Mit Strat-Schalter On-On von parallel auf seriell (Teleschalter)

  • Ersteller halfcupsound
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Wäre es für dich nicht besser, den seriellen Humbucker mit einem extra Schalter parallel/seriell schalten zu können?

Ich würde nämlich den seriellen Humbucker am Steg stark vermissen, ein Push Pull Poti könnte das erledigen.


Hier deine gewünschte Schaltung mit dem Humbucker parallel in Stellung 5, mit 4 poligem Superswitch.
Humbucker Farbcode nach Duncan.
 
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Ja, das war auch mein Problem, im Netz ist nichts dazu zu finden, nur mit extrra Schalter.

Aber der 4-Ebenen Fender Superswitch müsste doch ähnliches können?

Ich frage, weil mir der Hot-Rails von Duncan hauptsächlich parallel geschaltet gefällt und gesplittet einigermaßen zum Single passt.
Seriell ist er einfach nur noch Brett!

Laß Dir Zeit, es eilt nicht, da mein Projekt 'Strat aus der Bastelkiste ' momentan auch brach liegt...
:hat:
 
Strat wiring Reinhardt.png
Hat sich irgendwie nicht in die Bearbeitung des vorigen Posts einfügen lassen..
 
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Super:great:
Vielen Dank.
Ich baue jetzt weiter;-)

Wird ne Mahagoni-Strat mit Rosewood Hals, Hot-Rails am Steg und heiße Singles.

Sie wird eindeutige Tele Ambitionen haben, das weiß ich jetzt schon...:gruebel:
:hat:
 
Bitte, gern. :)

Es ginge wahrscheinlich noch etwas kompakter, aber die freie Ebene wird sonst eh nicht verwendet..
Viel Erfolgt beim Bau!
 
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Ja, nachdem ich nächste Woche hoffentlich meinen alten Golf über den TÜV gebracht habe, ohne größere Kosten, werde ich mich wieder den schönen Seiten des Lebens widmen. (Boah, eh, wie schwulstig, und der Future Irrealis :D)
:hat:

@Zwachi editiert! :D
 
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Für meine Gibson SG Standard möchte ich demnächst einen 6 Wege Drehschalter mit 2 Ebenen verlöten.
Mit einem Push Pull Pot lassen sich die Pickups in Position 3 und 4 zueinander seriell oder parallel schalten.
Somit sollte diese Schaltung wieder eher zum Thema passen, auch wenn es sich nicht um einen 5 Wege Schalter handelt, der Drehschalter ist aber ähnlich.
6 Wege Schalter für Les Paul.png
 
Hier habe ich die Version von gestern Abend mit dem 2-poligen On-On, z.B. P/P. Die ist mit dem vorhandenen 5-Way und einem zusätzlichen On/On
mit wenig Aufwand zu realisieren. Seriell hat man in den Haupt-Stellungen 1, 3 und 5 drei power-volle HB's nach Teleart.

Anhang anzeigen 423380

Anhang anzeigen 423380

Bei der zuletzt gepimmten Olp habe ich einiges an Bauteilen verbraten. Bei der Jack & Danny Strat setze ich mir das Ziel, aus möglichst wenig viel zu kreieren. Beim Herum-Tüffteln an der Schaltung bin ich zufällig wieder auf diesen Tread gestoßen. Da ich in der Vergangenheit immer HB-Gitten gespielt habe, bin ich ein Fan von seriellen
Coil-Verbindungen, bei der Strat wird es hier und da "Teleschaltung" genannt, weil diese hin und wieder mit einem 4-Weg-Schalter ausgestattet waren, der eine serielle Vebindung der beiden SC's hatte.

Geplant habe ich den herkömmlichen 5-Wege-Schalter der Strat mit einem Push/Push Switch umschaltbar zu machen, dass zu den fünf Standart-Positionen mehrere serielle Kombinationen möglich sind.
Der Schaltplan für die J&D mit SSS -Bestückung ist fertig. In der Bridge-Position ist ein SSL-5T vorgesehen,
Ich bezeichne die Splits hier mit Tap1 und Tap 2.

