Service-Manuals für Echolette ME II und ME III?

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MartinJ
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Hallo!

Durch Zufall habe ich zwei defekte Echolette-"Leslies" ME II und ME III in die Finger bekommen. Meine Suche nach Unterlagen im Netz fand ich zwar schnell die Seite http://www.el-me-se.de/, auf der man auch Unterlagen bestellen kann, leider kann man aber im Moment (?) keine Anfragen stellen.

Kennt jemand Bezugsquellen für Schaltplan etc. für die beiden Geräte? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Martin
 
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Na klar - probiers doch mal beim Dynacord-Service, der ist top.
Die Kontaktdaten sind irgendwo unter www.dynacord.de.
 
Hallo Martin,

der Betreiber von el-me-se.de ist dem Vernehmen nach erkrankt. Zumindest hinsichtlich des ME III könnte ich vielleicht aushelfen. Was fehlt den Kleinen denn?

Gruß Thierry
 
Danke für das Angebot!

Eine Vor- und eine Endstufe ist defekt (Auskunft Vorbesitzer). Die Mechanik scheint ok zu sein, rauskommen tut nix...

Martin
 
Klären wir zur Sicherheit erst mal, was für Geräte Du hast.

Einmal ein ME II. Es ist kein ME II SR, sondern das ältere zweiteilige Kabinett. Auf der großen Kiste steht "ME II" oder "ME II R", auf der kleinen Kiste "ME II H". Soweit richtig (bzw. sind auch beide Teile vorhanden)?

Dann ein zweiteiliges ME III, bestehend aus "ME III" oder "ME III R" und dem Aufsatz "ME III H".

Der Zusatz "R" bedeutet jeweils, daß eine Hallspirale drin sitzt, ansonsten sind die Geräte gleich. Fotos und Beschreibungen aller Geräte findest Du auf el-me-se.de.

Nächste Frage: Sind die Fußschalter und Verbindungskabel zwischen Unter- und Oberteil dabei? Wenn alles komplett ist, kannst Du die mechanische Funktion testen. Wenn alles läuft, ist das schon mal die halbe Miete. Vorsicht bei der Inbetriebnahme! Erst Gehäuse öffnen und mit der Hand prüfen, ob die drehenden Teile nicht festsitzen. Dann aufpassen, es kann sein, daß ein Horn oder eine Trommel zuerst anläuft, aber dann hakt. In diesem Fall und bei häßlichen mechanischen Geräuschen natürlich sofort ausschalten.

Das wären die ersten Schritte. Bei der Gelegenheit auch gleich die Lautsprecher auf Funktion überprüfen. Ich nehme an, das kannst Du (sonst solltest Du Dich nicht an den Verstärkerstufen versuchen). Als nächstes sämtliche Sicherungen a) finden b) prüfen (Ohmmeter, Sichtprüfung reicht oft nicht) und c) falls nötig durch gleichen Typ ersetzen (keinesfalls überbrücken oder irgendeine Sicherung nehmen).

Danach bist Du schon mal klüger.

Grüße Thierry
 
Yep, einmal ME III und einmal ME II (jeweils Horn-Top und Bass-Teil getrennt). Der ME II hat eine Endstufe und passive Weiche, der ME III hat zwei Endstufen.

Beide komplett, bei beiden geht die Mechanik, nur die Elektronik ist hinüber (sicherungen sind ok). Daher suche ich die Service-Manuals/Schaltpläne, um ans Eingemachte zu gehen.

Martin
 
Ich suche mal was vom ME III raus. Schick mal eine PN mit E-Mail-Adresse...

Thierry
 
Vielen Dank für Deine Hilfe!

Martin
 
Hallo .
mir ist klar der Thread ist schon etwas älter.
Bin gerade erst beim diesem board hier eingestiegen.
Bin eigentlich Saxophonist aber seit ein paar Monaten völlig angespitzter Orgler. Ich brauche noch ne Weile bis zur Konzertreife
Ich habe aber schon einige Infos von hier bekommen. vielen Dank schon mal. Spiele eine Hammond xk3c mit einer Echolette MEII SR der ist glaube ich baugleich mit Dynacord dc100. klingt echt super meiner Meinung nach.
Ich hätte auch eine Anfrage an Thierry. Ich bräuchte auch die Pläne vom Echolette MEIII.
Ich habe eine hier zum restaurieren.
vielleicht ist es ja nicht zu spät
 
Benötigt jemand die Schaltpläne vom MEII?
 
Hallo BestHammond :)

Jaaa! Ich bräuchte dringend die Schaltpläne vom MEII

Wäre echt cool wenn ich die bekommen könnte ;)

Schöne Grüße,
dä Eugen
:redface:)
 
Wouuups!!!

