Einsteiger-Set oder Einzelkomponenten plus Lautstärkefragen (Kopfhörer?)

  • Ersteller freddygnr
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Geht schon gut in die Richtung! ...diese bestimmte Variante ist aber offenbar leider aus dem Sortiment gefallen. [:(]


Versuch's z.B. mit dieser hier:

http://www.muziker.de/michael-kelly-patriot-decree-cherry-sunburst



...Mahagoni-Korpus, eingeleimter Hals, Humbucker-Tonabnehmer... das ist auch die erste Wahl bei AC/DC... ;)


:hat:




P.S.:
Guck mal @schmendrick - ist das nicht deine...? ;)

http://www.muziker.de/michael-kelly-patriot-limited-bubinga-b-stock-900700
 
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Ja. Allerdings zu einem exorbitanten Preis.. :D
Warum empfehlt ihr Muziker.de? Hier besser:
https://www.ebay.de/itm/351167921501

die gefällt mir schonmal sehr gut. Was wäre der Unterschied zu so einer?

http://m.ebay.de/itm/Michael-Kelly-...3D351167921501&_trksid=p2056116.c100408.m2460

Da ich wahrscheinlich teilweise mit Kopfhörer spielen werde, gibt es da irgendwas spezielles zu beachten oder langen die normalen, die man auch zum Musik hören verwendet?

Also wenn ich den oben genannten amp und einer der beiden Gitarren kaufe, habe ich dann für den Anfang alles oder habe ich was vergessen? Gitarrenständer bräuchte ich wohl, eventuell irgendwelche kabel?

Viele Grüße

Freddy
 
Ich sehe keinen Unterschied außer Farbe und Preis.
Also
-als Amp den Vox
- Gitarre Michael Kelly
- Kopfhörer gehen normale
- brauchst du noch ein Kabel, einen Ständer und eine Tasche.
Ersatzsaiten und Plektrum, falls du vorhast damit zu spielen.
 
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Die Decree kommt aus China, die Vintage White aus Korea.

Ich würde letztere wählen, die MKs von dort sind sehr gut, gerade für den Preis.

Hatte ja auchmal eine. ;)

Oder die Dean Thoroughbred mit Dean DMT USA Pickups für schlappe 248€ anstatt 600€

https://www.amazon.de/Dean-Guitars-...e=UTF8&qid=1466933719&sr=1-1&keywords=Dean+TB

s-l1600.jpg

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Beim Kabel kauf Dir gleich ein gutes, solides

zB.:

 
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Bei der G400 würde ich auf jeden Fall zum Pickupwechsel raten. Ich hatte sie früher auch, aber der Brüller war sie nicht gerade. Dann lieber die Vintage VS6 oder die: http://best-vintage-guitars.de/chaser_les_paul.html

Die sieht halt nicht so sch... aus wie die Michael Kelly, und ich würde behaupten, dass sie genauso gut klingt.
 
Die sieht halt nicht so sch... aus wie die Michael Kelly, und ich würde behaupten, dass sie genauso gut klingt.

Ersteres ist Geschmacksache, letzteres eine Behauptung ohne Wissen. SOWAS ärgert mich richtig.
Eine Vintage SG hatte ich mal hier, ebenso die Epiphone SG.
Ich habe eine Michael Kelly, die beiden haushoch überlegen ist. Und zwar im Klang, in der Verarbeitung und in der Wertigkeit der Komponenten. Also... Wenn man es nicht wirklich probiert hat, einfach mal.. naja Ihr wisst schon.
 
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Ersteres ist Geschmacksache, letzteres eine Behauptung ohne Wissen. SOWAS ärgert mich richtig.
Eine Vintage SG hatte ich mal hier, ebenso die Epiphone SG.
Ich habe eine Michael Kelly, die beiden haushoch überlegen ist. Und zwar im Klang, in der Verarbeitung und in der Wertigkeit der Komponenten. Also... Wenn man es nicht wirklich probiert hat, einfach mal.. naja Ihr wisst schon.
Die Tastatur halten ?
 
