rückschlag sein, wenn man sich auf PtP einlässt und nur die selben Pappnasen kommen, die einem letztes Mal aus der ersten Reihe Unsinn zugelallt haben. Der Veranstalter ist dann auch nicht besser dran, aber im schlimmsten Fall sorgt das dann dafür, dass dieser Veranstalter und diese Band nicht mehr zusammenarbeiten UND einen Haufen Kosten haben, auf dem sie sitzen bleiben.

Ich will, wenn ich nen Gig habe, nicht groß überlegen müssen, ob ich es mir selbst leisten kann, hier spielen zu können. Entweder stimmen die Rahmenbedingungen von Anfang an - und wenn's nur Spritkosten und ein Brötchen sind - oder sie tun's nicht. Da poker ich nicht.



Ach ja: Die Antwort des Veranstalters aus dem Eingangspost ist auch aus meiner Sicht richtig hanebüchen. Das wäre so ein Veranstalter, mit dem ich nie wieder Kontakt aufnehmen würde. Dann entgeht just diesem Veranstalter eben ein verdammt geiler Act, hat er selbst schuld.
 
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PtP ist auch nichts für Bands die bereits einen Namen haben.
Gerade für die ist das doch was. Oder glaubst Du, Stadion X bieten Band Y einen Betrag von Z damit sie da spielen?
Die müssen sich halt keine Sorgen machen, dass sie die Kohle wieder reinkriegen wenn die auf Tour sind.

Ach ja: Die Antwort des Veranstalters aus dem Eingangspost ist auch aus meiner Sicht richtig hanebüchen. Das wäre so ein Veranstalter, mit dem ich nie wieder Kontakt aufnehmen würde. Dann entgeht just diesem Veranstalter eben ein verdammt geiler Act, hat er selbst schuld.
Sehe ich genauso :)
Ich habe die Antwort auch mal unserer Bookingagentur geschickt, das Statement war recht eindeutig. Da werden mit Sicherheit keine Kompromisse mehr eingegangen.
 
Du könntest dann vielleicht mal berichten, was aus dem Contest geworden ist und ob sich da Bands gemeldet haben.
 
Du könntest dann vielleicht mal berichten, was aus dem Contest geworden ist und ob sich da Bands gemeldet haben.
Keine Ahnung, wir waren ja nicht da und ich habe das auch nicht weiter verfolgt. Aber ein paar lokale Acts die unbedingt mal auf einem Festival spielen wollen werden sich da schon gefunden haben.
 
Wenn ich Musik machen möchte und auf die Bühne will, dann kümmere ich mich. Dann kontaktiere ich Veranstalter, dann geh ich zu anderen lokalen Gigs und knüpfe da Kontakte und vor allem bin ich dann (wie sonst auch immer) nett zum Veranstalter, damit man überhaupt erstmal eine Basis hat, auf der man weitere "geschäftliche" Details besprechen kann.

Richtig - und so kommt man an Gigs! Wobei ich einfach nur Veranstalter kontaktieren auch blöd finde, bekomme viel zu viele Mails von Bands, die mich kein Stück interessieren. Also vorher den Veranstalter/Booker anhauen, ob da eine Chance besteht und dann die Sachen rüberwachsen lassen. Hat wesendlich mehr Erfolgsaussicht, wenn man die Anfrage einer Band bekommt und im Hinterkopf noch das (kurze) Gespräch mit einem der Bandmitglieder hat.

Und der beste Weg ist halt wirklich selber veranstalten! Habe jetzt schon über 10 Gigs für das nächste Jahr in Planung - einen Großteil nicht für meine Kapelle! - und eine Hand wäscht nun einmal die Andere. Gehen die Bands am Ende des Abends mit einem positiven Gefühl nach Hause kann man davon ausgehen, dass diese sich in irgendeiner Art und Weise revanchieren werden.
 
Tschuldige, aber das halte ich für einen schwachen Versuch, PtP legitimieren zu wollen. Wenn ich Musik machen möchte und auf die Bühne will, dann kümmere ich mich.

