Was beeinflusst bei einer Strat Konstruktion den Klang?

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Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser für meine Nerven wäre, solche Posts wie oben, komplett zu ignorieren. Sonst könnte man die Lust verlieren, Gitarren zu bauen, zumindestens aus richtigem Holz.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wirklich was merken tust du aber net mehr,kann das sein?Aber ich komm nicht umhin zu gestehen das dein Post schon einen ordentlichen Unterhaltungswert besitzt und ganz schön tief blicken lässt..Eijeijei..

Leo war Tüftler und Geschäftsmann, kein Soundfetischist - das sind Fakten... Eijeijei ! Und wer war es, der keinen Unterschied hört von einer Sperrholzgitarre zu anderen?
Im Gegensatz zu Dir, kann ich vorweisen wie die Unterschiede sind. Mit hunderten gebauter Instrumente und jedes mal wenn Kunden hier sind und Probespielen.
 
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Metaled
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Naja es gibt ja genauso renomierte Gitarrenbauer, die nichts vom "Tonholz" halten.

Ein Kraushaar hat bestimmt auch die ein oder andere Gitarre über die Jahre gebaut ;)
 
Und warum baut er dann damit und in höchster Güte?

Ich bin der Meinung, wenn ein Künstler oder und Instrumentenbauer sein Werkzeug bzw. Werkstoff nicht achtet, wird auch nichts Besonderes daraus...

Wie gesagt, meine Meinung. ;-)
 
Ich glaub man sollte auch Tonholz nicht mit Qualitätsholz gleich stellen. Was immer die Qualität beim Holz für eine Gitarre ausmacht. Das sich ne Balsaholz Gitarre scheisse anhört glaub ich aufs Wort. Ob sich ne Strat aus Qualitätsesche so anders anhört (damit meine ich das ihr eine bestimmte tonale Eigenheit zugeordnet werden kann, die zu 100% reproduzierbar ist) als eine aus Qualiätserle ist ne ganz andere Frage. Aber da misch ich mich nicht ein, dazu reichen meine an die 25 Gitarren unterschiedlicher Bauart bisher nicht aus um ein all umfassendes Urteil bilden zu können. Ich bin so ehrlich und sage das meine Erinnerung da auch gar nicht aussagekräftig genug ist.

Immerhin kann ich mich nicht an einen Ton von vor 10 Jahren zu 100% erinnern. Bewundere natürlich jeden der das kann.
 
Genau solche DInge sind es die mir sogar als Laie durch den Kopf gehen.

"Dann sind wir jetzt mal ganz genau und fragen: "Wie klingt das Palisander-Griffbrett auf dem Strat-Hals?"
Wenn ich, und das sieht man gar nicht selten, die Bundschlitze zu tief mache, trägt das Griffbrett nichts mehr zur Festigkeit und Elastizität des Halses bei. Es liegt nur noch als dekoratives Gewicht oben auf. Es verliert seinen statischen Einfluss auf den Hals. Mache ich das Griffbrett 7mm stark, statt der üblichen 5mm, erhöhe ich den Hartholzanteil um gut 25%. Das macht sehr steif!
In beiden Fällen spreche ich über ein Palisander-Griffbrett auf einem Strat-Hals. Der dabei verwendete Ahorn ist dabei übrigens noch gar nicht erwähnt worden..."
 
Und warum baut er dann damit und in höchster Güte?

Ich bin der Meinung, wenn ein Künstler oder und Instrumentenbauer sein Werkzeug bzw. Werkstoff nicht achtet, wird auch nichts Besonderes daraus...

