P90/HB-Gitarren-Experiment mit Dummy-Crossing

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Die zuletzt kreierte Schaltung hat mich schon in die Richtung getrieben, eine alternative Zusammenschaltung von Pickups zu planen und umzusetzen.

Im Kern geht es um die Zwischenpositionen. Ich habe bei dieser Version einmal weggelassen,
den Hals- (P90) mit dem Bridge- (HB) in der Mittelstellung zusammen zu schalten. Ich schenke dem Bridge-HB mehr Aufmerksamkeit, weil sich hier bei einer Verschiebung des Pickups um wenige Zentimeter der Sound gravierend ändert.
Ich schalte vom HB jeden SC einzeln und hänge wieder die Dummy-Spule dran, die dem SC keinen Sound, sondern nur wieder den Gain verleiht, wie im HB Modus. Auf diese Weise erhalten wir drei unterschiedlich klingende HB's, einschließlich des Originals, den man in der Endstellung findet.

zur Umschaltung für die Spulen (Coil-Crosser), und Dummy habe ich einen Maxi-Toggle On-On, 3-polig, ausgewählt,
der in der Endstellung Bridge SC-Split Süd und HB bewirkt.
Einen 4-Pol wollte ich nicht einsetzen, weil mich die ON-ON Minischalter, mit 6mm Gewindeschaft nicht so ganz überzeugen.
In der Mittelstellung wird einmal der Bridge-SC Süd und einmal der Bridge SC Nord angewählt.


Der Dummy sitzt Huckepack auf dem Hals- P90 (HB-Format). Es ist wie beim Push/Pull, ich kann damit auch etwas anderes schalten, als wie das Poti,
auf dem er montiert ist. Also eher praktisch, die Unterbringung, weil man zusätzlich an der Gitarre keine Fräsung für den Dummy machen muß.

Die Dummy-Kombinationen für den Hals-P90 werden in der Endstellung Hals gewählt.
Es gibt noch einen zusätzichen Seriell/Parallel-Schalter On/On 2-Polig (Push/Pull), der in jeder Toggle-Stellung die Spulen Seriell oder Parallel schaltet.
In der Mittelstellung wird der Dummy dadurch parallel oder seriell dem jeweiligen Bridge-SC draufgeschaltet.
Das ergibt vier mögliche Positionen.
Die Hals-Endstellung hat 2 Positionen, die Bridge-Endstellung 3 Positionen.
An dem Dummy ist ein Dummy-Dimmer angeschlossen, mit dem man entweder vom HB-Modus auf SC, oder Vom Parallel-Modus auf SC regeln kann, abhängig von der Schalterstellung des Seriell/Parallel.
Ganz aufgedreht klingt es identisch mit einem SC, man hat jedoch für die tiefen Frequenzen noch den Rauschunterdrückungs-Effekt.
Wird der Dummy-Dimmer zugedreht, wechselt er in den Modus des Tonreglers,
denn am anderen Ende des Potiwiderstandes können per Wahlschalter unterschiedliche Kondensatoren angewählt werden, mit denen die Höhen gedämpft werden.

Als Toggle werkelt ein Gibsonmäßiger Double-Toggle mit 6 Pins, der die gleiche Funktionsweise eines 2-Pol On-On-On ausüben kann.
Bei der gesamten Schaltung habe ich darauf geachtet, daß alles rauschfrei zusammengeschaltet wird, die Nordspule wird deshalb andersherum an die Dummy-Spule angeschlossen.

Ich denke dass ich auf der Gitarre, wenn sie fertig gestellt ist, die herkömmliche Zwischenposition nicht vermissen werde.
Ist halt ähnlich wie bei der Strat, da werden auch selten alle drei PU's zusammengeschaltet.
Den Schaltplan überprüfe ich noch einmal, bevor ich ihn hochlade. L-Regler und Dummy-Dimmer habe ich auch noch nicht auf der Zeichnung, sollte aber nicht das Problem darstellen.

Grüße...
 
