Suche einen Looper für 2 x Gesang und einmal Keyboard (Cajon eventuell)

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schnejokoeln
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Hllo zusammen,

ich brauch mal eure Hilfe.
Wir sind zu dritt: Keyboard, Cajon, 2 x Gesang und wollen in die Welt des Loopens eintauchen. Bisher immer ohne loopen gespielt und aufgetreten, wollen aber mal was ausprobieren.
Teilt man sich besser ein Loop Mikrofon für Gesang / Gesan / Cajon und einen weiteren Kanal für Keyboard ?
Oder ist das nicht so dolle mit Mikro und und her reichen ?

Wie wäre es hiermit :
oder

Danke für Hilfe und Grüße aus Köln
Jörg
 
Also ich würde mir ein kleines Mischpult zulegen für 2x Keyboard (Stereo...), 3x Mikro (Gesang, Gesang, Cajon). Die kannst Du dann entsprechend fest positionieren.

Zum Looper:
Hast Du Dir mal LoopyPro angesehen? Musst Du Dir zwar noch weitere Hardware zulegen, aber die Möglichkeiten sind ex (!) orbitant (...manchmal auch verwirrend...)...
Jedenfalls stellt das alles, was an "Stand alone"-Loopern existiert weit in den Schatten.

Von den tc Geräten hört man nicht so dolles...
Wenn Hardware, dann würde ich schon einen Boss nehmen...
 
Ein Mischpult ist schon vorhanden.
Das heißt einfach das Ausgangssignal des Mischpultes nehmen und da den Looper zwischen schalten ?
Oder .....moment...wie soll das gehen ?
 
Ein Mischpult ist schon vorhanden.
Das heißt einfach das Ausgangssignal des Mischpultes nehmen und da den Looper zwischen schalten ?
Oder .....moment...wie soll das gehen ?
na, genau so. Kabel raus, Kabel rein... Aus dem Mischpult in den Looper. Vom Looper dann in die Lautsprecher (oder eventuell in den entsprechenden weiteren Mischer...).
 
aber dann wird doch das komplette signal was aus dem mischpult kommt geloopt ?
 
Ja.
Ich würde euch den Boss Rc 500 empfehlen, der einen dedizierten (etwas schwachen, kann man verstärken s.u.) Mikrofoneingang (Phantompower) plus zwei Mono-Eingänge besitzt, die man aber auch für Stereo (Keyboard) verwenden kann. Bietet m.E. sehr viel fürs Geld.
Wahlweise (falls der Cajonspieler mal fehlt) kann man damit sogar auch gute Rhythmen variiert zuspielen.


plus Triton Fethead, gibt es für Kondensator und dynamische Mikrofone (hier mal die Version für dynamische):

 
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Ja.
Ich würde euch den Boss Rc 500 empfehlen, der einen dedizierten (etwas schwachen, kann man verstärken s.u.) Mikrofoneingang (Phantompower) plus zwei Mono-Eingänge besitzt, die man aber auch für Stereo (Keyboard) verwenden kann. Bietet m.E. sehr viel fürs Geld.
Wahlweise (falls der Cajonspieler mal fehlt) kann man damit sogar auch gute Rhythmen variiert zuspielen.


plus Triton Fethead, gibt es für Kondensator und dynamische Mikrofone (hier mal die Version für dynamische):

Genau die Kombination habe ich selber auch. Aber sie wird @schnejokoeln nicht glücklich machen, denn er braucht zwei Mikrofone. Von daher würde ich doch wieder zu der Lösung Eingangs-Mischpult - Looper - End-Mischpult - Verstärker raten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

aber dann wird doch das komplette signal was aus dem mischpult kommt geloopt ?
Das ist natürlich ein Problem… Du müsstest quasi immer dann, wenn du einen Loop aufnimmst nur diesen einen Musiker spielen lassen…
Ansonsten wird's schon wieder aufwändiger, weil du Aufnahmesignal und Live Signal noch mal vorher trennen musst…
Das geht eventuell, wenn das Eingangs-Mischpult, noch einen zusätzlichen Ausgang hat, also sowas wie „Main Mix“ und „Monitor Mix“. Und vor der Aufnahme müsstest du dann immer diesen aufzunehmenden Kanal für den Looper scharf schalten…
 
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Falls ich mal zwei Mikrofone brauche, hab ich dies:
(gibts wohl nicht mehr, aber etwas vergleichbares sicher).

