Welche Halsform bzw. Radius für das Fingerboard für Anfänger ?

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Ja ich mach das nicht unbedingt am Preis fest. Die Harley Benton hat 60 Euro gebraucht gekostet. Die hab ichhalt zum Metal schrammeln weil mir da alles egal ist bei der. Ich merk nur einfach ohne das man mir den Preis sagt, sofort, was ich in der Hand habe. Am Freitag fahr ich mit meinem Kumpel zum Thomann und probiere da mal paar PRS mit Wide thin bzw Patter Thin Neck aus. Die haben ja einen 10" Radius. Auch probier ich einfach mal eine Les Paul und paar Fender Jazzmaster und Tele's. Wenn mir eine voll und ganz zusagt, nehm ich sie mit, egal ob die 500 oder 1500 kostet.Wobei mir natürlich billiger lieber wäre. Aber ich schau immer extra nicht auf den Preis, sonst lass ich mich vieleicht dadurch beeinflussen ala "Teuer muss besser sein"
 
Meiner persönlichen Ansicht nach wird das mit der Halsform, bzw dem Halsquerschnitt, deutlich überbewertet. Meine Gitarren haben verschiedenste Halsquerschnitte, mal V-, mal C-, mal D-Shape, mal dick, mal dünn, alle sind anders und alle sind auf ihre Arten gut und schön zu spielen (sonst hätte ich sie ja nicht gekauft).
 
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Meine Gitarren haben verschiedenste Halsquerschnitte, mal V-, mal C-, mal D-Shape, mal dick, mal dünn, alle sind anders und alle sind auf ihre Arten gut und schön zu spielen (sonst hätte ich sie ja nicht gekauft).
und wie man an deinem Photo sieht hast du auch eine schöne Handhaltung ;-)

im Ernst: volle Zustimmung, auf jedem Hals kann man gut spielen - manche liegen einem halt mehr aber das ist wahrscheinlich zu 90% Gewohnheitssache.
 
Generalisieren würde ich es allerdings auch wieder nicht. Es ist jetzt sicherlich nicht das allerwichtigste Merkmal, aber die Halsdicke- und Form kommt bestimmten Spielweisen doch sicher entgegen oder eben nicht. Ich habe zum Beispiel auch gitarren mit dicken Hälsen gehabt die ich irgendwann abgestoßen habe weil ich mich einfach nicht dran gewöhnt hab. Da ist bestimmt jeder anders.
 
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Naja ich glaube es wird je ne Fender. Mal sehen was am Freitag beim Thomann raus kommt.
 
Es ist alles gesagt. Und mehr.

Solche Threads finde ich immer wieder faszinierend. Da wird im Anfängerbereich (!!!) nach dem "richtigen" Halsradius, dem perfekten Shaping gefragt

Dann stellt sich heraus, dass der TE schon drei Gitarren hat, mit englischen Fachausdrücken (?) um sich wirft, erstaunlicherwese erklärt, dass er auf Fendergitarren besser benden kann als auf einer Les Paul (erstaunich, weil alle Parameter und Erfahrungen von zigtausend Gitarrist auf das Gegenteil deuten). Er kennt und bewertet auch die Eigenarten der verschiedenen Halsradien.

Und zeigt sich ziemlich beratungsresistent hinsichtlich seines "Daumen over the top - Spiels", was er in erster Linie wohl deshalb bevorzugt, weil es cooler aussieht.
Ehrlich gesagt: eine falsche Haltung und Spieltechnik, die auch noch als solche selbst erkannt wird (!!!), durch ein "entgegenkommendes" Halsshapiung kompensieren zu wollen, ist, sagen wir 'mal, "originell".

Und er erklärt (wiederum erstaunlicherweise unwidersprochen), dass er für Poprock und Metal unbedingt zwei verschiedene Gitarren braucht. Was ziemlicher Blödsinn ist, wenn ich das 'mal so platt formulieren darf.

Immerhin hat er eingesehen, dass alle diese theoretischen Erörterungen nichts bringen und er jetzt 'mal selbst probieren will.

Solche Threads sind für mich der Grund, warum ich mich in diesem Bereich in letzter Zeit ziemlich zurüchalte.Und sich mir auch der Eindruck aufdrängt, dass wirkliche Anfänger von sowas eher abgeschreckt werden.

Nichts für ungut. Wollte das nur 'mal loswerden.
 
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Da ich ja keine Technik habe, kann ich auch nicht einfach irgendwelche Gitarren wild durch probieren, da ich nicht weis worauf es an kommt wenn man Solos spielt. Ich würde mich also bei jeder irgendwie schwer tun....

In dem Post wo ich verlinkt habe ist es ausführlichst erklärt worauf es beim Solo spielen ankommt und wann welche Haltung einfacher zu handhaben ist...