Push/Push On-On (2-polig) aus:

1. Neck

2. Neck / Middle parallel

3. Middle

4. Middle / Bridge Tap1 parallel

5. Bridge Tap2


Push/Push On-On (2-polig) ein:

1. Neck / Bridge Tap1 seriell

2. Neck + Middle parallel gemeinsam mit Bridge Tap1 seriell

3. Middle / Bridge Tap1 seriell

4. Bridge Tap1

5. Bridge Tap1 / Tap2 seriell


Die Kombi Neck / Bridge in seriell ist mir die wichtigste Kombi, absolut geiler Sound in Clean.
Tap1 und Tap2 bringen klanglich keinen Unterschied, weil die Coils übereinander sitzen. Ein HB an der Stelle geschaltet hätte da mehr Sound-Vielfalt. Wichtig ist die halbe Power von Taps und Splits, dass passt seriell geschaltet besser von der Proportion.

Ein weiterer Vorteil bei der seriellen Schaltung ist die Klangregelung.
Es hört sich gut an, wenn nur eine Coil in Serie mit einem Kondensator in den Höhen gesenkt wird, geht in Richtung P90. Der Höhenkamm der ungeregelten Coil wird sogar spitzer, weil die Impedanzen nur von der erzeugenden Spule geformt werden, der Kondensator der Nachbar-Coil wird als High-Bypass genutzt.
Interessant ist auch zwei parallel geschaltete Coils eine weitere seriell nach zu schalten.
Klingt alles etwas ungewöhnlich für Ohren, die bislang immer der alten Schule treu waren.
Letztendlich ist es jedoch ein geringer Aufwand, die Schaltung einzubauen, man braucht keine Zwanzig Euro
investieren für viel Ergebnis. Verstehen muss man nicht alles, man muß eigendlich nur wissen, wo die Saiten
zum Anschlagen liegen, der Rest ergibt sich dann. ;) :D :redface:

...Schaltskizze dazu wird nachgeliefert


Scan_20150915.png

Wie versprochen, die Schaltskizze.
Das Umschalten funktioniert praktisch mit einer Ebene des On/On. Die rechte Hälfte wurde genutzt, um einen Split zu schalten.

PS: Anschluß des Tone 2 müßte noch einmal geändert werden: Wenn nur ein Bridge-Coil an ist, regelt dieser die andere Coil in ooP dazu bei den Höhen. Am besten nur eine Coil regelbar machen, oder den Tone 2 wie üblich für den Middle anschließen.
 
Grund: Nachtrag
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Der SSL-5 hat doch nur eine Anzapfung, sprich er lässt einen Teil der Spule bypassen. Klingt das überhaupt brauchbar, wenn diese Anzapfung alleine geschalten ist?

Pos. 2 pulled find ich sehr brauchbar, benutze ich selber ganz gern, allerdings tut ein Phasenschalter auch ganz gut.
In der Praxis bewährt sich aber meistens ein Wiring, welches logisch geschalten wird, spätestens nach einem Monat weißt du nicht mehr, was die Positionen mit PP Pot eigentlich schalten und musst rumprobieren..
Auf die Art sind auch ein paar Wirings vom mir mit der Zeit unattraktiv geworden.

Ich find's aber gut, dass keine Position doppelt belegt ist, oder gar ein Kurzschluss.

Glücklich bin ich schlussendlich mit dem Wiring hier geworden: https://www.musiker-board.de/threads/mal-ein-anderes-hss-strat-wiring.617402/

Hab auch einen SSL-5T drinnen, allerdings als Neck PU, der gleichzeitig mit dem HB gesplittet/getapped wird.
Auch nach langer Zeit weiß ich immer, welche Position was tut und es ergeben sich wirklich ein Haufen an Kombinationen.
Schlussendlich war's der ~20€ Megaswitch M dann doch wert.