Und die TS haben ja auch ein Mischpult. Der RC 500 hat drei Inputs, die sich auch einzeln (auch auf unterschiedliche Spuren) routen lassen. Da müsste (in Kombination mit dem Mischpult) was gehen.
 
Grund: ergännzt
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Ich denke an zwei Ansätze:

1. 1 Looper für alle an einem Mischpult über Insert/Loop
aber dann wird doch das komplette signal was aus dem mischpult kommt geloopt ?

Welchen Mixer hast du genau?

Ich habe etwas ähnliches früher hiermit gemacht, als Beispiel.
Allen & Heath ZED-10


Grundsätzlich geht es um einen Mixer mit Insert/FX-Loop. So können die einzelnen Kanäle jeweils über den Looper geroutet werden. Alle können spielen und es ist jederzeit möglich, ausgewählte Instrumente zu loopen.


2. Mein Favorit: Ihr schaut euch nach Geräten um, die synchronisierbar sind - über eigene Protokolle wie jamsync, oder Midi. Ja, es ist kostspieliger für jeden. Aber Nutzen, Spielspaß und Komplexität/Kreativität sind nochmals eine andere Nummer. Wir haben uns früher für so etwas alle einen Jamman zugelegt. In unterschiedlichen Varianten, wie jeder bereit war, zu investieren. Ich hatte den XT. Auch die günstigstes Variante (Express?…lange her…) für damals 70 Euro war sync-tauglich. Und die Looper-Outputs dann in den Mixer.
Falls das eine grundsätzliche Option sein könnte, würde ich den aktuellen Markt diesbezüglich checken - lass wissen.

Selbst wenn es „nur“ auf einen Mixer mit Insert plus 1 Looper für alle hinausläuft, wäre es ggf. sinnvoll, direkt nach Konnektivität zu schauen. Denn wenn der erste Test positiv ausfällt und es ggf. mehr werden soll, ist die Basis einfach anschlussfähiger…

Einfach als unverbindliche Absonderungen meiner Erfahrung.
 
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Ich häng mich mal hier rein, weil ich ein ähnliches Problem habe: Ich spiele selber abwechselnd Gitarre und Keyboard und mein Kumpel spielt Cajon und Saxofon. Wenn er die Hände für's Sax frei haben will, loopt er das Cajon über einen Ditto X2 - genial!
Jetzt möchte ich meine Gitarre auch loopen, habe ein Mooer G200, das einen Looper eingebaut hat. Aber wenn ich meine Gitarre Loope, kann er sein Cajon nicht loopen, weil die auseinander laufen. Mein Mooer hätte einen USB, der aber vermutlich nicht als MIDI Schnittstelle genutzt werden kann, somit auch keine MIDI Clock liefert, was aber auch nicht weiterhilft, weil sein Ditto auch keine Midischnittstelle hat. Sollten wir beide auf Looper umstellen, die MIDI haben, oder wäre ein Looper für beide besser? Ich sehe da aber das Problem der Bedienung. Ich kann ja nur schwer die Loops für das Cajon setzen, genausowenig wie er die Loops für meine Gitarre.
 
Midi-Clock Sync wäre natürlich eine Lösung (USB hat m.W. heutzutage meist auch USB-Midi), das alles ist aber ein ziemlich großer technischer Aufwand.
Meine Erfahrung ist bisher, dass es effektiver & flexibler ist, wenn da jemand beim Spielen einfach die Führung übernimmt.
Ich hatte z.B. mal ein Stück, das spielte der Keyboarder zu Beginn eine durchlaufende Kadenz in den Looper, nach diesem Tempo mussten sich dann alle anderen Spieler richten. Auch diejenigen die ggfs. zusätzlich loppen müssen es dann gefälligst schaffen, ihren Loop im herrschenden Tempo zu gestalten (je kürzer, desto einfacher). Das Problem ist meist das Loop-Ende, wird ein Tacken zu früh gesetzt, dann läuft das langsam auseinander.

Das Vorgehen übt ja auch!
 
Liebe Freunde des Loopings,

bitte beachtet das Timing! Es ist so wichtig für den Spaß und für gerechte Grundsatzurteile, was das Looping betrifft.
Ich kenne eure Situation ziemlich gut: Angefangen habe ich mit einem Boss RC-2 - als erster in unserer Band und nur für mich. Der Rest wurde mehr und mehr beeindruckt…und wollte auch. Und für so eine zunächst ergebnisoffene Leidenschaft möchte man auch nicht so viele Kröten aus seinem Portemonnaie würgen. Klar an dieser Seite - blöd auf der anderen seite, weil Timing Geld kostet. In diesem Zusammenhang kenne ich viele, die sich mit einem pauschalen „funktioniert nicht“ wieder abgekehrt haben. Ich- und Wir-Performance unter einen Hut zu bekommen, bleibt sehr herausfordernd.


