Mischpulte mit mehrkanal Audio interface

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Hallo.

Ich möchte einen neuen Mixer um unsere Band Proben und Auftritte zu mixen und gleichzeitig aufzunehmen.
Und zwar möchte ich die einzelnen Signale auf separaten spuren recorden.
Mein momentaner Mixer (behringer xenyx 1622 usb) schickt nur ein Stereo Signal raus.
Das ganze geht direkt in meine daw; brauche also keine Hardware eigene Möglichkeit zum recorden.
Das Ding muss also USB haben. Da ich Mac User bin. Gibt' s das auch für thunderbolt?

Ansonsten sollte er schon mindestens 6 (besser mehr) xlr Eingänge haben und ein paar line (instrumenten) Eingänge.
Man sollte natürlich auch mit headphones abhören können; also; wenn man das Ding nur zum recorden nimmt. Gibt es eigentlich welche mit mehreren Kopfhörer ausgängen?

Ja; und er sollte auch genug Einzel spuren in die daw rausschicken.
Klangqualität wäre auch wichtig, pre Amps auch. Möchte das Ding länger nutzen und nicht in 2 Jahren aufrüsten müssen.

Das hier kann das glaub alles und wurde mir empfohlen:

https://m.thomann.de/de/presonus_studiolive_ar16_usb.htm?o=1&search=1516002691

Wollte mir aber mal ne Übersicht verschaffen.

1000 dank u LG
 
Eigenschaft
 
Die Frage ist halt, ob man nicht besser gleich zum Digitalpult greifen sollte, anstatt sich live mit einem spartanisch ausgestatteten Kompaktmischer rum zu schlagen. Vom Vorteil, Recording-, Proberaum- und Auftritts-Setups einfach abspeichern zu können ganz zu schweigen.

Für den Preis des verlinkten Pultes kriegt man durchaus ein gebrauchtes Studiolive 16.0.2.
 
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Vielen Dank.

Sorry. Kannst du das noch n bischen genauer ausführen?
Ich mach mich parallel auch mal schlau :)
Lg

Ok.
Hab' s verstanden.

Hmm. Weiss nicht ob ich digital will.
Hat vor und Nachteile.
Ehrlich gesagt brauch ich keine 1000 Features, fx auf den einzelnen spuren.
Auch das abspeichern der Einstellungen is momentan noch nicht das Grösse Ding aber Ja, es wäre auf jeden Fall die Zukunfts sichere Alternative....Hmmm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weiß nicht, was Du genauer haben willst.

Das von Dir verlinkte Pult ist ein Analogmischer mit integriertem Audio-Interface. Damit kannst Du zwar beim Recording alle Spuren in den Rechner schicken und dort bearbeiten, aber für den Liveeinsatz hast Du nur einen simplen Kompaktmischer mit einfacher Semiparametrik, ohne Dynamics und Pipapo...


domg
 
Dynamics und Pipapo....

Naja. Die Meinungen gehen ja durchaus auseinander bei dem Thema. Was ich So auf die schnelle gelesen hab im Netz.

Was meinst du mit Dynamics?
Die analogen haben ja auch Kompressor bspw.
 
Was meinst du mit Dynamics?
Die analogen haben ja auch Kompressor bspw.

Das von Dir verlinkte Pult hat schon mal keinen und wenn, dann gibt's maximal einen Einknopf-Kompi an dem man keine Parameter verändern kann. Gate komplett Fehlanzeige und am EQ lernt man es zu schätzen, wenn man mal mehr hat als nur ein semiparametrisvhes Band.

Kennst Du doch sicher alles vom Recording - stell Dir vor, du hättest dieselben Möglichkeiten der Soundbearbeitung auch live...


domg
 
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einspruch:
Hat vor und Nachteile.
Ehrlich gesagt brauch ich keine 1000 Features,!
hat nur vorteile. die features die du (jetzt) nicht brauchst mußt du jetzt ja nicht nutzen. aber wenn aich die zeiten ändern... .
alleine das einzelspurrecording schreit nach der routing flexibilität von digital.
 
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Na ja, es hat schon seinen Grund, warum es nur wenige Analog-Mixer mit integriertem Multitrack-Audio-Interface gibt. In einen Digitalpult werden die reinkommenden Signale A/D gewandelt und digital verarbeitet. Die einzelnen Signale/Kanäle dann digital auszugeben, ist dann nur noch ein kleiner Schritt.