Aber du scheinst ja schon zu wissen worauf du abzielst..

Nur mal am Rande, Fender <= Fender. Gibt Fender mit starken Radien und solche mit schwächeren. Eine Aussage wie "mit Fender geht es aber einfacher zu benden" kann man so nicht stehen lassen.

Ich muss da immer an den Moment denken als ich von einem Kollegen die sau teure Richie Sambora Strat anspielen durfte. Diese hatte ausgefräste Bünde.

Na dann, kauf dir eine scalloped neck Squire für 220 Euro bei ebay.
http://www.ebay.de/itm/Scalloped-SQUIER-Stratocaster-Malmsteen-Blackmore-/251838237745?
 
Vielleicht mal anders herum...
...kein Halsshape oder Griggbrettradius wird wird einen dazu befähigen gut oder besser zu spielen.
Dazu muss man in der Tat einfach viel üben.
Mit welchem Typ von Gitarre man dann besser klar kommt, ist IMO oftmals reine Gewohnheitssache oder sogar reines Vorurteil.
So waren für mich vor 20 Jahren dünne Hälse gut bespielbar und dicke entsprechend schlechter. Heute spiele ich am liebsten Halsprofile der 50er und mir kommen die Ibanez "Flitze" Shapes wie "Kinderspielzeug" vor.
Abgesehen davon sollte man zwar IMO durchaus auf die eigene Stimme des Körpers hören und das praktizieren, was sich auch gut für einen anfühlt, aber genauso ist es nicht immer vernünftig den Weg des geringsten Widerstand zugehen, wenn es darum geht, bewährte und effiziente Techniken zu erlernen. (Oder eben links liegen zu lassen). Man sollte daher schon reflektieren, welche Vor- und welche Nachteile z.B. ein "mit dem Daumen greifen" mit sich bringt. Hendrix und viele andere haben so legendäre Musik gemacht, aber von der Ergonomie her werden vier Finger kürzer, um einen dazu zu gewinnen. Wer von Haus aus eher kurze Finger hat, wird so viele Intervalle nicht vernünftig spielen können...
 
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Sicher, als ich dazu geraten hatte es sich nicht abzugewöhnen ging ich davon aus das es so für ihn am einfachsten ist. Nur zu Show ist es wohl wie du gesagt hast, Unsinn.

Persönlich mach ich es weil ich dadurch schneller in der "Blues-Haltung" für bending und kurze Läufe zwischen rhytmischen Sachen. Wenn ich das in Barree spiel muss ich erst aus der klassischen Haltung in die andere wechseln und das will ich vermeiden.
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz was das mit dem Daumen nun ist?! Einmal wird gesagt, es ist falsch so zu spielen, und einmal ist es je nach Stil wieder richtig?! Wenn man schnell shredden möchte, dann wandert der Daumen automatisch nach hinten und man hält "klassisch". Finde ich jeden falls. Habe jetzt viele R&B und Blues Video lessiosn angeguckt, um ein bisschen die Licks zu lernen. Jeder dieser Gitarristen, auch wenn er bisschen schneller soliert, hat den Daumen oben. Slash hat auch bei seinen Solos den Daumen oben. Joe Perry, Richie Sambora. Oranthie usw. Es fühlt sich für mich falsch an, bei groovigen sachen die klassische Haltung ein zu nehmen. Bei legato oder Shreds würde es wiederum gar nicht anders gehn als mit der klassichen Haltung.

Die Sache mit dem Profil ist wohl wirklich Geschmackssache. Aber ich kann wirklich nicht leugnen das ich auf einer für meine Hände angenehmeren Gitarre leichter üben kann. Heute habe ich ein bisschen R&B Chords geübt, da diese Richtung für mich ja komplett neu ist. Und z.B. einen ( ich hoffe das ist der richtige Akkord den ich meine) Am7 im 5. Bund kann ich nicht spielen wenn ich nicht meinen Daumen auf die E Saite lege, damit ich mit dem Zeigefinger die D G B e in Barre greifen kann und so noch meine anderen Finger frei habe, um z.B. Pull Offs mit rein zu frickeln. Ich hatte damals in der 3. 4. Klasse "Gitarrenunterricht" bei einem Lehrer, der Konzertgitarre gespielt hat. Der Lehrer hat mich jedes mal angemeckert weil ich irgendwas improvisiert habe um meinen eigenen Groove zu finden. Das ging so lange bis er mich rausgeschmissen hat :D Auf jeden Fall habe ich als Kind schon gemerkt, das ich den Daumen oben halten will, weil es sich "grooviger" anfühlt.