1. Ausgehend von zwei Loopern, die nicht synchronisierbar sind - wie bei @dr_rollo mit Mooer & Ditto

Das allerwichtigste ist die Anerkennung von diesem hier:
Ich hatte z.B. mal ein Stück, das spielte der Keyboarder zu Beginn eine durchlaufende Kadenz in den Looper, nach diesem Tempo mussten sich dann alle anderen Spieler richten. Auch diejenigen die ggfs. zusätzlich loppen müssen es dann gefälligst schaffen, ihren Loop im herrschenden Tempo zu gestalten (je kürzer, desto einfacher). Das Problem ist meist das Loop-Ende, wird ein Tacken zu früh gesetzt, dann läuft das langsam auseinander.

So ist es und so bleibt es - für immer! Das Timing wird mit Übung besser, aber die notwendige Exaktheit für Synchroniserungen wird es nicht geben. Ich betone es, weil es vom Anspruch abhängt. Ich kenne einige, die konnten für Testzwecke damit leben. Für mich war es von Anfang an kritisch: Diese eine unrunde Stelle (Loop-Naht oder Auseinanderdriften), nein!
Übrigens ist die Möglichkeit einer manuellen BPM-Einstellung noch eine Krücke für zwei Geräte. Mein Boss RC-5 kann das z.B. Wenn dann zwei nicht verbundene Geräte zumindest das gleiche Tempo haben, wirds besser. Das schützt vor dem Auseinanderdriften, das aber wiederum mehr von der Fehleranfälligkeit beim manuellen Start und Stop abhängt.

Insofern würde ich zum Frustrationsschutz dazu raten, in dieser Kombi (zwei verschiedene nicht zu verbindende Geräte) auf einen der beiden zu setzen. Also alle loopen über ein Gerät - für die Wir-Performance.
Ich kann ja nur schwer die Loops für das Cajon setzen, genausowenig wie er die Loops für meine Gitarre.
Dieser Punkt lässt sich lösen, wenn es ein Looper ist, der einen Anschluss für einen externen Fußtaster hat. So kann der externe Taster zu dem Mitspieler gelegt werden und beide haben Zugriff auf den Looper. Das ist ein befriedigendes Setup für zwei an einem Looper.
Sollte an dieser Stelle das Bedürfnis nach mehr Ich-Performance oder Ich-Autonomie im Loop-Verbund aufkommen: Bitte nicht an dieser Stelle weiter machen! Nächster Punkt…

2. Synchronisierte Geräte sind der Knaller und bringen die Kräfte von Ich und Wir zur vollen Geltung!
Aber dann leider dieses hier:
Midi-Clock Sync wäre natürlich eine Lösung (USB hat m.W. heutzutage meist auch USB-Midi), das alles ist aber ein ziemlich großer technischer Aufwand.

Ein Ansatzpunkt wären Geräte, die direkt verbunden werden können - ohne zusätzlich eingebundenen Clock-Geber.

Mein Boss RC-5 ist da z.B. interessant. Dieser hat eine Midi-Schnittstelle - für einen Adapter von Mini-Klinke auf DIN Midi. Zwei Boss RC-5 können aber schlank und elegant mit einem Mini-Stereo-Klinkenkabel direkt verbunden werden.
Die Jammans, die es z.T. noch gibt, machen das über ihr eigenes Protokoll jamsync. So können dann die Teilnehmer im Loopverbund auch variabel Master werden, je nachdem wer an welchem Gerät anfängt. Mein Hauptgerät Boomerang III macht das über ein angepasstes Midi-Protokoll, nennt sich dann brother-sync.

Es gibt auch Geräte für Synchro von jamsync und Midi. Nur zur Vollständigkeit, ist eher ein teurer Spaß für Enthusiasten.

Wichtig wäre in jedem Fall zu checken, wie die Geräte unmittelbar verbunden werden können und welche Synchro sie bieten. Unterscheiden muss man zwischen Clock-Synchronierung (Tempo/Taktraster wird abgeglichen) und Start-/Stop-Synchronisierung - d.h. ein Loop-Stop an dem einen Gerät stoppt auch den Loop auf dem anderen, ebenso mit Start.