Habe ich hier irgendwelche Nuancen verpasst? :gruebel:
Legitmieren will ich hier gar nichts. Wir reden hier, denke ich, von PtP im Einsteigerbereich (unbekannte oder nicht so bekannte Bands) und nicht von PtP grundsätzlich. Es gibt einen Markt für PtP ob einem das gefällt oder nicht. Ich sagte schon, Musik machen und Auftreten sind zwei verschiedene Dinge und wer letzteres nicht eigenständig organisieren kann oder will, nimmt halt das Taxi. Das dürften sehr viele Bands sein die am Anfang einer erhofften Karriere stehen > Markt. PtP ist so gesehen, abhängig vom Bekanntheitsgrad der Band, aber auch lokal/regional beschränkt. Wenn die Band Karten abnehmen muss, kann sie nicht noch einen Fanbus mit 30 Sitzplätzen für einen Auftritt weiter als 50km weg besorgen, dann hätte sie gleich alles selbst organisieren können.

Ich zitiere mal User gmaj7 aus diesem Thread:

Insbesondere Newcomer und Bands mit Eigenkompositionen sind ein dankbares Opfer für "Pay to play". Die freuen sich riesig raus aus dem Proberaum zu kommen und Bühnenluft zu schnuppern. Die Frage ist, ob man mit Bands, die nichts kosten die Massen zieht und hält. Es gibt sehr viele schlechte Bands und da kann selbst "kostenlos" viel zu teuer sein, weil die Veranstaltung in Gefahr ist!

und gleich nachfolgend User LonglostHope:

Eine Band ist nichts anderes als eine Ware die Verkauft wird. genau das selbe gilt mit Slots.

Ist ein Slot sehr gefragt, d.h. sind die Bewerbungen auf den Slot so zahlreich, dass der Veranstalter sich die Band raussuchen kann, dann hat er zwei Möglichkeiten:

1)
Er bucht eine Band, die ebenfalls viele Leute zieht, und bezhalt diese für den Gig. --> Es lohnt sich für den VA:

2)
Er bucht die Band, die am meisten für den Slot bezahlt. --> Lohtn sich für den VA.

Man muss solche Pay to Play Sachen als Band aus dem Blickpunkt "Marketing" sehen. Ist es ein Slot auf einem großen Festival mit x-tausend Zuschauern oder sogar der Opener-Slot einer großen Bekannten Band, dann finde ich es als Musiker durchaus sinnvoll auch mal für nen Slot zu bezahlen. Denn effizientere Werbung kann man für seine Band nicht machen. In diesem Fall denke ich "lieber bezahlen, als den Gig nicht spielen".

Ich weiß sogar von "großen und bekannten" Bands, dass sie für Opener Slots von noch größeren Bands Geld hingelegt haben. Dies passier insbesondere dann oft, wenn die Tour nicht vom Label organisiert wird sondern von der Band/dem Management selbst. Und ist diese Band groß genug, dass sich andere bands darum reißen, die Tour als Opener zu begeliten, dann geht da schonmal einiges an geld über die theke, um den Slot zu vergeben.

Mein Fazit aus Band-Sicht:
Bringt der Slot einen erheblichen Werbenutzen für die Band, dann bin ich bereit dafür, auch dafür zu bezahlen.

Das ist schon eine Stufe höher ...

Nochmals aus dem Thread von oben ^^

User Fiddle:
Irgendwie stört es mich, daß heute Bands geschröpft werden bevor sie erfolgreich
werden. Man bezahlt viel Geld für einen Vertrag/Dienstleistung, die man erbringen muß,
für die man normalerweise bezahlt würde, für das (noch nicht mal!) Versprechen, dadurch
erfolgreich zu werden. (es ist ja nur ne wage Aussicht)

User LeGato:
ch glaube, dass die eigentliche Ursache für die ganze Diskussion hier ein grundlegendes Missverständnis ist. Die Idee, mit der viele Bands rumlaufen lautet:

"Ich investiere viel Zeit, Mühe, Herzblut und auch Geld in die Musik, und deswegen muss ich auch angemessen entlohnt werden, wenn ich schon die Mühe auf mich nehme, öffentlich aufzutreten!".

