Neue Gitarre für Coverband, S-Style, no-Trem, max. 1.500€

  • Ersteller OliverT
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Nächstes Stück ist eingetroffen ;)
Hatte sie bereits 3 Stunden unter der Mangel ;)

FGN1.jpg FGN2.jpg FGN3.jpg
 
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@OliverT
Danke für die Kekse :)
Freut mich, dass die Gitarre, obwohl sie ursprünglich "falsch" war, doch taugt :D
 
Ob sie taugt kann ich noch nicht 100% sagen.... Denn die Gitarre hat ein paar Dinge die mir nicht schmecken :)
 
So, zur FGN.

- Out of the Box 3mm Saitenlage ;) - Das geht besser
- Gitarre ist sehr leicht
- liegt sehr gut ausbalanciert am Körper
- Circle Fretting System = Kann nicht feststellen das dies besser ist als herkömmliche
- sieht in echt sehr schön aus, besser als ich es mit der Kamera eingefangen habe
- Single Coil Sound exzellent
- Humbucker aggressiver als gedacht
- Klanglich deckt die Gitarre sehr viel ab
- Klangbild "Crisp"

Mein Problem mit der Gitarre: Die Bünde
- Habe mit dieser beim greifen das gleiche Problem wie bei der Fender Player (etwas festerer griff und gleich klingt alles schräg)
- egal was für eine Saitenlage, mir schnarrt sie einfach etwas zu viel (obwohl über den Amp nicht hörbar, stört es mich etwas)

Deshalb zurück und die nächste kommt.

@shadok
Die Godin hatte ich auch dem Radar, aber Aufgrund der Bünde ( jetzt doch wieder eine mit Jumbo) kommt diese doch nicht in Frage

FGN2.jpg
 
- Out of the Box 3mm Saitenlage ;) - Das geht besser

Ist leider bei vielen FGNs echt übel gewesen (Saitenlage viel zu hoch, oder viel zu niedrig bei durchhängendem Hals) - trotz "made in Japan" und der hohen Qualität, die diesen Instrumenten nachgesagt wird.
Ich persönlich sehe darin aber keinen Qualitätsmangel - auch nicht bei zu wenig tiefen Sattelkerben - sondern ist das einfach eine Frage des Setups, das wiederum Geschmackssache ist.

- egal was für eine Saitenlage, mir schnarrt sie einfach etwas zu viel (obwohl über den Amp nicht hörbar, stört es mich etwas)

Da wäre dann wiederum die Frage, woran das gelegen hat.
Das kann viele Ursachen haben, vielleicht waren auch die Bünde nicht alle auf einem Level.

- Circle Fretting System = Kann nicht feststellen das dies besser ist als herkömmliche

Bringt nicht wirklich einen merkbaren Unterschied, zudem hätte FGN konsequenterweise dann auch einen gebogenen Sattel einsetzen müssen, da das quasi der Nullbund ist.

Habe mit dieser beim greifen das gleiche Problem wie bei der Fender Player (etwas festerer griff und gleich klingt alles schräg)

Das überrascht mich dann doch etwas.
Wenn es nicht an der eingestellten Intonation gelegen hat, dann wäre es doch für dich eher sinnvoll, nicht allzu hohe Bünde zu spielen - je höher der Bund, umso genauer muss man seine Fingerkraft bei Akkorden dosieren, dass es nicht verstimmt klingt. Manche Leute können z.B. mit Gitarren, die ein "scalloped" Griffbrett haben, gar nicht spielen, ohne dass alles schief klingt.


Ist aber auch wurscht.
Entweder die Gitarre passt oder eben nicht.

Dann wünsche ich viel Glück mit der nächsten! :)
 
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Die FGN ist auf jeden Fall eine gelungene Alternative zu den Fender.

Vor allem wegen der Hardtail und HSS Bestückung mit Humbucker Split.

Qualitativ auf jeden Fall eine Alternative zu den Fender Player / Vintera Serien.
 
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... halte euch mal auf dem laufenden ;) um die Entwicklung der Reise zu sehen ;)

Nächste gestern eingetroffen:

Ihr seht, einige der von euch vorgeschlagenen habe ich bestellt ;)

IMG_20210924_121758.jpg


IMG_20210924_121817.jpg
 
urgs ist ja nicht gerade ne Schönheit ..... :embarrassed:
 
Tja, aussehen ist mir bei einer Gitarre gar nicht soooooo wichtig, aber die finde ich jetzt sogar richtig schön :ROFLMAO: ;)

Nach den ersten Stunden:
- Out of the Box - urgs - 3mm Saitenlage, geht wohl besser ;)
- Gitarre ging die erste Stunde sehr schwergängig, hat gequitscht und interessante Geräusche von sich gelassen
- Gitarre ist sehr, sehr leicht - Mir eventuell zu leicht
- Der Body ist auch sehr schmal - Mir eventuell zu schmal
- Der Allbekannte Wizard III Hals fühlt sich für mich wie ein moderner C Hals an
- Klang ist gut
 
Da sind ja auch Jumbos drauf. Hast du damit auch Probleme?
 
Alles gut, bei 648er mit Jumbo ohne Tremolo ist alles perfekt - Wie bei meinen 2 Schectern ;)
 
aber die finde ich jetzt sogar richtig schön :ROFLMAO: ;)
So helles Holz ist nicht so Meins......
ABER dazu cremefarbe PUs + der schwarze Plastikrand um den Switch + goldene Hardware ginge für mich gar nicht :igitt:
 
Bis auf den schwarzen Switchrand optisch sehr cool.
 
Die Gitarre braucht einfach - wie eigentlich alle Gitarren ;) - einen Zebra Humbucker, dann passt auch alles zusammen (u.a. mit dem schwarzen Plastikrahmen vom Switch).
 
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So, nach ca. geschätzt 6 Stunden Spielzeit ist das Teil jetzt eingespielt.

Nix mehr quietschen beim benden und jetzt macht das Teil auch immer mehr Laune.

Langsam schätze ich auch das "Leichtgewicht" - gerade für Coverband wo ein Gig dann doch länger geht als bei meiner Metalband, ist das eine sehr angenehme Sache

Es ist wirklich immer wieder heftig wie unterschiedlich eine neue Gitarre sich nach 30 Minuten nach dem Setup spielt und dann nochmal nach ein paar Stunden Spielzeit ...

Wenn Sie den Sonntag als Testtag übersteht darf sie bleiben ;)
 
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Ja, bestanden ;)

Gestern für 5 Songs (SRV, Lynyrd, Thin Lizzy, Van Halen, Michael Schenker, die Sounds eingestellt, klingt sehr gut, ob Humbucker mit "Druck" oder Single Coil für Blues, Soundtechnisch genau das was ich gesucht hatte.

Ok, optisch hätte ich mir eher was tradionelles gewünscht ala Tele, Paula oder Strat, aber durch die Holzoptik und dem Goldfarbenen Kitsch passt es dann doch zur Band ;)

Ich hatte zwar noch weitere Gitarren im Visier, aber diese liegt für mich bei 90% von dem was ich will, wer weiß was mich an den anderen alles noch gestört hätte ;)
 
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