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So, die ersten hysterischen Bastelfantasien sind wieder glückselig, fast unbeschadet auf dem Teppich gelandet. Das mit dem Dummy-Dimmer in der Parallelstellung war wohl ein Schuss
in den Ofen. Das funktioniert nur seriell. Parallel wandern die Höhen direkt an Masse, von dort kriegen wir sie nicht zurück, in unsere Ohren. Es ist ja auch nicht immer so einfach, antelige Energie des Universums in so kleine filigrane Leitungen
so zu leiten und lenken, daß es den Wünschen entspricht. Der Mensch versteht sich ja auf so Einigem. Nur die Reihenfolge, warum wurde z.B der Morgenstern vor dem Computer erfunden? Immer alles kaputt machen!
Zurück zum Thema: Den Dummy-Dimmer habe ich in den Parallel-Stellungen abgeschaltet, der Tonregler funktioniert weiter. Ohnehin, wenn der SC von Seriell auf mono-ell geregelt wird, kommt der Parallelsound in einer Mischstellung dem Original recht nahe. Aber es ist ja nur so ein kleines Schalterchen, das macht wenig Mühe. Mit dem können wir wir dann Klick machen, und Zack, wir brauchen nicht lange an den Poti's herumkurbeln.

Zum Material ist zu bemerken, ich versuche zuerst eine Spule eines DiMarzio Dualsound zum Eunuchen zu machen, d.h. ich schäle ihr den Kern ihres Seins aus dem Leib, in diesem Fall die Magneten. Wir haben die Wahl zwischen Nord- und Südspule, mal schauen.

Die Gitarre ist eine C.G. Winner, durchgehender Hals, ähnlich der Ibanez Musician. Sie ist wohl über 35 Jahre alt, ich habe sie unbenutzt mit O-Verpackung erstanden. Die Saiten mußte ich trotzdem wechseln, die waren einfach tot.
Die Frage ist, wenn ich den Dual P90 mit Dummy für den Hals nehme, welcher Bridge-HB passt zu dieser Gitarre? Zu Fett wird wahrscheinlich zu brettig auf der Gitarre, etwas in Richtung Paf, Vintage, oder Mittel-Kräftige?

Grüße...
 
Hier kommt das Schaltbild zuerst nur mit den Pickup's und den drei Schaltern: Double Toggle 3 Weg (Pickup-Wahl), Seriell/Parallel-Schalter On/On, wirkt auf alle Einstellungen, bis auf Bridge SC. Und der Coil-Crosser, der einmal die Bridge-Nordspule, und einmal die Bridge-Südspule an den Dummy schließt.

In der Hals-Stellung ist der Coil-Crosser standardmäßig, da hier nur der P90 werkelt, gibt es hier nichts zu wechseln. In der Bridge-Stellung werden ausschließlich die Bridge-Spulen miteinander verbunden.

Also auf den ersten Blick tickt keiner durch, die Schaltung ist keineswegs überladen,
und ein Eldorado für Bridge-Sound-Fans. Aber die Gewähr gebe ich erst, wenn ich die Schaltung selbst verdrahtet habe.
P90HB-DUMMY-BRIDGE-CROSSER 001.jpg
 
Moinsens, Moin hatten wir schon!