Schöner Traum, hat aber leider nur wenig mit der Realität zu tun...

Das Universum schuldet euch gar nichts! Wenn ihr beschließt, Musik zu machen, dann ist das erst mal ganz allein eure Sache. Kann gar nicht anders sein, denn schließlich wird ja niemand mit vorgehaltener Waffe gezwungen, Mühe und Geld in die Beherrschung eines Instrumentes zu stecken.

Musik machen ist ein fantastisches Hobby und für viele Menschen (einschließlich mir) ein essentielles Grundbedürfnis. Also gründet man eine Band und hat jede Menge Spaß, aber auch Mühe, Chaos, Arbeit, Rückschläge. Das ist halt so, wem's nicht gefällt, der soll's halt lassen.

Aber nun möchte man Auftritte spielen, und plötzlich haben alle panische Angst, von einem ruchlosen Veranstalter über den Tisch gezogen zu werden - und die Angst wird noch geschürt durch unzählige Diskussionen wie diese hier im Internet. Man lästert über raffgierige Wirte und spricht sich gegenseitig Mut zu: Ja klar, wir bringen eine Leistung, die muss doch bezahlt werden!

Muss sie nicht! Denn wenn sich niemand für eure Leistung interessiert, wird auch niemand dafür bezahlen, "angemessen" schon gar nicht. Wie in jedem Business entscheiden hier Angebot und Nachfrage über den Preis. ...
Das ist auch meine Ansicht. Leider etwas nüchtern, aber halbwegs realistisch. PtP macht einen weder reich (wie auch :D ) noch automatisch berühmt. Im besten Fall ist es eine sinnvolle Marketingmaßnahme, in allen anderen Fällen zahlt man als Band drauf bzw. zahlt dafür dass da überhaupt ein Gig ist. In diesem Fall wäre aber billiger, beim lokalen Stadt-/Dorf/Vereinsfest selbst eine kleine Bühne aufzubauen und für umme zu spielen, dann kann man noch ein, zwei andere Bands einladen und man ist plötzlich selbst Veranstalter und Netzwerker. Wenn man nicht gerade DeathMeal vor dem Seniorenheim spielt sollte sich auch ein Publikum begeistern lassen.


@GothicLars: Es gibt viele Wege wie Tourneen, Festivals etc. finanziert werden. Auch die "großen" Bands schauen dass was bei rauskommt. PtP gibt es nur weil es dafür einen Markt gibt, nämlich um es nochmals deutlich zu sagen: Musiker, die nicht selbst organisieren wollen oder können - oder die es bewußt und aus Marketingzwecken machen, hatte ja schon Renegade und LongLostHope angesprochen.

Ich hätte das "Angebot" übrigens auch nicht angenommen, soviel dazu.
 
"Strampfen" heißt soviel wie sich über etwas mokieren, sich zieren bzw. etwas nicht oder nur unter Protest zuzulassen. (Ich wußte nicht, daß dieses Wort in Deutschland unbekannt ist.)

Oje, wenn man schon mit mit Frendwörtern um sich wirft... :gruebel:
"Sich mokieren" heißt sich über etwas lustig zu machen, was hat das mit Protest oder "strampfen" zu tun??

Im übrigen kann ich mich noch gut an Zeiten erinnern (gut 10 Jahre her), als man noch bezahlt wurde für Gigs. Wir sind letzthin für einen Tausender auf die Bühne. Wie sich die Zeiten ändern - o tempora, o mores...