Stimmt es das man mit einer scalloped als Anfänger nicht anfangen sollte?
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz was das mit dem Daumen nun ist?! Einmal wird gesagt, es ist falsch so zu spielen, und einmal ist es je nach Stil wieder richtig?!
das ist auch nicht einfach mit dem Daumen - ich hab mich vorhin beim Spielen mal selbst beobachtet. Ich hab ihn auch ganz gern oben am Griffbrett liegen - verwende ihn aber nicht zum greifen - es ist eher so, dass ein Strathals schön in die Hand passt.
@Senchay: witzig, ich hab da überhaupt keine Probleme die Handstellung zu wechseln - das geht automatisch. Ich hab mir aber eben nie angewöhnt den Daumen für die tiefe E-Saite zu verwenden - höchstens zum dämpfen. Dh. wenn ich zb vom solieren (Daumen oben) auf Barree umgreife wandert bei mir wirklich die ganze Hand und ich leg klassisch den Zeigefinger über alle Saiten - wobei ich die hohen Saiten meist nur dämpfe und nicht wirklich spiele.
Die Sache mit dem Profil ist wohl wirklich Geschmackssache. Aber ich kann wirklich nicht leugnen das ich auf einer für meine Hände angenehmeren Gitarre leichter üben kann.
du hast den Nagel auf den Kopf getroffen: es ist Geschmackssache und auch Übungssache. Und am leichtesten übt man mit der Gitarre, die einem gut in der Hand liegt und deren Klang man mag.
Ich hatte damals in der 3. 4. Klasse "Gitarrenunterricht" bei einem Lehrer, der Konzertgitarre gespielt hat. Der Lehrer hat mich jedes mal angemeckert weil ich irgendwas improvisiert habe um meinen eigenen Groove zu finden.
Konzertgitarre ist ja nichts schlimmes - ich spiel bis heute die klassischen Stücke die ich in meiner Jugend gelernt habe. Aber was für Unterricht war das - in Richtung klassischer Gitarre oder allgemein gefasst? Im ersteren Fall hat er deine Improvisation vielleicht als Unkonzentriertheit gesehen, die ihn geärgert hat. Andererseits sollte er als Musiker da Verständnis haben und evtl. sogar den Unterricht für dich darauf aufbauen.
 
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Ist im Grunde ganz einfach, ich zumindest hab mehr Gefühl und Kraft in der Blues-Haltung. Wenn es um Bends geht oder einfach härter zugegriffen werden muss beim Solo spielen bin ich lieber gleich in der Position...

Warum hab ich mehr Kraft in der "Bluesrock Haltung"? Weil ich so nicht nur den Daumen zur Unterstützung habe sondern die ganze Hand. Die ganze Hand hält somit den Hals fest und natülich ist es so leichter zu benden und stärker zu zu langen.

Ich spiel halt nicht nur einfach die Saite an sonder mach viel mit Vibrato (nicht Tremolo...) und bending und das geht so eindeutig besser...bin Computer-Mensch, meine Finger haben nicht die Muskelstruktur von anderen,, noch dazu leidere ich zur Zeit unter Karpaltunnelsyndrom und wenn man sich mal seine Hände bei den beiden Haltungen anschaut sieht man das bei der klassischen das Handgelenk komplett geknickt ist während bei der anderen Haltung alles schön gerade bleibt.

Da hab ich auch gesagt das ich natürlich mittlerweile zwischen den Haltungen wechseln kann. Es kommt komplett drauf an was ich spiele. :)

Da hat natürlich jeder seine Vorlieben und Wege. Ich wechsel natürlich auch oft die Haltung, auf der Vintage Radius Fender allerdings seltener als auf ner Ibanez oder Schecter mit beinahe Radius-losem Griffbrett.

Nur mal zur Verdeutlichung, diese Haltung mein ich, die beide Gitarristen haben. Und aus so einer Haltung mal kurz den Daumen nen tick höher liegt mir irgendwie mehr. Aber zu arg off topic, Sorry. Aber Bilder sagen mehr als Worte und ich drück mich oft undeutlich aus...

 
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Es geht doch eigentlich nur um eines:

Du willst dir eine Gitarre kaufen und wir sollen dir die absolution erteilen.

Es gibt nur eine Lösung geh und Kauf dir eine...
 
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Naja ich bin schon ein wenig schlauer als vorher jetzt. Ich bin mir auf jeden Fall nach dem Gespräch sicherer was meine bestimmung der Gitarre betrifft. Ich werde darauf achten das sie zu meiner Spielart passt, sprich, das ich den den Daumen bisschen oben hab wie in dem Video erwähnt. Deswegen komm ich wohl mir einer Ibanez schlehter zurecht als mit einer Strat.

@Senchay

Das Video spiegelt genau das wieder was ich mein. Keiner hat von denen diese total klassische Haltung. Ich denke daher nicht das es unbedingt eine falsche Technik ist. Für mich ist diese Sache mit dem Handgelenk auch wichtig. Wenn ich so klassisch greife, knickt mein Handgelenk.