Wie gesagt, meine Meinung. ;-)
Oh man.Ich probiers nochmal.Das ist fast so wie wenn ich als Atheist mit nem Gläubigen diskutiere.Aber bei uns hab ich noch Hoffnung.Schließlich gehts ja um eine gemeinsame Sache.Nur mit etwas verschiedener Ansicht in einer Sache.Aber nochmal zum Thema.Was du hier oben schreibst,das steht absolut außer Frage.Klar.Da hab ich den größten Respekt davor.Und selbsverständlich ist das Instrument qualitativ hochwertiger je besser oder edler das Holz ist.Natürlich.Das hab ich auch überhaupt nicht in Frage gestellt.Mir gings nur um dieses eine und sehr wahrscheinlich ewige Thema.Ich mein, der Grund meiner Ansicht darüber liegt ja in den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung.Ich hab mir das ja nicht mal nur so zum Spaß ausgedacht weil mir langweilig ist und ich euch ärgern wollt.Aber ist das ein Grund gleich so angepisst zu reagieren?Was wollt ihr damit bezwecken?Ernst nehmen kann ich euch dann nämlich nicht mehr.Seit ihr tatsächlich der Meinung ich wüsste nicht bescheid über die ersten Fender Gitarren und was dahinter steckt?Denkt ihr wirklich ich kenn nur Sperr und Balsaholz?Schon mal was von versteckter Ironie gehört?Mit Herrn Fender wollt ich lediglich andeuten daß es ihm damals egal war mit dem Holz, und da sich daraus die meiner Meinung nach größte Erfolgsgeschichte in der Musik entwickelt hat, kanns auch heute nicht so immens wichtig sein wie aber viele Menschen unumstößlich behaupten.Wie issn das,wenn man nicht blind dieser Meinung oder dem Mythos Tonholz hinterherrennt sondern das mal in Frage stellt?Hat man dann automatisch keine Ahnung und weiß nicht von was man redet?Ich muss ja ein ganz schönen Nervgetroffen haben daß ihr so abgeht.Ich dacht in euerm Alter wäre man etwas gelassener.Is jetzt net bös gemeint sondern ehrlich.Ich war eben mal auf der Homepage und hab mir das mal angeschaut.Da kann ich mich voll für begeistern auch wenn ich die eine sache anders seh.Übrigens alles gute nachträglich zum 68.Wir könnenuns echt normal unterhalten.Kein Ding.Wenn ihr aber so eine verschworene gemeinschaft seid,was ich eigentlich net glaub, soll mirs auch recht sein.
 
Könntest Du wenigstens Leerzeichen hinter Deine Satzzeichen machen?
So kann man das ja gar nicht lesen!
 
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Abschließend kann man sagen: Tonholz ist der Begriff, der aus Unwissen eine große Wurst- und aus Baustoff ein teures und begehrtes Material macht.

Der Begriff Tonholz ist Unsinn.

Holz ist ein extrem vielfältiger Konstruktionsstoff.

Es ist schwer, hart, weich, elastisch, leicht, homogen, fein, attraktiv, steif, fest, grob....

Manche Hölzer besitzen gleichzeitig mehrere Eigenschaften. Das kann hilfreich sein, oder das Gegenteil und darum helfende Konstruktionen und Hölzer erfordern.

Wenn das Instrument zum Schluss gut klingt, so kann das darum oder dennoch sein. Ein guter Instrumentenbauer sollte alle Fähigkeiten und Schwächen der einzelnen Materialien gegeneinander abgewogen und angemessen gewichtet haben.

So und dann werden Konstruktionsstoffe zu Klanghölzern.


Ich lese aber fast in jedem Satz zwischen den Zeilen, wie sehr er den seinen Konstruktionsstoff schätzt und liebt.
Und ob Tonholz, oder Klangholz ist für mich Wortklauberei (oder Haarspalterei);-)

:hat:
 
