
Karin66
Registrierter Benutzer
So, liebe Leute!
Es gibt schöne Neuigkeiten:
Heute (inzwischen gestern, also Sonntag) habe ich mich mit Didilu getroffen, um das Logicordeon mal zu leihen und wie von mir (oben) gewünscht, ausgiebig zu testen.
Das hat er mir von sich aus angeboten und das konnte ich mir bei meiner Neugier nicht entgehen lassen!
Denn ich möchte mir die Vor- und Nachteile so bewusst machen, daß ich anschließend eine Entscheidung FÜR oder GEGEN ein oder sogar 2 Systeme treffen kann - denn DREI Systeme wären dann eindeutig zuviel zum Lernen und Aktuellhalten.
Das kann also durchaus heißen, daß ich das "6:6" behalte und eins von meinen anderen "aussortiere", wo vermutlich zuerst das B-Griff-System (als solches) dran glauben müsste.
Die 72er Romance, die mir gestern (neben der Angst) so wunderbare Gefühle auf der Goldenen Hochzeit gemacht hat, ist schon bei Didilu: als Tauschobjekt, falls es so bleibt - dann sparen wir uns einen Weg (daß sie nicht ganz in Ordnung ist, weiß er).
So könnte man nun sagen:
Sie hat bei mir mit dem Überwinden meiner Ur-Angst und der Freude, die sie anderen dadurch machen konnte, einen würdigen Abschied genommen!
Klar, ist das einerseits schade - aber sie war mangels Angeboten in Berlin und Umland ein Gelegenheitskauf und Kompromiss auf der Suche nach MEINEM Instrument.
Ich habe ja noch die 96er Brillante - die aber eventuell dann auch weiterwandert, weil nur 2-chörig - sie war ein weiterer Schritt in die Richtung des Ziels...
Ich konnte ja beim Kauf Ende Mai noch nicht wissen, daß das Thema hier kommt und sich durch freies Gedankenlaufenlassen solch eine Gelegenheit tatsächlich bieten würde!
Daß ich dann "umsonst" B-Griff gelernt habe, sehe ich nicht so.
Es hat Spaß gemacht und war absolut die Erfahrung wert!
Auch für das Verstehen der anderen Knopfspieler (B&C) und um es als abgehakt zu speichern: habe es probiert, weiß nun, was dahinter steckt!
Und es dient(e) meiner Entscheidungsfindung.
Denn mein Ziel ist ein 3-chöriges, 96er-Bass-Knopf-Instrument, mit dem ich gut klarkomme.
Für welches System ich mich da letztendlich entscheide, steht ja noch nicht fest und ist von vielen weiteren Faktoren abhängig.
Langfristig müsste ich mich sogar vom Piano-System trennen - aber das vielleicht erst später...
--------------------------------------------------------------------------------------
Kaum zuhause angekommen, habe ich sofort mit dem Probieren begonnen.
Da sich die Töne nur auf zwei (statt auf drei) Reihen verteilen und die anderen beiden schon die Hilfsreihen sind, muß man natürlich etwas mühsam umdenken.
Tonhöhenmäßig zwar logisch, braucht man etwas Zeit, um zu kapieren, daß man noch mehr Möglichkeiten zum Greifen hat - also die dritte Reihe ja schon eine Doppelung bietet, die bequemere Fingersätze erlaubt - aber vorerst deswegen auch verwirrt, wenn ein gedrückter Knopf in der 3. Reihe auch in der ersten unten ist und deswegen nicht zur Verfügung steht...
Die Tonabstände sind weiter als beim B&C-Knopf, aber enger als beim Piano - also ziemlich in der Mitte.
Da man sich hier etwas intuitiver (ähnlich dem Piano-Akko) an der Lage der Töne und dessen Höhe orientieren kann, gingen einige Phrasen beim Suchen der Töne deutlich schneller zu finden als beim B-Griff.
Richtig zu SPIELEN braucht da auch noch mehr Zeit...
An den B-Griff habe ich mich in dem nun halben Jahr zwar schon gut gewöhnt - aber mal sehen:
Wenn ich es schaffe, die Stücke vom Piano-Akko auf das Logicordeon zu übertragen, wo ich beim B-Griff noch gescheitert bin (weil es zu eng war) - hätte es die Feuerprobe bestanden und es würde MEINS werden!
Dazu heißt es dann aber natürlich: VIEL ÜBEN und später auch : DRANBLEIBEN!
Knifflige Stellen gibt es überall...
-----------------------------------------------------------------------
Da ich am Samstag so ein schönes Erlebnis auf der Goldenen Hochzeit hatte und Sonntag nun das Treffen mit Didilu - hatte ich ein sehr schönes, ganz persönlich wichtiges Akkordeon - Wochenende.
Didilu ist ein wirklich netter Kerl und meine erste LIVE-Begegnung mit einem "Forumler".
Daß er mir diese Chance gibt, sein Instrument zu testen, ist eine ganz tolle Sache!
Und wenn ich mich doch NICHT DAFÜR entscheide: "...bist du um eine Erfahrung reicher" (seine Worte) und zwar auch um eine gute!
So hoffe ich denn, in den nächsten Jahren noch ein paar mehr von euch LIVE zu erleben - wenn ein Treffen in Berlin-Nähe ist, könnte ich ja mal wenigsten kurz vorbeischauen...
Hier kommt noch ein Bild von dem guten Stück:
Lieben Gruß von Karin
PS: ich glaube, ich habe die Schreiberitis...