Sorry. Tippfehler!! Ich meinte "die Schaltpläne vom ME III!"
Also, ME III R und ME III H, nicht(!) ME-II... :redface:)

Schöne Grüße,
dä Eugen :)
 
Hallöchen, gerade hier das Board gefunden bei der Suche nach nem Schaltplan.
Ich wäre sehr interessiert am Schaltplan für Echolette ME II IV E.
Meine hat gestern leider ihren Geist aufgegeben. Nimmt das Eingangssignal meiner Orgel nicht mehr an, weder auf HI noch auf LOW.
Für Hilfe wäre ich mehr als dankbar.
LG
Detlef
 
Entschuldige nochmals.
Welchen MEII hast du denn.
Den zweigeteilten (baugleich Dynacord DC200), den Schaltplan hab ich leider nicht, oder den kleinen einteiligen MEIIS oder MEIISR (Dynacord DC100) den Plan hab ich
Schaltplan für den ME IV hab ich auch gefunden ist baugleich Dynacord DC300
hab ich versucht hochzuladen ist aber als datei zu groß. wie kann ich sie dir zukommen lassen?
LG Georg
 
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Ein Hallo an die Board-Gemeinde.

Ich lese schon einige Monate hier still mit und habe mich jetzt auch mal angemeldet, da es mir hier sehr gut gefällt. Weiterhin habe ich aber auch ein konkretes Anliegen. Ich bin nun auch an ein Echolette ME IV E gekommen, welches aber auch defekt ist. Mechanik funktioniert noch, allerdings mit einem Schlag keinen Ton mehr. Genaueres kann ich erst die Tage sagen, da ich es erst am Donnerstag beim bisherigen Besitzer abhole.

@Georg: Ich hätte ebenfalls Interesse an dem Schaltplan für den ME IV E. Das wäre super nett, wenn Du mich kontaktieren könntest. Ich habe nach langem Suchen einen Plan für den DC300 gefunden. Es sind zwei DIN-A3 Seiten, aber der Plan scheint mir unvollständig zu sein, denn es wird immer auf Plan-Nummern verwiesen (z.B. Vorverstärker), die von den Nummern der beiden Planseiten abweichen.

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar. Bin zwar Elektroniker, aber mit Plan wirds doch erheblich einfacher. Wenn sich der Fehler findet, werde ich hier berichten. Vielleicht hilft es anderen Leuten weiter.

LG Hackes
 
Nun muss ich mich endlich mal melden bzgl. meines Problems mit der Echolette.
Ich hatte ja das gleiche Problem wie der Kollege Hackes im Post über diesem. Von Null auf gleich ging nix mehr. Egal welchen Eingang ich nutzte, einschalten ging, aber die Lautsprecher blieben stumm.
Hatte hier freundlicherweise den Schaltplan bekommen, der mir auch in so weit weiter geholfen hat, das ich feststellen konnte, das eine der beiden Versorgungsspannungen fehlte. Das Gerät arbeitet mit +/- 36 Volt gegen Masse gemessen. Der Gleichrichter liefert ca 60 Volt Gleichspannung, was auch der fall war. Wo also blieben die -36 Volt???
Um nun an die Lötseite zu kommen um dort nach evtl. Fehlern zu suchen oder eine Bauteil zum durchmessen aus zu löten, muss man die Platinen los schrauben. Dadurchdas aber an allen Seiten der Platinen Kabel angelötet sind, wollte ich da nicht bei gehen,ohne irgendwie einen Verdrahtungsplan zu haben. Also im www gestöbert und einen Nachdruck zum Preis von 12 € gefunden und diesen bestellt. darin enthalten alle Schaltpläne, Verdrahtungspläne, Prüf- und Einstellanleitung.
Als dies nun vor mir lag konnte ich die Platinen los schrauben. Ein erster Blick auf die Lötseite brachte auch gleich den Fehler zum Vorschein.
In der Echolette scheinen doch relativ hohe Ströme zu fließen, welche dafür gesorgt hatten, das sich im Laufe der Jahre der Lötpunkt auf der Platine, an dem die -36 Volt abgegriffen werden, ausgelötet hatte. Also fix die Lötlampe erwärmt und nach gelötet (nein ich habe einen Lötkolben genutzt....).
Fix zusammen gebaut....Testlauf auf Anhieb mit Bravur bestanden...Echolette funzt wieder.

@Hackes: schau einfach mal auf die Platinenunterseite am Rand, wo die Kabel angelötet sind.

LG
Detlef
 
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Hallo Deti,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich finde das immer sehr gut, wenn man auch das Ergebnis einer Reparatur bekommt. In vielen Foren verlaufen Reparaturen oft im Sande und keiner weiß letzendlich, ob der Fehler gefunden wurde und wenn, was es war.