Im Analog-Bereich fällt mir spontan nur noch die Soundcraft Signature-Serie mit der "MTK"-Option ein (12MTK, 22MTK). Das Allen & Heath WZ4 lässt sich mit einer Recording-Karte nachrüsten, da bist Du neu aber bei insgesamt 1600 Euronen. Und dafür gibt's schon den Einstieg in die X32-Welt ... Digital und preislich darunter sind dann die ganzen Rackmixer wie Soundcraft Ui, Behringer X und XR, Presonus StudioLive 16R etc. angesiedelt, halt mit Tablet-Bedienung ...
 
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Dazu kann ich mal kurz über unser StudioLive 16.0.2 berichten: ich habe das auch gebraucht gekauft.

Es ist sehr intuitiv nutzbar, ich bin auch nicht so der Technikfreak, aber ich komme gut damit zurecht.

Wir nutzen es live für unsere Unplugged Bandgigs (4 Mics, 3 Git, 1 Stagepiano und 1 Cajon). Dabei gibt es überhaupt nichts zu meckern.

Vor einem halben Jahr habe ich eins unserer Konzerte direkt mit dem MacBookPro im beiliegenden Capture-Programm - ohne Effekte - aufgenommen. Ich habe zusätzlich noch ein Stereomic für die Zuschauer-Atmo genutzt. Die Einzelspuren habe ich anschließend in Cubase importiert und dort weiterbearbeitet. Das kann sich absolut hören lassen. Daraus habe ich dann ein Promo-Demo für weitere Gigs erstellt.

Zusätzlich kann das StudioLive - aber nur in Verbindung mit einem Laptop/PC - im WLAN von einem iPad aus bedient werden, was wir allerdings nicht nutzen.

Das StudioLive hat sich absolut bewährt und ist aus dem Alltagsbetrieb (Probe und Live) unserer Band gar nicht mehr wegzudenken.
 
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Weiß nicht, was Du genauer haben willst. (...)
Und ich weiß nicht, wovon ihr hier redet. Ich habe noch nichts gelesen, was auf eine konkrete Empfehlung eines Digitalmischers hindeutet. Ja, klar, das Hauptkriterium ist: Mehrkanal-Out (wieviele Kanäle? Wie? ADAT, MADI...) Welche Norm oder Karte wird am Rechner benötigt, etc.? Der Preis muss erstmal außen vor bleiben; es wäre verwegen, wenn man die tollsten Features in eine 1000 € Kiste eingepackt hätte.

Also alles in allem bisher für den Leser noch nicht sehr aussagekräftig.
 
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Dug sucht etwas kompaktes für den live Einsatz.
'Zu Hause' nimmt er mit einem RME Babyface auf, könnte also theoretisch mit einem Adatwandler und Tablet/Notebook die Grundfunktionalität abdecken.
Es dürfte bekannt sein, wie sich so ein Ab/Aufbau in der Praxis darstellt... :D
 
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Ansonsten sollte er schon mindestens 6 (besser mehr) xlr Eingänge haben und ein paar line (instrumenten) Eingänge.
Man sollte natürlich auch mit headphones abhören können; also; wenn man das Ding nur zum recorden nimmt. Gibt es eigentlich welche mit mehreren Kopfhörer ausgängen?

Ich halte für deinen Anwendungsfall das https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_12.htm?ref=search_prv_7 deutlich besser geeignet als das Presonus.
Ein wichtiger Grund für mich ist die Möglichkeit mehrere Kopfhörer-Mixes zu gestalten. Das ding kann bis zu 5 Kopfhörer bedienen. Alle anderen Mischpulte in der Preisklasse brauchen einen externen Kopfhörervertsärker sobald du mehrere unterschiedliche Kopfhörer Mixes haben willst.
Die Klangregelung ist jetzt, verglichen mit einem digitalen Pult, nich tso der Burner aber ich denke es geht für die Anforderungen nicht so übel.

Alternativ kann ich mir den behringer X18 vorstellen. Der hat genügend Kanäle mit guten Bearbeitungsmöglichkeiten, ein 18x18 USB-Interface und mit einem externen Kopfhörerverstärker kann man auch schon mal bis zu 6 Wege Mono oder 3 Stereo-Wege bedienen.
Wenn man ohnehin auf einem Laptop aufnehmen will, dann ist auch ein solches Pult kein Problem da man ja mit der Remotesoftware alles am Pult einstellen kann.
 
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Okay;

Danke Leute; sorry wenn ich ungenau formuliert habe.