Es gibt schöne Neuigkeiten:
Heute (inzwischen gestern, also Sonntag) habe ich mich mit Didilu getroffen, um das Logicordeon mal zu leihen und wie von mir (oben) gewünscht, ausgiebig zu testen.
Das hat er mir von sich aus angeboten und das konnte ich mir bei meiner Neugier nicht entgehen lassen!
Denn ich möchte mir die Vor- und Nachteile so bewusst machen, daß ich anschließend eine Entscheidung FÜR oder GEGEN ein oder sogar 2 Systeme treffen kann - denn DREI Systeme wären dann eindeutig zuviel zum Lernen und Aktuellhalten.
Das kann also durchaus heißen, daß ich das "6:6" behalte und eins von meinen anderen "aussortiere", wo vermutlich zuerst das B-Griff-System (als solches) dran glauben müsste.
Die 72er Romance, die mir gestern (neben der Angst) so wunderbare Gefühle auf der Goldenen Hochzeit gemacht hat, ist schon bei Didilu: als Tauschobjekt, falls es so bleibt - dann sparen wir uns einen Weg (daß sie nicht ganz in Ordnung ist, weiß er).
So könnte man nun sagen:
Sie hat bei mir mit dem Überwinden meiner Ur-Angst und der Freude, die sie anderen dadurch machen konnte, einen würdigen Abschied genommen!
Klar, ist das einerseits schade - aber sie war mangels Angeboten in Berlin und Umland ein Gelegenheitskauf und Kompromiss auf der Suche nach MEINEM Instrument.
Ich habe ja noch die 96er Brillante - die aber eventuell dann auch weiterwandert, weil nur 2-chörig - sie war ein weiterer Schritt in die Richtung des Ziels...
Ich konnte ja beim Kauf Ende Mai noch nicht wissen, daß das Thema hier kommt und sich durch freies Gedankenlaufenlassen solch eine Gelegenheit tatsächlich bieten würde!
Daß ich dann "umsonst" B-Griff gelernt habe, sehe ich nicht so.
Es hat Spaß gemacht und war absolut die Erfahrung wert!
Auch für das Verstehen der anderen Knopfspieler (B&C) und um es als abgehakt zu speichern: habe es probiert, weiß nun, was dahinter steckt!
Und es dient(e) meiner Entscheidungsfindung.
Denn mein Ziel ist ein 3-chöriges, 96er-Bass-Knopf-Instrument, mit dem ich gut klarkomme.
Für welches System ich mich da letztendlich entscheide, steht ja noch nicht fest und ist von vielen weiteren Faktoren abhängig.
Langfristig müsste ich mich sogar vom Piano-System trennen - aber das vielleicht erst später...
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Kaum zuhause angekommen, habe ich sofort mit dem Probieren begonnen.
Da sich die Töne nur auf zwei (statt auf drei) Reihen verteilen und die anderen beiden schon die Hilfsreihen sind, muß man natürlich etwas mühsam umdenken.
Tonhöhenmäßig zwar logisch, braucht man etwas Zeit, um zu kapieren, daß man noch mehr Möglichkeiten zum Greifen hat - also die dritte Reihe ja schon eine Doppelung bietet, die bequemere Fingersätze erlaubt - aber vorerst deswegen auch verwirrt, wenn ein gedrückter Knopf in der 3. Reihe auch in der ersten unten ist und deswegen nicht zur Verfügung steht...
Die Tonabstände sind weiter als beim B&C-Knopf, aber enger als beim Piano - also ziemlich in der Mitte.
Da man sich hier etwas intuitiver (ähnlich dem Piano-Akko) an der Lage der Töne und dessen Höhe orientieren kann, gingen einige Phrasen beim Suchen der Töne deutlich schneller zu finden als beim B-Griff.
Richtig zu SPIELEN braucht da auch noch mehr Zeit...
An den B-Griff habe ich mich in dem nun halben Jahr zwar schon gut gewöhnt - aber mal sehen:
Wenn ich es schaffe, die Stücke vom Piano-Akko auf das Logicordeon zu übertragen, wo ich beim B-Griff noch gescheitert bin (weil es zu eng war) - hätte es die Feuerprobe bestanden und es würde MEINS werden!
Dazu heißt es dann aber natürlich: VIEL ÜBEN und später auch : DRANBLEIBEN!
Knifflige Stellen gibt es überall...
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Da ich am Samstag so ein schönes Erlebnis auf der Goldenen Hochzeit hatte und Sonntag nun das Treffen mit Didilu - hatte ich ein sehr schönes, ganz persönlich wichtiges Akkordeon - Wochenende.
Didilu ist ein wirklich netter Kerl und meine erste LIVE-Begegnung mit einem "Forumler".
Daß er mir diese Chance gibt, sein Instrument zu testen, ist eine ganz tolle Sache!
Und wenn ich mich doch NICHT DAFÜR entscheide: "...bist du um eine Erfahrung reicher" (seine Worte) und zwar auch um eine gute!
So hoffe ich denn, in den nächsten Jahren noch ein paar mehr von euch LIVE zu erleben - wenn ein Treffen in Berlin-Nähe ist, könnte ich ja mal wenigsten kurz vorbeischauen...
Hier kommt noch ein Bild von dem guten Stück:
Lieben Gruß von Karin
PS: ich glaube, ich habe die Schreiberitis...
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