Ich habe inzwischen den defekten Echolette abgeholt und konnte mich heute Abend damit beschäftigen. Allerdings habe ich dein Posting jetzt erst gelesen. :redface:

Ich hatte die Info bekommen, daß das gute Stück plötzlich ausging und auch die Power-LED dunkel wurde. Aufgeschraubt, mal ne grobe Sichtkontrolle, Sicherungen überprüft und dann mal Spannung draufgegeben. Meine Pläne vom DC300E waren durchaus hilfreich und mal angefangen die Spannungen zu messen. Mein Fehler lag durchaus in einer ähnlichen Ecke. Da die LED nicht leuchtet, fehlten auch bei mir die 36V DC, welche über den Steckverbinder C13 kommen. Den Pfad zurückverfolgt und man kommt auf der "Netzteilplatine" an R523, Sicherung Si501 und den Längstransistor T506. Widerstand parallel gemessen, Wert plausibel. Sicherung ist OK und die Spannung hinter ihr auch OK. Nach Bauchgefühl mal T506 (BD241B) ausgebaut und gemessen. Da war keine hFE (Verstärkung) mehr messbar. :cool: Glücklicherweise fand sich immer Keller in den Sortimentkästen noch ein BD241B. Ich vermute, der ist auch aus der gleiche Aera wie das Echolette und war auch schonmal eingelötet. Den habe ich wohl vor zig Jahren mal irgendwo ausgeschlachtet. :great: Gemessen, zeigt noch plausible Werte und rein mit der Transe. Ergebnis: Der gute Echolette geht wieder an. Große Freude. :) Was macht Man(n) dann? Grob zusammengesetzt, das Yamaha angeschlossen und über Cubase mal paar MIDIs rappeln lassen. Dazu ein wohlverdientes, wintergekühltes Kölsch geholt und nen Zigarettchen angemacht. Ein Abend, wie man ihn dann mag. ;)

Fazit: Ich bin sehr glücklich. Ich habe das Leslie nach langem Überlegen als defekt im Ebay gekauft. Der VB-Preis war gerechtfertigt und für beide Seiten wirklich OK, aber man kauft halt die Katze im Sack. Ich hatte mit mehr Arbeit gerechnet. Was mich aber besonders glücklich macht, der optische Zustand ist mehr als gut. Das Leslie sieht aus, als wenn es 3-4 Jahre alt wäre. Nur eine Macke im Bezug, unverbastelt, Chromteile super und laut Vorbesitzer fast ewig in seinem Besitz gewesen und nie im Bühneneinsatz gewesen. Das sieht man ihm auch an. Selbst der Fußschalter zeigt keinerlei Abnutzungen. Das Leslie braucht einfach mal eine liebevolle Grundreinigung und der Fussschalter arbeitet nicht zuverlässig, schauen wir einfach mal rein. Die Lager laufen super ruhig, leichtes Rauschen im AMP. Die Einschaltverzögerung arbeitet, aber beim Ausschalten scheinbar nicht richtig, denn er geht mit einem "Quietsch" aus. Oder wird das Doppelhorn gar nicht abgeschaltet? Grübel, später nachsehen.

Der AMP hat nen leichten Brumm, wenns ruhig ist. Machen das eure ME IVs auch?? Werde mal mit dem Oszi die Spannungen ansehen und vielleicht bringen neue Siebelkos Besserung?! Die sind ja nun auch nicht mehr die Neuesten. Was sagen denn die Profis hier? Bin zwar Elekroniker, aber komme aus einem anderen Gebiet der Elektronik. NF-AMPS habe ich zumindest nicht gelernt. Komme eher so aus dem MW und GW-Bereich.

Liebe Grüße, Hackes.
 
Hallo Hackes,
das ist doch supi, das Du das Teil auch wieder zum laufen gebracht hast. Auch ich habe mal u.a. Elektroniker gelernt, das muss so Mitte der 80er gewesen sein in Abendschule. Aber gut das da einiges hängen geblieben ist. Und noch besser, das die Echolette mit diskreten Bauteilen aufgebaut ist und nicht mit diesen schwarzen Käfern mit unzähligen Beinen. Da wäre die Fehlersuche wohl deutlich schwieriger.
Das dezente brummen ohne Eingangssignal hat meine übrigens auch. Denke mal, das ist fast normal. Ich habe noch eine Wersi-Box in der Größe eines Gefrierschrankes mit Wersi AMP, die brummt auch ohne Eingangssignal.