Auf der Suche nach einem Hals-PU bin ich inzwischen mit meinen Vorstellungen so weit gekommen, dass ich einen SC mit Stabmagneten aus AlNiCo einsetzten möchte.
Mir ist eingefallen, dass ich selbst noch zwei HB's in der Ecke liegen habe, die ein Pärchen Spulen haben, das gemischt aus einer SC-Strat-Version mit AlNiCo-Stabmagneten
und einer Humbuckerspule mit Keramik-Balken-Magnet besteht. Wenn der Balken-Magnet nicht besonders fest verklebt ist, müßte ich den, oder die zwei,
(links und rechts der Pol-Pieces) herausnehmen und durch Sockel aus Kunststoff oder Spanholz ersetzen.
Dann probiere ich noch etwas ganz Neues: Ich setze den Kondensator für den Dummy-Dimmer auf die Grundplatte des HB und schließe ihn am Pickup schon an.
Es werden dann, statt vier PU-Drähte + Abschirmung,
fünf Kabel herausgeführt. Das fünfte ist für den Dummy-Dimmer und wird an den Schleifer des Ton-Reglers angechlossen.
Der Pluspol des Potis muß an Hot angeschlossen sein, und der Minuspol über den vorhandenen
Kondensator an Masse an das Gehäuse. Und dies ist eine Super-Super-Super Geschäftsidee für alle Pickup-Hersteller.
Mit einer kleinen Anbauanleitung kann man einen SC-Strat-PU mit Dummy-On-Board, einen Pickup liefern,
der unschlagbar die Soundpalette von SC auf HB, bzw. Soapbar liefert. Der Kondensator dürfte noch preiswerter sein, als wie die eingesparten Magneten.
Die Musiker wünschen sich dafür Einzelstabmagneten und nicht die billigere Version, mit dem Balkenmagneten an den Weicheisen-Pol-Pieces.
Wenn man den Regler einmal drin hat, fragt man nicht mehr, ob jetzt SC oder HB gespielt wird. Im Vergleich zum HB können einfach mehr Höhen eingeblendet werden,
was sonst nur bei aktiven Pickups möglich wäre. Ich merke es daran, dass ich auf meiner Dean die Dummy-Versionen anfange zu bevorzugen,
ist zugegebener Maßen zwar auch Geschmackssache, aber trotzdem überzeugt mich, dass sie vielseitiger im Sound regulierbar sind.

Grüße...
 
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Ich muss mich doch noch einmal Korrigieren, es sind gar keine 5 Anschlussdrähte erforderlich, eigendlich insgesamt nur drei. Denn man kann auf die zwei Drähte, die die beiden Spulen verbinden, getrost verzichten. Es reicht, wenn dort ein Kabel nach dem Zusammenschluss der beiden Drähte, heraus geführt wird, welches dann an den Tonregler angeschlossen wird. Eine Parallelstellung von Dummy und SC ist nicht zwingend erforderlich, weil vom Regeln vom HB auf SC der Sound innerhalb des Regelweges enthalten ist. Vor Jahren habe ich einmal, nur der Interesse halber, alle Kombinationsmöglichkeiten mit Schaltern und Drehreglern,
mittels Tandem-Poti's, ausprobiert und Schalterstellungen mit Poti-Stellungen verglichen, so rein akustisch vom Höreindruck.
Also, ein guter Tip, den ich empfehlen kann, einmal nach zu basteln.
 
Geschäfts-Idee-Hersteller 001.jpg

So, hier einmal eine Skizze, wenn der Kondensator auf die Grundplatte des P90 montiert wird. Wie man sieht, gehen vier Drähte nach oben.
Ja man muß es erstmal aufzeichnen, man wird ja nicht jünger. Das ist aber nur für die Geschäftsidee gedacht. Ich schließe den Kondensator in Poti-Nähe an,
und nehme den vierten Draht für Parallelschaltung, und setze die Schaltung so um, wie ich sie skizziert habe. Oder vielleicht lasse ich den Parallel-Schalter auch weg
und nehme für jeden Pickup eine getrennten Dummy-Ton-Dimmer. Dann brauch ich nicht bei jedem hin- und herschalten den Ton wieder neu regulieren,
hm ins Grübeln geraten...
 