Diese Foren machen einen so bequem - hätte natürlich mehr research betreiben können. Es sei mir verziehen, ich hab momentan echt wenig Zeit.

Gut:
Ich denke, ich habe verstanden, dass ein digitaler Mixer besser wäre.
weil:
Die einzelnen Signale/Kanäle dann digital auszugeben, ist dann nur noch ein kleiner Schritt.
das leuchtet mir ein.

Vor einem halben Jahr habe ich eins unserer Konzerte direkt mit dem MacBookPro im beiliegenden Capture-Programm - ohne Effekte - aufgenommen. Ich habe zusätzlich noch ein Stereomic für die Zuschauer-Atmo genutzt. Die Einzelspuren habe ich anschließend in Cubase importiert und dort weiterbearbeitet. Das kann sich absolut hören lassen. Daraus habe ich dann ein Promo-Demo für weitere Gigs erstellt.

ja; genau so stell ich mir das auch vor; dann noch mit Cam fimen und man hat nen schönen mitschnitt. Geil.

(wieviele Kanäle? Wie? ADAT, MADI...) Welche Norm oder Karte wird am Rechner benötigt, etc.?

ja; gute Frage. Also minimum 8 Kanäle out. besser mehr. Wie? hmm. i Don t know. halt über usb in mein mac book (ODER GIBT ES AUCH THUNDERBOLT?). Welche norm der Karte wird am Rechner benötigt? Die Frage versteh ich nicht, sorry.

'Zu Hause' nimmt er mit einem RME Babyface auf, könnte also theoretisch mit einem Adatwandler und Tablet/Notebook die Grundfunktionalität abdecken.
Es dürfte bekannt sein, wie sich so ein Ab/Aufbau in der Praxis darstellt... :D

das stimmt mit dem babyface; ansonsten...Adata Wandler...ich bin ja nich so der Tüftler... :)

Ein wichtiger Grund für mich ist die Möglichkeit mehrere Kopfhörer-Mixes zu gestalten. Das ding kann bis zu 5 Kopfhörer bedienen. Alle anderen Mischpulte in der Preisklasse brauchen einen externen Kopfhörervertsärker sobald du mehrere unterschiedliche Kopfhörer Mixes haben willst.

das macht Sinn. Aber is das jetzt ein analoger oder digitaler mixer?
Bei Thomann is er unter digitale Recorder gelistet aber du schriebst:
Die Klangregelung ist jetzt, verglichen mit einem digitalen Pult
Aber es is doch ei digitales Pult?

okay; ich werde noch n bisschen sinnieren oder ihr empfehlt mir noch n digitalen unter 1000 € . Der Bequemlichkeit wegen *hust*

LG
 
In der rein analogen Welt waren die verschiedenen Funktionen bzw. Anwendungen im Bereich Mischen / Recording strikt getrennt. Es gab den (Live-)Mischer, das Audio-Interface und den Mehrspur-Recorder. Jedes Gerät für einen eigenen, begrenzten Einsatzzweck. Heutzutage "verschwimmen" die Grenzen ein wenig, was aber nicht negativ gemeint ist. Das LiveTrak kommt eher aus der Mehrspur-Recorder-Ecke; ein "reines" Digital-Pult, wie z.B. die X32, ist ein "richtiges" Mischpult mit Schwerpunkt Live-Betrieb und zusätzlicher Recording-Option. Dementsprechend ist die Auswahl an Features schon etwas unterschiedlich.
 
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digitalen unter 1000 €
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=1.0g0soPI7JSRp1RTtJIkO240000yRvfpqBh
hatten wir das nicht schon :)
das mit den kopfhörer outs ist so eine sache. wer soll die mischen?
da wir keinen hauptamtlichen mischer haben und ich es satt hatte: mach mal dies lauter, mach mal das leiser, hat jetzt jeder von uns dreien die möglichkeit das für seinen KH selber zu machen.
da hast du zwei möglichkeiten: jeder steuert über eine app von seinem handy aus seinen monitor-bus selber, oder die nobelvariante mit:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=1.0g0soPI7JSRp1RTtJIkO240000yRvfpqBh
wir haben eine mischung von beidem.
solche möglichkeiten hättest du aber mit einem analogen mischer überhaupt nicht.
das ist halt inzwischen stand er dinge.
ach, übrigens, es wird eine zeit brauchen, bis du mit dem zeugs klar kommst, aber das ist normal und macht spaß.
 
