Neue Entdeckung - Symmetrische Melodie

[Pannenberg]

@Claus

Danke für die hilfreichen Tipps...
Ich erlerne das Klavierspielen bei einer Klavierlehrerin und studiere nun bald die folgenden beiden Bücher:

https://www.amazon.de/Harmonielehre...coding=UTF8&psc=1&refRID=1Z2C4M8AS5K82HHE2PNT

und

https://www.amazon.de/Formenlehre-M...coding=UTF8&psc=1&refRID=SRATBMW6JBWSEYMCXDER

Musikwissenschaft sollte, nach dem Gymnasialabschluss, welchen ich in 3 Jahren anstrebe, dennoch eine gute Möglichkeit sein, momentan wäre aber auch folgende Universität hochinteressant:

https://www.mh-freiburg.de

Besonders die modernen Bereiche finde ich interessant, aber natürlich auch die Musiktheorie... Ansonsten werde ich noch das Buch "Gehörbildung im Selbststudium" einstudieren, damit ich dank den richtigen Übungen ein einigermaßen angepasstes Gehör bekomme (mehr wird aufgrund meines Gehörschadens wahrscheinlich nicht möglich sein.)

MfG,
Robin Pannenberg

 

[Claus]

Auf Youtube gefunden und für Dreiklang-Betrachtungen vielleicht ganz interessant ist ein Blick auf die Gnossienne #3 von Erik Satie. Er verwendet dort eine Tonleiter, die man als aus den Dreiklängen Amoll und H Dur zusammengesetzt auffassen kann.
a c e - h dis fis => a h c dis e fis a





Gruß Claus

 

[Pannenberg]

@Claus
Das klingt sehr interessant, die beiden Tonarten scheinen innerhalb von Saties Melodiekonstruktionen, einfach wunderbar zu passen... Die Dreiklänge, werde ich mir aufjedenfall mal genauer ansehen...
Vorallem ist es sehr passend, dass hier Erik Satie genannt wurde, da ich eine CD mit einigen von seinen Werken geschenkt bekommen habe

MfG,
Robin Pannenberg