Da habe ich noch etwas vergessen, es ist ja nicht so, dass andere nicht auch mal eine gute Idee haben. Aber weshalb das Angebot in manchen Dingen rar ist, hängt teilweise auch mit Patentrechten zusammen. Auf der Seite von DiMarzio haben einige Pickups ein Patent, dass man sich fragt, was gibt es denn da so für großartige Unterschiede, der Bluesbucker (mit Dummy on Board) hat gleich zwei davon, nämlich Patent: 5,399,802 & 5,908,998. Was dahinter steckt, interessiert mich als privater Bastler nicht so sonderlich, nur wer gewerblich tätig ist, und seriell so eine Pickup-Version auf den Markt wirft, bei der der Dummy parallel neben der aktiven Spule betrieben wird, sollte da schon mal einen Blick darauf haben. Hochkant geht evtl. noch, aber dann ist die Saitenlage wohl nicht mehr akzeptabel.:gruebel:
Grüße....
 
Meine Tendenz geht momentan dahin, eine ausgefeilte Ton-Regelung für einmal Bridge- und einmal Hals-Pickup, bei der die gewählte Einstellung erhalten bleibt. Das ganze noch mit einem C-Switch ergänzt. Den Parallel-Schalter opfere ich dafür, man könnte zwar jeder Spule ein 250KOhm-Poti separat verpassen, die in Tandem's untergebracht sind, aber das wird alles zu fuckelig.
Es soll einfach und bodenständig werden, eben solide. Ich habe ja noch etwas Arbeit damit, den Dummy am Hals-Pickup zu modifizieren, ich baue darauf, dass sich die Mühe lohnen wird. Ferner habe ich noch eine schöne Vintage-Bridge gesehen, in einem Link, den Bully51 gepostet hat, vielen Dank!
 
Moin, Moin,

nach einer kleinen Pause geht es jetzt weiter.
Ich möchte vorerst noch einmal beschreiben, um welche Innovationen es hier geht.
Speziell ist es die Klangregelung mittels Poti, Dummyspule und Kondensator. Von der
herkömlichen Klangregelung kennen wir das Poti mit dem Kondensator, der zumischbar ist.

Bei der herkömmlichen Klangregelung bestimmt der C-Wert, ab welcher Frequenz ein gewisser regelbarer Höhenanteil an Masse geleitet wird.
Dieser Anteil wird von dem Pickupsignal gekappt und an Masse geleitet und steht der weiteren Signalverarbeitung nicht mehr zur Verfügung.

Meine Klangregelung unterscheidet sich darin, dass der Kondensator als regelbare Weiche zwischen
seriell (Splitt und Dummy) und singulär (Einzelsplitt) eingesetzt wird.

Eine grundlegender Unterschied zwischen Dummyspulen sei noch erwähnt: Es gibt Dummyspulen mit und ohne Eisenkern (Polpieces). Die Polpieces sind natürlich unmagnetisch, das ist der Unterschied wiederum zu einer aktiven Spule.
Eine Dummyspule mit Eisenkern ist vergleichbar mit der zweiten HB-Spule, die zu einer aktiven Spule seriell oder parallel geschaltet wird.

Unter Berücksichtigung der Wickelrichtung und der Polarität (+,-) kann der Humbucker-Efekt genutzt
werden. Zu diesem Zweck wurde die Dummy-Spule in erster Linie entwickelt, um dem Brumm des SC Einhalt zu gebieten.
Die kernlose Spule ist dazu besser geeignet, als die mit Eisenkern, die den SC-Klang stärker verändert.
Diese Spule mit dem Kern, ist hier von Interesse, da es neben der Rausch-Unterdrückung um Klangregelung geht.
Die Dummy-Spule mit Kern macht im Prinzip das, was eine Humbucker-Spule ebenfalls mit dem Signal aus einem Single-Coil tut. Durch das Durchlaufen des Signals, durch zusätzliche Windungen, wird der Ton transformiert. Er wird mittiger, Bass-lastiger und Gain-reicher, jedoch mit dem Unterschied zur
2. HB-Spule mit magnetischen Kern, es wird kein zusätzliches Signal produziert und zugeführt.
Diese Eigenschaft machen wir uns zu Nutze, indem wir die Dummmy-Spule über ein Poti regelbar machen. Der Wert des Kondensators in Kombination der Potistellung entscheidet jetzt, wieviel Anteil der krispen Höhen vom SC an den Dummy vorbei (hörbar) an Hot gehen, und welcher Anteil über den Dummy tiefer und Gain-reicher transformiert wird.
Wenn man den Schwingvorgang einer Saite der E-Gitarre mit passiver Schaltung als den aktivsten
Teil bezeichnen kann, sind nachfolgende Elemente in der Kette im Prinzip nichts anderes, als wie
angestoßene Dominosteine. Es dreht sich hier um Energie-Umwandlung und Weiterleitung der Schwingungs-Energie der Saite bis hin zum Verstärker. In der Spule sehen wir noch den aktivsten Teil in dieser Kette. Durch ihre Windungen wird die Änderung der Feldstärke im Magneten verstärkt, so das eine Wechselspannung an ihren Kabelenden anliegt. Alle folgenden Bausteine, wie Kondensator an Masse, Kabellängen, Poti-Widerstände, haben gemeinsam, dass sie anteilig für einen Schwund in unserem Nutzsignal sorgen.