:D DAS hat jetzt lange gedauert bei mir...Oje. Wegen dieses Klaviergefasels vorher.. Aber ja. :great:
 
Ersteres ist Geschmacksache, letzteres eine Behauptung ohne Wissen. SOWAS ärgert mich richtig.
Eine Vintage SG hatte ich mal hier, ebenso die Epiphone SG.
Ich habe eine Michael Kelly, die beiden haushoch überlegen ist. Und zwar im Klang, in der Verarbeitung und in der Wertigkeit der Komponenten. Also... Wenn man es nicht wirklich probiert hat, einfach mal.. naja Ihr wisst schon.
Ich meinte die Les Paul auf best vintage guitars
 
Ach... Und DIE hast du zusammen mit einer Michael Kelly getestet? :)
Ahorn oder Linde-Body, Schraubhals.. Aber sie ist alt und sieht gut aus, also muss sie gut klingen.
 
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Warum empfehlt ihr Muziker.de?


...Sh*t happens... :redface:


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
die gefällt mir schonmal sehr gut. Was wäre der Unterschied zu so einer?

Auf die schnelle...:
  • Block-Inlays im Grifbrett (anstelle etwas schlichterer Inlays beim Decree-Modell)
  • Korpus-Einfassung etwas opulenter (5-faches bei der Decree gegenüber 3-fachem Binding bei der Vintage)
  • das Decree-Modell hat ein optisch schönes, geflammtes Decken-Furnier aus Ahorn
  • die Herkunft (Decree = China, Vintage = Korea)
  • die Farbe
  • das Vintage-Modell in Weiss hat einen Tune-o-matic Steg, das Decree-Modell eine Saitenführung durch den Korpus.


Die Konstruktion (Mahagoni/Mahagoni, eingeleimter Hals) die Mensur, die Mechaniken, die Pickups, etc. sind alles dieselben!


:hat:
 
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Ach... Und DIE hast du zusammen mit einer Michael Kelly getestet? :)
Ahorn oder Linde-Body, Schraubhals.. Aber sie ist alt und sieht gut aus, also muss sie gut klingen.
Nein, aber ich hab bereits eine M. K. gespielt, und die war wirklich alles andere als gut oder hochwertig.
 
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So? Wann? Wo? Welche?
 
War ne Patriot Standard Black Fade, ich hab sie vor ca 1-2 Jahren beim örtlichen Gitarrendealer in der Hand gehabt.

Ich fand sie extrem kreischend kratzig und sägend, und etwas schwach in den Mitten.

Allerdings muss ich fairerweise dazusagen, dass die Epiphones nicht besser klingen
 
O.k. dagegen kann ich nichts sagen. Da würde ein PU Tausch helfen. Ich schieße mir immer mal wieder eine Billiggitarre, um vor allem Empfehlungen für meine Schüler geben zu können. Die Michael Kelly habe ich behalten, weil ich sowas sogar bis unter 1000€ noch nicht kannte. Klar, eine Gibson klingt schon erdiger und brachialer, jedenfalls die Worn die ich hatte. Aber vom Spielgefühl her ist die MK dagegen ein echter Handschmeichler, , nicht zuletzt aufgrund des Ebenholzgriffbrettes.Und soundmässig auf jeden Fall auf Epiphone- oder PRS SE- Niveau.
 
...eigentlich ist die Patriot Standard (im Gegensatz zu den anderen Patriot-Modellen) eben auch keine Mahagoni-Gitarre... Vielleicht klang sie deswegen kreischend kratzig und sägend... ^^


[:D]
 
Also so einige Empfehlungen bzw. angesprochene Punkte gehen mir hier im Thread doch ein klein wenig am Thema vorbei. Statt über Klangnuancen zu sinnieren, würde ich mich eher auf das Wesentliche für eine Anfänger-Grundausstattung beschränken. Daher mal von Anfänger zu Anfänger:

- Der Empfehlung, lieber Einzelkomponenten zu kaufen, kann ich nur zustimmen. Für das Budget (vom Beispiel mal abgeleitet) ist das auch machbar.
- unabhängig von Form, Farbe und Klang sollte die Gitarre möglichst gut ausbalanciert sein. Das kann man auch als unbedarfter Einsteiger leicht herausfinden, ob das der Fall ist. (Waagerecht übers Bein gelegt, sollte sie auch allein möglichst in der Position bleiben.)