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Junge, Junge, da reicht nicht mal ein Mörtel-Putzeimer, um hier durchzufeudeln. Ich hab's deswegen nur grob gemacht;
es gibt bestimmt noch ein paar übersehene Stellen, aber die bleiben als Menetekel.
Befleissigt Euch bitte alle wieder einer vernünftigen Umgangsform und bleibt beim Thema. Wenn schon alle auf ein immer wiederkehrendes
Thema einsteigen, dann bitte in Ton und Formulierung boardkompatibel, insbesondere z.B. unter Beachtung der Netiquette.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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  • Gelöscht von Vester
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Ich schätze Walter sehr, ein sehr guter Gitarrenbauer und netter, fairer Mensch, mit dem ich auch öfter Kontakt habe. Was seine Aussage dazu aber ausmacht, glaube ich das er es selbst nicht ernst gemeint hat. Warum er die gemacht hat, werde ich beim nächsten Kontakt fragen.. Auch gab es in einem Thread hier im Board auch einen Link zu einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema, die etwas Anderes aussagte. Finde ich aber so schnell nicht mehr.
Dann: Habe ich auch schon mehrfach geschrieben - vor gut 18 oder 19 Jahren hatte ich zufällig die Möglichkeit auf meiner Dienststelle verschiedene Bodies und Hölzer schwingungstechnisch messen zu lassen. Von einem älteren Ingenieur der als Hobbymusiker zufällig von meinem damals noch, Hobbygitarrenbau gehört hatte. An einem Wochenende habe ich den ganzen Brassel mitgenommen, und er hat sich die Zeit genommen, das vorzubereiten und aufzuzeichnen. Was er machte und wie - böhmische Dörfer für mich. Es wurden Parameter erstellt, die nach seiner Erklärung zeigten, das unterschiedliche Schwingungsverläufe bei unterschiedlichen Holzsorten existieren.
Für mich sollte der Test dienen, festzustellen, wo bei einem Korpus die wenigsten auftreten. Weil ich an einer Hybridgitarre baute (konstruierte).
Und wie oft schon, habe ich z.B. eine Strat zurück gebaut, weil der Sound (TON) dem Kunden nicht 100% zusagte, dieser aber die PU's nicht tauschen wollte. Es wurden also Hals, Mechaniken, PU's und die restlichen Teile ALLE in einen anderen Korpus eingebaut (alles VOR der Lackierung). Das dabei dann ein Sumpfeschekorpus trocken oder elektrisch anders klingt als ein Erle oder noch mehr: Harte Esche, ist NICHT weg zu diskutieren. Ganz gleich was da Wissenschaftler schreiben, denn die wollen keine Gitarren abgeben.
Und um es auf die Spitze zu treiben: Unterschiedlich sind sogar die Europäische und die US- Erle. Was Fender bewog, einmal 1000 Bodies aus Europ.-Erle einzukaufen bei einer Firma in Deuschland, woher auch ich meine Hölzer beziehe. Die Europ klingt wärmer, das "Knackige" fehlt, also Nichts für Vintage Strat Fans. Den Unterschied der beiden "Sorten" kann man sogar sehen!
Und einmal eine kleine Aufstellung, aus welchen Hölzern ich bisher Gitarren gebaut habe: Erle, Esche, Sumpfesche, Kirsche, Pappel, Linde, Mahagoni (5 Sorten), Ulme, Fichte, Bubinga (Eierschneiderton, Korpus habe ich verschenkt!!)
und Kiefer..Und sogar komplett Ahorn. Das Gleiche mache ich zur Zeit bei Hälsen. Aus Holzsorten, aus denen nach meinem Wissen, bisher keine Hälse gebaut worden sind.
Und das mache ich nicht aus Langeweile - sondern Überzeugung.
Und damit nun wirklich Schluss, ich will und muss Niemanden überzeugen.
 
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Und um es auf die Spitze zu treiben: Unterschiedlich sind sogar die Europäische und die US- Erle. Was Fender bewog, einmal 1000 Bodies aus Europ.-Erle einzukaufen bei einer Firma in Deuschland, woher auch ich meine Hölzer beziehe. Die Europ klingt wärmer, das "Knackige" fehlt, also Nichts für Vintage Strat Fans.

Nach 60 Jahren Stratocaster auf dem Markt halte ich es nicht für möglich, "Vintage Strat" pauschal einem bestimmten Sound oder einer Tendenz zuzuordnen. Dafür gibt es zu viele Alter, Baureihen etc. Ich besaß/besitze 1964er Strats, die das krasse Gegenteil von dem sind, was mit Du mit Vintage-Knack bezeichnest - rund, warm, bluesig und in den tiefen Saiten eher undifferenziert - holzbedingt und deshalb unabhängig von den PUs.

Nach meinen Erfahrungen hat sich - tendenziell - der aggressive "Knack" bei Strats in den Jahrzehnten eher erhöht als umgekehrt. Wenn ich eine heutige US-Strat zur Hand nehme, klingt diese (und nicht nur wegen der PUs) deutlich härter als frühere Generationen (diverse schlechte "Eierschneider"-Reihen aus den schlimmsten CBS-Zeiten jetzt mal nicht mitgezählt.).
 
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Ja, ist auch mein Eindruck, aber wg. der Pu's.

Wann waren früher Strat Pu's mit mehr als 6, oder 7 kOhm eingebaut vom Werk? ;)
 
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@Hans_3

Meine 89er US-Standard hatte mich damals bis auf das Äußere (und ich wußte es intuitiv schon besser) überhaupt nicht so angetörnt, wie meine heutigen Strats.:)

Ich kenne auch viele davor, aber nicht der Rede wert. (Bis auf die eine, aber leider nicht meine..)

Ok, jetzt kann ich sie nahezu perfekt einstellen, oder so modden, wie ich weiß.
Damals war ich aber auch kein Weisenknabe, und hatte direkt einen verrückt, genialen Gitarrenbauer 6 Tage die Woche im Haus. ;-)

Tcha, alles nicht so einfach...:gruebel:

:hat:
 
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interessant was in der Zwischenzeit in anderen Bereichen des Instrumentenbaus herausgefunden wird.


Den Eigenschaften der Hölzer wird hier mehr bedeutug beigemessen als der Herkunt und Baumgattungen. Der größte Anteil für den Klang wird jedoch auf Geometrie und Physik zurückgeführt

Die Geige ist aber ein sehr filigranes Istrument, mit einer geringen Masse die schwingt - warum soll dann der grobe Holzklotz der E-Gitarre für den Klang relevant sein?
 