Was ich mit dieser Erklärung eigendlich verdeutlichen wollte, ist, wenn ich den Klang über eine Spule tiefer regele, erreiche ich das Gegenteil, der Ton wird Gain-reicher.
Das ist propotional und physiologisch exakt der Anteil, der erforderlich ist, um das auszugleichen,
was als Lautstärkeempfinden von unserem Gehör und den Zellen registriert wird.
Die tiefen Töne müssen in der Lautstärke etwas angehoben werden, damit der Musiker, akustisch gesehen, auf der Bühne seinen Platz behält.

Wenn ein Hörtest mit verbundenen Augen gemacht würde, einmal ein herkömliches Tonpoti mit
22nF ganz auf Masse geregelt, und einmal ein Dummy mit Poti und C-Wert ca 100nF, (Dummy-Dimmer), von SC auf P90, wäre ich mir ziemlich sicher, wohin die Sympatiewelle ausschlagen würde.
Die Regelung über die Spulen ist weitaus dynamischer im Klang und klingt direkter, runter geregelt wärmer, und nicht so dumpf, als wie über den Kondensator an Masse. Ist ja eigendlich logisch, es wird ja ein Anteil der Höhen einfach abgeschnitten, anstatt tiefer transformiert.

Da der Ort des Dummy neutral ist, muss er nicht unter den Saiten mit exaktem Abstand sitzen.
Diese Neutralität nutzen wir, und schalten den Dummy immer auf die jeweiligen Spulen, die wir mit dem Toggle angewählt haben. (Coil-Crosser)

Weil bei meiner Version der Sitz des Dummy dort ist, wo die zweite Spule des Neck-Humbuckers
sitzt, habe ich in der Neckposition nur die Variante zum SC: Dummy aus, oder Dummy (stufenlos)
ein.

In der Bridge-Position habe ich zur Variante HB pur, die Möglichkeit, zu jedem Bridge-Splitt einzeln
die Dummy-Spule zu zumischen.
Diese Variante erspart im Prinzip den dritten Pickup, wenn man beachtet, das die Lage der PU, insbesondere an der Bridge, große Unterschiede im Klang ausmachen.

Insofern hat meine neue Schaltung per 3-Weg-Toggle die Stellungen. Neck, Bridge SC mit Dummy
seriell (SC wählbar), und Bridge HB pur.

Da mir bei meiner letzten Schaltung (Klang- und Einsatzmöglichkeiten des Bluesbucker) die Zwischen-Position, zwei Südspulen parallel, mit Dummy in Reihe so sehr zugesprochen hat, habe ich bei dieser Schaltung auf den Seriell/Parallel-Schalter verzichtet, und den Neck auf die zusätzliche Position, "stets ein" schaltbar gemacht. Der Neck-SC ist dann über ein extra 250k Poti iP und ooP
zumischbar.

Soweit der theoretische Teil. Praktisch bin ich soweit, dass ich ein paar Teile, von meinen Einkaufs-Zettel, hier und da bestelle.
 
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