Ich selbst habe meine ersten Gehversuche auf einer Epiphone SG-G400 gemacht. Das Ding ist leider sehr Kopflastig (heißt: der Hals hat immer eine starke Tendenz in Richtung boden zu segeln). Das ist für eine lockere Haltung nicht gerade förderlich. Gerade für einen Anfänger finde ich so etwas als sehr hinderlich und störend. Das ist mir allerdings auch erst bewusst geworden, als ich später meine Gibson Les Paul auf dem Schoß hatte (sollte auch bei allen Les Paul ähnlichen eher der Fall sein).

- wichtig auch: ein vernünftger, gepolsterter Ledergurt (auch wenn man im Sitzen spielt)
- dazu: verschiedene Plektren mit unterschiedlichen Stärken (entsprechende Sets gibt es schon für wenige Euronen) und ein Stimmgerät


Für schmales Geld, für die ersten Gehversuche auf dem Instrument, könnte ich diese hier empfehlen: https://www.thomann.de/de/harley_benton_cst_24_paradise_flame.htm

HB_PRSClones2.jpg


- sehr gut ausbalanciert
- out of the Box gut eingestellt und entsprechend bespielbar
- ordentlich verarbeitet

Das Modell gibt es auch mit Tremolo, hatte mich aber bewusst für die Version ohne Tremolo entschieden. In (uni) Schwarz auch noch günstiger zu haben. Angesichts des schmalen Preises bin ich recht beeindruckt von dem Instrument. Klanglich würde ich die Gitarre eher in Richtung Epiphone SG einordnen. Vieleicht ein wenig heller, aber sehr differenziert. Für die ersten Gehversuche und darüber hinaus, mehr als brauchbar. Für den Anfang würde ich jedenfalls auch nicht viel mehr ausgeben. Wenn man dann später feststellt, dass einem das Instrument grundsätzlich auch liegt, wird man sich eh nach etwas anderem umschauen. Wenn nicht, kriegt man dafür auch noch ein paar Euronen.

Der bereits vorgeschlagene Verstärker (hab ich selbst noch nicht gehört/gespielt) scheint mir recht vernünftig. In der Preislage kann man wohl nicht viel verkehrt machen.
 
Also um mal meinen Senf dazu zugeben, wenn mich jemand ansprechen würde, der gern Gitarre lernen möchte...

Ich würde ihm zu erst zu einer Konzertgitarre raten um da ein oder zwei Jahre die Grundlagen zu lernen. Ich habe genau so angefangen und finde den Weg nach wie vor gut.

Als ich e-Gitarre spielen wollte, war ich mir nicht sicher ob mir das liegt. Also habe ich mir ein Squier Bullet Strat Set mit Harley Benton Verstärker für ich glaub 150€ gekauft.

Nachdem ich da ein Jahr drauf gespielt hatte wusste ich wenigstens was ich wollte, habe mir danach eine Gitarre gekauft die ich auch im Laden ausprobiert habe. Ich hatte da einfach dann die Erfahrung die ich brauchte um meine Gitarre zu finden.

Von dem Set spiele ich mittlerweile nichts mehr. Plektren, Gurt und Verstärker habe ich bei Zeiten getauscht und die Gitarre war auch nicht so optimal von der Verarbeitung aber dennoch bin ich der Meinung, dass das Geld gut angelegt war.

Fazit daraus, kauf des AFD-Set und versuche damit heraus zu finden ob dir das Gitarre spielen überhaupt Spaß macht. Oder kaufe dir eine Konzertgitarre, ich besitze eine LaMancha die ich immer noch gern spiele. Vorteil du brauchst keinen Verstärker...
 
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