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Nach 60 Jahren Stratocaster auf dem Markt halte ich es nicht für möglich, "Vintage Strat" pauschal einem bestimmten Sound oder einer Tendenz zuzuordnen. Dafür gibt es zu viele Alter, Baureihen etc. Ich besaß/besitze 1964er Strats, die das krasse Gegenteil von dem sind, was mit Du mit Vintage-Knack bezeichnest - rund, warm, bluesig und in den tiefen Saiten eher undifferenziert - holzbedingt und deshalb unabhängig von den PUs.

Nach meinen Erfahrungen hat sich - tendenziell - der aggressive "Knack" bei Strats in den Jahrzehnten eher erhöht als umgekehrt. Wenn ich eine heutige US-Strat zur Hand nehme, klingt diese (und nicht nur wegen der PUs) deutlich härter als frühere Generationen (diverse schlechte "Eierschneider"-Reihen aus den schlimmsten CBS-Zeiten jetzt mal nicht mitgezählt.).

Da gebe ich Dir absolut Recht. Ich bin auch kein Liebhaber von solch knackigem Ton, denn meine "Wurzeln" liegen bei Hank Marvin, Spotniks, Shadows usw. was den Gitarrenton angeht. Aber ich höre immer wieder den Wunsch nach "DEM" Vintage Strat Ton. Dann nehme ich eben harte Erle oder sogar Esche. Das kommt dem Ton dann ein wenig entgegen.
 
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interessant was in der Zwischenzeit in anderen Bereichen des Instrumentenbaus herausgefunden wird.


Den Eigenschaften der Hölzer wird hier mehr bedeutug beigemessen als der Herkunt und Baumgattungen. Der größte Anteil für den Klang wird jedoch auf Geometrie und Physik zurückgeführt

Die Geige ist aber ein sehr filigranes Istrument, mit einer geringen Masse die schwingt - warum soll dann der grobe Holzklotz der E-Gitarre für den Klang relevant sein?


Gegenfrage: Hast Du beim Trockenspielen schon einmal das Horn einer Strat angefasst...? Dann wirst Du feststellen, das auch der "grobe Holzklotz" vibriert. Genau so wie der Hals.
Durch die Auslöschung bzw. Verstärkung dieser Schwingungen entsteht ein anderes Verhalten. Je nach Material, Halsbefestigung usw. Wie bei der menschlichen Stimmen, die sich nur durch die Obertöne unterscheiden.
 
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Korpus und Saiten sind zu stark entkoppelt, als dass da etwas zu hören ist.

Ein Hammer on G-Saite 9. Bund - ohne Verstärker: 2 Töne die sich beißen ( 9. Bund zu Brücke und Sattel zu 8. Bund)

Verstärkt? ein Sauberes "e" aus dem Amp :)


Nicht alles was an der Gitarre schwingt wird durch die Pickups auch erfasst.
 
Korpus und Saiten sind zu stark entkoppelt, als dass da etwas zu hören ist.

Ein Hammer on G-Saite 9. Bund - ohne Verstärker: 2 Töne die sich beißen ( 9. Bund zu Brücke und Sattel zu 8. Bund)

Verstärkt? ein Sauberes "e" aus dem Amp :)


Nicht alles was an der Gitarre schwingt wird durch die Pickups auch erfasst.

Ich habe nicht geschrieben, das die Schwingung des Holzes genau durch den PU wiedergegeben wird. Die Reaktion des Bodies und Halses (und andere Faktoren) "verschieben"
den Sinusverlauf der Saiten - und damit auch den Einfluss auf den PU. Auch die Qualität der Hölzer, oder die Art, können dazu führen, das selbst bei einer guten und optimal eingestellten Gitarre eine, oder mehrere Saiten kurz nach dem Anschlag ein Geräusch machen. Das ist dann ein Problem... mit dem ich manchmal zu kämpfen habe. Denn die Saiten schwingen ja nicht nur zur Seite, sondern "drehen" sich bis sie von oben nach unten schwingen. Kommt die "Aufwärtzbewegung zu früh, also wenn die Saite noch eine starke Auslenkung hat, kann sie mit Bünden in Berührung kommen. Also, DIE Hölzer (Korpus UND Hals) haben doch mehr Einfluss auf das Wirken vom Instrument, als einige User das wahr haben wollen.
So: Klugschnackmodus aus!
 
Mich überkommt gerade fast die Lust, mal an einem billigen Korpus herumzusägen und zu schauen, was sich ändert :gruebel:
 

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