Und der Unterricht war eher so in Richtung Kirchenlieder ^^ In einem Lied haben wir ein F greifen sollen und ich habe den Griff einfach auf andere Bünde verschoben und mit ein bisschen Rhytmik in der Rechten Hand nach geholfen :D Darauf hin hat er mich gefragt was das soll. Ich Antwortete halt das ich das bei MTV gesehen hab lol. Er hat eben daraufhin gesagt, das man so nicht spielt. Er hat es hingestellt als sei seine Methode die richtige. Das war so ein Öko-Religions-Sektentyp. Ganz merkwürdiger Kerl.

Hier sieht man auch gut das der Daumen je nach gebrauch wandert.
 
Sorry, aber meine Güte was hier akademisiert wird. Wer spielt hier denn klassische Gitarre? Ich meine wirklich Klassik mit Orchester? Keiner? Gut, dann können wir hoffentlich jetzt mal mit dem Quark von "perfekte Handhaltung" und "was ist die reine Lehre bei der Haltung des Daumens" beenden?

Es gibt bei der E-Gitarre letztlich kein wirkliches "richtig" oder "falsch" sondern ein "funktional" oder eben "nicht funktional". Und das beinhaltet neben einer ökonomischen Spielweise auch "klingt" oder "klingt nicht".
Wer bei einem G-Dur Akkord das G sauber auf der tiefen E-Saite mit dem Daumen greifen kann toll. Wer nicht, der nimmt eben den Mittelfinger. Ich werde einen Teufel tun und das eine als die "bessere" Technik hinstellen.
Und was generell der umgreifende Daumen macht, ist auch relativ einfach erklärt. Entweder greift er einen Ton oder er wandert automatisch nach oben um sauber und bequem die Akkorde auf den hohen Saiten greifen zu können.
Und wenn er schon mal da ist, kann er auch gleich die tiefe E-Saite muten. Zum Abdämpfen dieses ständig mitschwingenden Störenfrieds, wenn man es gerade nicht gebrauchen kann, taugt er nämlich ganz hervorragend.
 
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Ich sehe das auch nicht so streng verbissen, und dämpfe auch gerne mal mit dem Daumen die E-Saite. Es kam für mich nur anfangs so rüber, das der TE nahezu ausschließlich den Daumen an der E-Saite hat, auch damit greift, und man sollte meiner Meinung nach schon in der Lage sein, auch mit einer halbwegs »sauberen« Handhaltung zu spielen, weil man sich sonst einige Sachen unnötig schwer macht. Daher mein Rat, eine saubere Grifftechnik zu trainieren.
 
Die Frage ist doch immer "wofür brauche ich was?" Auch die Handhaltung und die Grifftechnik variiert je nachdem ob ich jetzt Akkorde greife oder ein Blues Lick mit Bendings spiele. Wenn ich ein Bending auf der hohen E-Saite spielen möchte und dann auch noch den Daumen oben auf der tiefen E-Saite haben soll, muss ich mir den Daumen abschrauben. Bei meinen Stummeln wird das nix.
 
LoL Stummeln :D Ja ich hab auch nicht seht lange Finger. Ich kann aber eben nur richtig Benden wenn der Daumen eher oben ist. Ab nächste Woche hab ich eh wieder Gitarren Unterricht. Das letzte mal war als Kind ^^ . Aber zumindest weis ich jetzt ungefähr wo die Reise hingeht bei mir und wie ich auf die Halsformen achten muss in Bezug auf meinen Spielstil. Morgen gehtts ja zum Thomann und da spiele ich mal alle Starts, PRS und Gibson durch und probier da mal meine Übungen drauf. Da werd ich ja dann sehen wo ich meine Probleme habe.
 
alle Starts, PRS und Gibson
war die letzten beiden Tage da, probier wenigstens Strats mit Ahorngriffbrett zu nehmen, manche Palisanderbretter sind so trocken dass das echt keinen Spaß macht..
Nimm auch mal ne Harley Benton in die Hand, gute Gitarren.
 
[QUOTE="Latte, post: 7341673, member: 14704" Ich kann aber eben nur richtig Benden wenn der Daumen eher oben ist. [/QUOTE]

Sei mir nicht böse: aber wenn das wirklich so ist, solltest Du Dir das abgewöhnen. Bei einer flüssigen, ökonomischen Bending - Technik, brauchst Du weder viel Kraft noch Gegendruck, sondern die Fähigkeit, die richtige Handhaltung der jeweiligen Spielsituation anpassen zu können. Das kann bedeuten "Daumen oberhalb des Griffbretts, muss es aber nicht. Du solltest den Daumen sogar komplett vom Grifbrett wegnehmen können!
 
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