Grüße Harald
 
Sicherlich ist das schon fast zwei Jahrzente her als wir damals angefangen haben aber wir machen das nach wie vor so, dass wir Kneipenwirte, allgm. Veranstallter, Clubs etc. besuchen und dann fragen ob sie Interesse an einem Abend mit einer Liveband haben möchen. Ich denke das hat nichts mit dem Alter zu tun und es geht hier auch nicht ums "trauen" jemanden anzusprechen. Ich denke es ist einfach nur bei sehr vielen Faulheit/ Bequemlichkeit sich auf die Hinterbeine zu stellen und einfach mal losfahren oder zumindest mal eine Mail zu schreiben...Für alle die meinen ich pauschalisiere das: Einige meiner ehemaligen Schüler sind auch so und jammern, dass sie keine Gigs bekommen und sitzen lieber im Proberaum und saufen sich einen an. Statt das sie mal in ein Irish Pup fahren und wegen nem Gig fragen. Back to the Roots und persönlich auftreten und einen Deal aushandeln ist und wird immer das einzig wahre Erfolgsrezept bleiben...
 
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"Strampfen" heißt soviel wie sich über etwas mokieren, sich zieren bzw. etwas nicht oder nur unter Protest zuzulassen. (Ich wußte nicht, daß dieses Wort in Deutschland unbekannt ist.)

Oje, wenn man schon mit mit Frendwörtern um sich wirft... :gruebel:
"Sich mokieren" heißt sich über etwas lustig zu machen, was hat das mit Protest oder "strampfen" zu tun??

Im übrigen kann ich mich noch gut an Zeiten erinnern (gut 10 Jahre her), als man noch bezahlt wurde für Gigs. Wir sind letzthin für einen Tausender auf die Bühne. Wie sich die Zeiten ändern - o tempora, o mores...

Grüße Harald
 
Oje, wenn man schon mit mit Frendwörtern um sich wirft... :gruebel:
"Sich mokieren" heißt sich über etwas lustig zu machen, was hat das mit Protest oder "strampfen" zu tun??
Gleich so bissig Herr Oberlehrer?
Das Wort "mokieren" hat bei uns in Ö (jedenfalls im Osten davon) einfach eine andere Bedeutung und zwar genau die, mit der es Gerhard verwendet hat.
Da kann sich der Duden auf den Kopf stellen wenn er will.
 
Richtig - und so kommt man an Gigs! Wobei ich einfach nur Veranstalter kontaktieren auch blöd finde, bekomme viel zu viele Mails von Bands, die mich kein Stück interessieren. Also vorher den Veranstalter/Booker anhauen, ob da eine Chance besteht und dann die Sachen rüberwachsen lassen. Hat wesendlich mehr Erfolgsaussicht, wenn man die Anfrage einer Band bekommt und im Hinterkopf noch das (kurze) Gespräch mit einem der Bandmitglieder hat.

Und der beste Weg ist halt wirklich selber veranstalten! Habe jetzt schon über 10 Gigs für das nächste Jahr in Planung - einen Großteil nicht für meine Kapelle! - und eine Hand wäscht nun einmal die Andere. Gehen die Bands am Ende des Abends mit einem positiven Gefühl nach Hause kann man davon ausgehen, dass diese sich in irgendeiner Art und Weise revanchieren werden.

Und abgesehen davon, dass ich bei Moerchen schonmal nen Gig gespielt habe, wird er sich, wenn ich ihn wegen ner Auftrittsmöglichkeit für meine Kapelle anhaue, an die nette Diskussion im Musikerboard erinnern ;)
Mit dem "Kontaktieren" meinte ich übrigens auch ein "erstmal schnacken", ohne gleich eine konkrete Anfrage hinzuknallen. Bringt ja auch nichts, die ganze Mappe einem Veranstalter zu schicken, der einem bei nem Bierchen gesagt hätte "Nee, Powermetal-Acts passen nicht in meine Veranstaltung". Unnötiger Aufwand auf beiden Seiten!

Freut mich sehr, dass doch mehr User als zunächst gedacht das "back to the roots"-Verfahren bevorzugen. :)


@andiu: Okay, dann ist dein Beitrag wohl etwas falsch bei mir angekommen, sorry ;) Las sich für mich so, als würden bei uns zwei absolut konträre Meinungen aufeinandertreffen.
 
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NP ;)

Ist halt das Problem bei Geschriebenem ... da gibt es auf die Schnelle keine Korrekturmöglichkeit, auch keine Gestik usw.
 

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