Auch nicht schlecht find ich dieses Wiring:
HssSSM2revA271013_zps68589ea3.gif
Das kommt wie deines auch mit Standard 5 Weg Schalter und einem PP Pot aus. Ein Tone Poti wird als Blender verwendet.
 
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@Zwachi: Im Einsatz habe ich den SSL-3T, der hat 16k insgesamt und 8k getapt. Getapt hört sich der recht voll an. Der SSL-5 (habe ich ungetappt am Neck) hat ca 12k, klingt wahrscheinlich etwas dünner, paßt aber zu den Wilkinson-SC's von der Stärke. Ich installiere noch eine weitere Dummy, die einen Kondensator parallel mit einem Blend-Poti zum Regeln hat, damit läßt sich der Gain-Anteil erhöhen. Also herkömmlichen Tonregler setze ich dann nur einen ein.
Von der Übersichtlichkeit finde ich das Wiring brauchbar. Von der Standard-Belegung ausgehend wird:
1. Neck = Neck/Middle
2. Neck/Middle zu Neck/Middle seriell mit Bridge
3. Middle zu Middle/Bridge
4. Middle/Bridge zu Bridge
5. Bridge Tap zu Bridge full

Da ist noch eine gewisse Reihenfolge und Logik drin, und ein Push-Schalter zum Schalten ist nicht zuviel.
Die Pos. 4 mit Bridge Tap ist da ein kleiner Ausreißer, evtl nehme ich den Bridge-Split wieder raus und
versuche für die 4. Position noch eine gescheite Kombi zu kriegen. Einfach ist das nicht, wenn nur so wenige Schaltebenen eingesetzt werden. Die 4 ist evtl für etwas Funky optional nutzbar, wenn's etwas aus dem HB-Einerlei rausstechen soll.
Dass dir dein persönliches Wiring gefällt, nehm ich dir so ab, mit regelbarem ooP habe ich gerade etwas gebastelt und mit Klang-Regelung kann man auch noch so einiges herausholen.
Das bringt letztendlich mehr, als wie endlos viele Pickup-Kombinationen, die sich teilweise vom Sound kaum unterscheiden.
Das weitere Beispiel schaue ich mir heute abend einmal an, wenn ich etwas Zeit habe, aber schon einmal Danke für deine Beispiele, es wird sicher dem einen oder anderen zusagen.
 
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Was verstehst du unter regelbarem OoP?
Inzwischen löte ich bei jeder OoP Schaltung noch einen 10n Kondensator in Serie, damit wird's nicht so extrem nasal, aber regelbar würde sich das nicht auszahlen..
In meiner SG hab ich Bass und Treble getrennt regelbar, das funktioniert überraschend gut, für das, dass es eine passive Lösung ist.

Ein Standard Schalter ist schon eine ziemliche Herausforderung, wenn man mit einem PP Pot geschalten ein komplett anderes Schaltbild möchte.
Ich find dieses Wiring sehr reizvoll, allerdings ist die Pos. 3 off, was mir gar nicht gefällt.
Vielleicht kannst du mit dem Input was brauchbares anfangen..

mr3.gif
 
Bei ooP PU's immer seriell anschließen, ich glaube, da sind wir einer Meinung. Die erste Möglichkeit zu Regeln ist der Lautstärkeunterschied, um das Verhältnis von 1:1 auf z.B. 1:05 zu ändern, wie du es auch anwendest.
Ich habe einen Regler der asymetrisch an den Coils je einen Bass-Cut und einen Bass-Boost regelt. Den Bass-Cut habe
ich mit 22nF mit 1000k Poti vor dem Pickup. Ganz zugedreht ist der schon ganz schön dünne. Macht aber nichts,
weil der andere entsprechend angefettet ist. Durch Bass löschen und Bass verstärken ist das Verhältnis noch wesentlich mehr aus dem Gleichgewicht, so dass wieder gut ein Bass zu hören ist und die Mitten reduziert sind.
Klingt nicht wie ooP und soll es auch nicht. Ich nutze es als Tonregler für die mittleren Frequenzen, was man mit passiven Bauteilen so einigermaßen hinbekommt. Ich wüsste nicht, wie es anders machbar wäre, ausser einen
aktiven Mid-Boost einzusetzen.
Evtl. Meinst du mit getrennter Bass- und Trebble-Regelung das Gleiche?
Dein Wiring schaue ich mir am Abend einmal an, ob ich zu Pos.3 eine Idee habe.

