
Basselch
MOD Recording HCA Mikrofone
Hallo,
...'ne Menge Holz, was Du Dir da ausgesucht hast. Der Mozart und der Bach mĂŒĂten Dir eigentlich von der Stimme her am besten liegen...
(...sagt zumindest mein BauchgefĂŒhl)
Dann laà doch mal hören, wenn der Termin akut wird... ich bin hÀufiger mal im Kölner Raum zwecks Konzertbesuchen unterwegs, und den Rossini hört man ja nicht allzuoft.
...kann man das nicht immer
? Ich nehme mir immer mal wieder bereits gearbeitete StĂŒcke nach lĂ€ngerer Zeit wieder in den Unterricht, um zu sehen, wie ich damit zurechtkomme und was sich verbessert hat - es gibt natĂŒrlich immer wieder eins "auf den Deckel"
- aber es macht SpaĂ, wenn man hört, wieviel weiter man gekommen ist 
WĂ€hrend der letzten Gesangsstunden habe ich allerdings auf eigenen Wunsch vorwiegend Technik "gebolzt", da ich leichte Scherereien mit meiner Tiefe habe - und das Agnus Dei von Barber ist im Schnitt so elend tief fĂŒr die tiefen BĂ€sse (wer mag, kann hier mal mitlesen...), daĂ ich da mal wieder nachfassen muĂ. Ăbrigens ein höllisch intonations- und auch zĂ€hlkritisches StĂŒck, sollte man gar nicht glauben, wenn man die Noten zum ersten Mal in die Hand kriegt. Immerhin war ich da von frĂŒher her schon vorgewarnt. Da kommt mir der Stroope aus unserem aktuellen Chorprogramm im Moment fast leichter vor (hier eine sehr schöne Fassung vom University of Utah Choir)...
Viele GrĂŒĂe
Klaus
muss mir erst einmal die Noten besorgen ...
...'ne Menge Holz, was Du Dir da ausgesucht hast. Der Mozart und der Bach mĂŒĂten Dir eigentlich von der Stimme her am besten liegen...
Die Petite Messe Solennelle von Rossini und die Bachsche Johannespassion werden voraussichtlich im MĂ€rz nĂ€chstes Jahr aufgefĂŒhrt.
Dann laà doch mal hören, wenn der Termin akut wird... ich bin hÀufiger mal im Kölner Raum zwecks Konzertbesuchen unterwegs, und den Rossini hört man ja nicht allzuoft.
dass man, je nachdem auf welchem Level man unterwegs ist, immer noch sehr viel neues lernen kann.
...kann man das nicht immer


WĂ€hrend der letzten Gesangsstunden habe ich allerdings auf eigenen Wunsch vorwiegend Technik "gebolzt", da ich leichte Scherereien mit meiner Tiefe habe - und das Agnus Dei von Barber ist im Schnitt so elend tief fĂŒr die tiefen BĂ€sse (wer mag, kann hier mal mitlesen...), daĂ ich da mal wieder nachfassen muĂ. Ăbrigens ein höllisch intonations- und auch zĂ€hlkritisches StĂŒck, sollte man gar nicht glauben, wenn man die Noten zum ersten Mal in die Hand kriegt. Immerhin war ich da von frĂŒher her schon vorgewarnt. Da kommt mir der Stroope aus unserem aktuellen Chorprogramm im Moment fast leichter vor (hier eine sehr schöne Fassung vom University of Utah Choir)...
Viele GrĂŒĂe
Klaus