LG Deti
 
Hallo Deti,

vielen Dank. Nun gibt es ja wieder zwei Echolettes mehr auf der Welt, die wieder funktionieren und nicht auf den Schrott gegangen sind. Ich finde sowas immer schade, ist aber auch eine "blöde" Macke von mir. ich bin mit solchen Geräten groß geworden und versuche sie zu erhalten.

Was die diskreten Bauteile angeht, gebe ich dir vollkommen Recht. In der Kiste werkelt wirklich solide, gute, alte Technik und meiner ist sehr sauber aufgebaut. Die Dimensionierung der Bauteile ist noch auf Haltbarkeit ausgelegt und nicht wie heute. Ich sag nur geplante Obsoleszenz. :igitt: Allein der Trafo wiegt soviel wie ein Zementsack. :D Die Bauform der Widerstände habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

Aber man muß auch sagen, das ME IV ist ein Mix aus allen möglichen Techniken, die man damals so hatte. War vielleicht ein Wandel in der Zeit damals. Weiß eigentlich einer, von wann bis wann die gebaut wurden? Habe nirgendwo einen Hinweis auf ein Datum finden können. :weird: Die Platinen sind noch klassisch aufgebaut und damit reparabel. Ich traute meinen Augen kaum, denn ich fand dort tatsächlich AUCH noch die silbernen, zylinderförmigen Transistoren vom Typ AC..., also gutes altes Germanium, staun! Wenn die mal hops gehen, dann ist schon langsam Glück gefragt, um Neue zu bekommen.

Deti, schau mal weiter oben im Gerät nach. Ich habs selbst auch noch nicht gemacht. Hinter dem Chassis, wo die Potis und Buchsen sitzen, muß sich noch eine Platine befinden. Darauf wirst du auch schon die ersten schwarzen Käfer finden. Dort sollten enige OP-AMPs vom Typ LM741 zu finden sein. Die waren ja damals der Klassiker schlecht hin. Weiterhin muß dort auch ein Käfer vom Typ SAB Trallala zu finden sein. Ist ein Eimerkettenspeicher um das Signal analog zu verzögern. Der soll bei Defekt nur noch schwierig und teuer zu kriegen sein. Und dann wird es sogar schon "digital" :eek:. In der Kiste sind auch ein paar CMOS-ICs verbaut, mit denen man recht tricky den Leslie-Effekt für den Basslautsprecher nachgeahmt hat, denn dieser hat keine Korgtrommel mehr, wie in den Vorgängern und damit Platz und Gewicht gespart. Hier im Board gibt es auch einen Threat, wo sich schonmal jemand mit der Schaltung auseinandergesetzt hat. Wenn ich mal viel Zeit finde, dann muß ich mir das auch mal ansehen und versuchen zu verstehen, was man da gemacht hat.

Mein Gott, bald hab ich hier ein Review für die Kiste geschrieben, wollt ich gar nicht. :D

Das mit dem Brumm werd ich bei Gelegenheit einmal angehen. Er ist wirklich recht leise und man muss einfach mal sehen, ob die Schaltung sich den Brumm von außen einfängt oder obs Restwelligkeit im Netzteil, bedingt durch Kondensatoren ist. Ich könnt nichtmal sicher sagen, obs mit 50 oder 100Hz brummt. Aber ich gebe dir Recht, was das Brummen angeht. Ich habe Mitte der 80er ein ME III geschenkt bekommen und da erinner ich mich auch an den Brumm. Allerdings hatte man dem guten Teil wirklich übel mitgespielt. Das sah damals schon aus, als wenns gerade vom Sperrmüll kommt. Total rampuniert und irgendein Idiot hat das Ding damm mal mit Unterbodenschutz gestrichen. Hat sich aber nicht so gut mit dem Tolex vertragen und ergab eine klebrige, abfärbende Mischung, ekelig hoch zehn. Motoren und Lager zum Teil defekt und den AMP hats irgendwann auch mal gehimmelt. ich hab den immer noch im Keller stehen und wenn sich mal viel Zeit findet, ist der Plan der Restaurierung immer noch da. Schauen wir mal.

LG Hackes
 
Ja das kenne ich...man freut sich, wenn man etwas Geschichte vor der Verschrottung retten kann. Vor 3 Jahren bin ich so an meine erste analoge Orgel gekommen. Die sieht einfach geil aus und ich dachte mir....ich hab den Platz...also hin stellen. Inzwischen sind noch 2 weitere dazu gekommen, die spielbar sind. von dreien musste ich mich aber trennen, da der Aufwand der Restauration und Instandsetzung zu groß geworden wäre.
So hat jeder seine Macken...der eine sammelt Münzen oder Briefmarken, der andere alte Musikgeschichte.
LG
 

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