..PS..und was an dem Standart-Schalter am meisten stört, sind sich die autmatisch ergebenden Zwischen-Positionen, manchmal ein Segen, aber wenn's fummeliger wird, sind sie ein Fluch! :bang:
 
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Sowas ähnliches hat die SG:
GL-Tone-Circuit.jpeg


Bass Boost?
Meinst du einfach den Kondensator komplett bypassen, um den Bass normal durchzulassen?
Passiv wirst du ohne Spulentricks keinen Boost erreichen können.

Ich hab mal an einem Preamp gewerkt, der einen Big Muff Pi Tonestack als Tone Regler hatte.
Bei dem lassen sich die Bässe wirklich verstärken, während die Höhen geschnitten werden und umgekehrt.
Mit einem Buffer (=Impedanzwandler), diesem Tonestack und einer Aufholstufe könnte man den Tonestack auch mit einem Mittenregler ausstatten, der unabhängig von Höhen/Bässen die Mitten anhebt oder absenkt, siehe hier: http://www.muzique.com/lab/tone3.htm

In der SG ist aber nur Platz für eine passive Lösung..
 
Es ist dann eine Y-Weiche. Also nicht mehr seriell sondern gekreuzt Seriell parallel. Von daher wenn's Richtung Parallel wieder mit Gain-Verlust einhergeht, kann man schon eine dickere Coil anschließen, die bevorzugt einen Bass-Bypass bildet. Die Höhen der hinteren Spule lass ich auch HB-mässig über den Bass-Cut laufen, so wird
der Sound nicht matschig. Das Verhältnis der Hohen Töne ist dann auch doppelt zu der Bass-Weiche. Die Spule
kann komplett ihre Magneten behalten, liegt nur außerhalb der Saiten. Wenn ich unterhalb der Saiten noch eine Dummy habe, ist die selbstverständlich ohne Magneten, Metall muss man probieren, verändert den Ton, Luftspule
ist neutral, erhöht aber auch den Gain-Anteil.
 
Klingt interessant, könntest du das vielleicht schematisch darstellen?
Bisher kannte ich Dummy Coils nur zum Rauschunterdrücken oder als Sustainer.

Luftspule außerhalb der Saiten; wie kann sie den Output/Gain verstärken, wenn die Saitenbewegung im Magnetfeld keine Spannung induzieren?
Wäre das nicht einfach nur ein Widerstand?

Spannend sind auch Klein-Transformatoren, siehe hier: http://www.guitar-letter.de/Knowledge/Grundlagen/DerTransformatoralsVerstaerker.htm
 
Erst die Signalerzeugung mit PU unter den Saiten, dann seriell durch den Dummy. Der Dummy verändert das Signal, es wird über den gesammten Frequenzbereich tiefer transformiert. Wenn man einen Kondensator parallel zum Dummy schaltet, bekommt man einen Höhen-Bypas. Würde ich machen, wenn der Dummy zur Rauschunterdrückung verwendet wird. Die Höhen bleiben erhalten und der störende Brumm unterdrückt. Die Wickelrichtung ist dabei zu beachten. Genau so gut kann man sich den Dummy zur Klangregelung zu Nutze machen, indem man den Kondensator mit Tonblende zurückregelt, dann wird der Ton insgesamt tiefer, hört sich auch besser an, als wie mit einem Kondensator und Widerstand nur die Höhen ab zuschneiden. Es findet keine gleichmäßige Absenkung der Frequenzen statt. Bei der herkömmlichen Tonblende, es werden nur die Höhen gekappt.
Das vorhandene Signal wird durch den Dummy auch mit Gain im Bereich Tiefen und Tief-Miten angereichert, mit Eisenkern mehr, als wie nur mit Luftspule. Ich wechsle vom HB beim Splitten gern auf Dummy mit parallelen Kondensator, weil mir die Splits zu wenig Druck haben. Mit Dummy ist der Ton ähnlich P90, fett gewickelter SC.
Ist der Bridge HB zu bassarm, kann man einen Split auch direkt mit einem Kondensator parallel beschalten, siehe
Onkel's "Bratkartoffel" im Guitar letter.
Die Spule ist ein Widerstand, aber ein frequenzabhängiger, so wie bei den Kondensatoren, nur umgekehrt läßt sie tiefe Impedanzen passieren, je nach Induktivität, und blockiert die hohen Frequenzen.