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Der Zoom ist ein digitales Gerät und kein analoger Mixer. Was ich meinte war dass üblicherweise ein Digitalpult nicht mit einem Semiparametrischen Mittenregler und Hi-Low Filter daherkommt. Da sind derzeit 4 vollparametrische Bänder und ein extra Lowcut schon Standard.
Die Grenzen zwischen Audio-Interface und digitalem Mischpult verschwimmen immer mehr. Inzwischen sind wir bei 32x32 Interface mit 96kHz für ein Digitalpult angelangt (Allen&Heath SQ-Serie). da sind wir dann doch schon etwas über den 1000€;-) Aber ein X(R)18 z.B ist vom Aufbau her nicht eher näher am Audio-Interface dran wie an dem was man so herkömmlich unter Mischpult versteht. Trotzdem ist da der Fokus schon noch auf das Mischgeschäft und Mehrspuraufnahme geht halt auch damit (obwohl, ziemlich gut). Diese Teile haben allerdings im vergleich zu Audio-Interfaces wie das Babyface nicht ganz so gute Preamps, können meist nur bis 48 kHz (Ausnahme 01V96i und SQ im unteren Preisbereich) und auch nicht so gute Latenzwerte. Nur gerade letzteres ist bei Live-Mehrspurmitschnitt nicht so das Thema.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
das Zoom finde ich fast Ideal wenn man eine einfache All-In-One-Lösung sucht mit einem integrierten Kopfhörerverstärke. Da Gibts übrigens auch eine Review dazu.
Das X(R)18 finde ich cool weil es gut klingt, einfach integrierbar ist, mit 18x18 recht gut für Aufnahmen im Proberaum und Live aufgestellt ist und überhaupt... Auch ist es immer noch preislich mit gerade mal leicht über 500€ auch preislich interessant.
es gibt, etwas über dem *hust* Budget das Presonus 16.0.2 USB. Das hat dann halt schon Mehrspur mit Fadern und einer besseren Klangbearbeitung zu bieten (verglichen zum Zoom, aber ist schlechter aufgestellt wie das X(R)18). Nur sind halt die Bedienelemente schon ein Argument.

Wenn man mit einem einfachen analogen Kleinmixer auch klar kam, dann reicht sicher der Zoom. Will man mehr vom Mischpult benutzen dann ist mein Favorit in dem Preissegment das X18. Kostet rund 80 € weniger als das XR18 bei gleichem Funktionsumfang. Will man partout bessere Preamps dann greift man zum Midas MR18. Funktional das selbe wie die Behringer nur halt andere Preamps.

Will man Fader&Co dann das Presonus StudioLive. wobei ich selber das nie so wirklich toll gefunden habe. Nur es gibt viele die es mögen.
 
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okay;
der Nebel lichtet sich. Danke.

Wenn ich mir das X(R) 18 anschaue denke ich. Ok. kein kleines display wie beim zoom; ich hab ja praktisch eh immer mein mac book und oder tablet dabei und dann steuere ich Ales darüber - den mix - die Fader - die FX - und gleichzeitig die ganze recording Geschichte oder?
Also, kann ich auf meinem mac book dann gleichzeitig den mixer kontrollieren und in logic x die Spuren Recorder?

Das fände ich sehr cool. weil das gefriemel an dem keinen display beim zoom - da arbeite ich lieber am mac book.
 
Bei mir auf dem PC läuft (für das XR18) gleichzeitig das X-Air Edit (braucht fast keine System-Ressourcen) und Reaper gleichzeitig.
Das sollte auf dem mac book genauso funktionieren.
Allerdings läuft das Recording über USB und die Fernsteuerung über LAN bzw WLAN.

X-Air Edit läuft flüssig und problemlos auf meinem uralten Netbook (unter Linux, da mir Win XP zu unsicher war).
 
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da mir Win XP zu unsicher war
hab das mal eine zeitlang bis zum umbau auf einen touchscreen-PC sogar unter XP laufen gehabt (das monitorpult). lief auch ohne Probleme. Nur den neuen Treiber - wir sprechen jetzt aber vom X32 - 4.11 wollte XP nicht mehr, aber die remote (X32-edit) lief ganz problemlos.
 
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Seh ich auch so. Und nicht unerwähnt bleiben soll dass man beim XR18 auch noch via MIDI das Pult rudimentär steuern kann. Das geht schon ganz gut mit der BCR2000, wenn man fündig wird. Ander, ähnliche Pult können das nicht von sich behaupten.
 
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