Mit meinem Ton-Regler habe ich einmal den normalen Humbucker-Betrieb. Wenn ich Cut und Boost regele,
wird der Ton gleichmäßiger, die Resonanz-Spitze flacher. Wenn ooP drin ist, hört man deutlich den Bassanstieg,
wenn der Regler zugedreht wird.
Zusätzlich kann ich die gainreiche Coil mit Volume blenden.
 
Hab mich nochmal an eine Schaltung gesetzt, die nochmal eine Spur vielseitiger sein könnte, obwohl nur ein Standard 5 Way Switch und ein Push Pull Pot verwendet werden. Zusätzlich kommt allerdings ein Doppel 250k Pot hinzu.
Der PP Pot schaltet den Middle PU parallel oder seriell zum Rest, der Doppel Pot blendet dann im seriellen Modus den Middle PU weg vom 5 Weg Schalter und im parallelen Modus den 5 Weg Schalter weg vom Middle PU.

Wie intuitiv das ganze sich in der Praxis rausstellt kann ich nicht sagen, es ergeben sich allerdings äußerst viele Kombinationen.
Persönlich würde ich vermutlich den Blender zugedreht lassen und mit dem 5 Way Switch alleine auskommen.
Eventuell kann man noch einen Phasenschalter am Middle PU hinzufügen, der Tone Pot hätte noch Platz für einen PP Pot.

So erhält man sowohl alle Standard Beschaltungen, als auch Neck-Bridge Kombinationen, zu denen sich der Middle PU dann hinzumischen lässt (sowohl parallel, als auch seriell!).
Middle Blender Strat Wiring.png
 
Habe auch noch eine Version, Die Positionen 1-5 einmal gegenübergestellt.
Schaltskizze folgt noch.

// = Parallel
+ = Seriell
T1 = Tap 1
T2 = Tap 2





Push/Push On-On (2-polig) seriell:......Push/Push On-On (2-polig) parallel:

1. Neck+ Bridge T2.............................= Neck

2. Neck // Middle + Bridge T2............= Neck // Middle

3. Middle + Bridge T2.........................= Middle

4. Middle // Bridge T1 + Bridge T2......=Middle // Bridge T1

5. Bridge T1 + Bridge T2,,,,,,,...............=Bridge T1


Hier die vereinfachte Schalt-Skizze, ohne Poti's . Recht simpel, soll aber als Grundlage meines bevorstehenden Objektes dienen. Der Split-Schalter kommt im Prinzip mit einer Ebene aus.

Bei meinem Objekt wird der Schalter weggelassen und Die Coil T2 wird zusammen mit einer Dummy-Coil in eine Klang-Regelung mit Rotary-Switch, Blend-Regler
für Höhen und Gain (Druck) und Bass-Cut versehen.

Es fehlt die serielle Verbindung Neck/Middle. Wenn die SC schon recht viel Output haben, ist diese Kombi recht Bass-reich. Wenn ein unterschiedlich starkes Pärchen zusammengeschlossen wird, kann mit dieser Position ooP geschaltet werden.
Evtl. kreiere ich eine oop-Stellung mit dieser Verbindung. Dazu werden die SC's wieder asymetrisch im Bass geregelt.
Scan_20150920.png
 
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