Wenn ich jetzt am Anfang stehen würde, wären die Boss RC-5 eine heiße Wahl. Preis/Leistung vor allem hinsichtlich Timing/Synchro passt. Oder nach zwei gebrauchten Jamman Express XT schauen. Das waren damals die billigsten Teile, die sich via Mini-Klinke verbinden ließen.
 
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Ist zwar hier ja alles OT, ich denke (weiterhin), so lange nicht alle mit Click im Ohr spielen, sollte man die Looper frei laufen lassen.
Aber klar, gerade auch mit dem RC 500 (dessen eingebaute Tasten ja völlig frei belegbar sind) ließe sich recht einfach ein zwei Personen-Looper bauen. Gerät: Track1 Start, Stop sowie Rhythmus Start/Stop (bei Bedarf). Externes Schalterpaar z.b. (Boss FS6 über ein Stereokabel) schaltet: Track2 Start, Stop (und beide natürlich ggfs. Overdubs).
 
Ich steige hier ein, weil ich aktuell etwas "baff" bin.
Ich habe mich die letzten Monate über einen hier vielgelobten Looper geärgert. Stichwort: Zuviel des Machbarens.
Habe nun einen neuen gekauft, sehr günstig. Mein erster Looper, den ich auch noch nutzen könnte, war der Akai Headrush E2 ("Black Horse on a Cherry Tree").
Nun zu meinem Anliegen: Das Timing per Fußtaster. Beim Akai war das früher eine Kunst für sich, die Loop sauber zu setzen. Kann man lernen.
Beim Boss kann man einige Tricks anwenden, die die Loop auf die Millisekunde setzt...mit BPM-Vorgabe, Anzahl Takte bekannt usw...alles musikalischer Overkill für mich. Zuviel bücken mit der Gitarre in der Hand.
Mein neuer, dritter Billiglooper nun gibt mir ein Rätsel auf: ich recorde vier Takte, frei gespielt, zu einem externen digitalen Metronom, drücke am Loop-Ende "play" und die Loop bleibt beinah wie von Geisterhand synchrom mit dem externen Metronom! Es ist auch praktisch kein Übergabepunkt mehr hörbar. Ich habe noch nie einen solch musikalischen Looper benutzt. Für so wenig Geld! Irgendeine Logik muss meine Fußdrücke verbessern. Ich will das mal systematisch mit allen 3 Loopern testen. Mein Timing ist gut, aber so genau kann es eigentlich nicht sein beim Setzen der Loop. Wenn ich das Loopende nur 25ms falsch erwische, summiert sich die Abweichung ja in jeder Wiederholung.
 
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Sagst Du uns denn auch noch, um welchen Looper es sich bei Deinem Neuesten handelt?
 
eine Kunst für sich, die Loop sauber zu setzen. Kann man lernen.
Genau, dann braucht man auch diese ganzen Hilfen (Quantisierung u.ä.) nicht mehr … vielleicht bleibt noch die manchmal leicht irritierende Frage, ob der Fußschalter beim Treten oder Lösen triggert.
Mein Timing ist gut, aber so genau kann es eigentlich nicht sein beim Setzen der Loop. Wenn ich das Loopende nur 25ms falsch erwische, summiert sich die Abweichung ja in jeder Wiederholung.
In der Praxis spielt das nach meiner Erfahrung keine große Rolle, zumal man sich ja sowieso weiter im Timing verbessert … ich setzte inzwischen manchmal den Looper (im freien Zusammenspiel) ein, um einen Part z.B. für ein Solo dreimal zu loopen. Das merken die anderen meistens 😉 nicht. Das ruckelt sich.

Andererseits ist es manchmal auch praktisch (fürs Zusammenspiel), den Beat dabei zu haben (um den Bezug zum Thread herzustellen: falls der Cajonspieler mal fehlt), dann ist das Looper-Timing ja sowieso synchronisiert.
 
So heute habe ich gelernt, was technischer Fortschritt ist!
Synchron spielen ohne Midi-Clock!
Mein Testaufbau:
Digitalmetronom geht L in den Mixer. R in den neuen China-Looper. Der Looper geht auch in den Mixer.
Metronom-Start. Ich nutze das "Counting Girl": one two three four.
Rec auf dem Looper. 4 Bars. Play Looper
Metronom läuft weiter.
Beide Inputs sind fast synchron, laufen nicht auseinander!!!
Nun Stop Looper.
Jetzt ist praktisch unmöglich, die Loop ohne Delayoffset zum Metronom neu zu starten. Ein Delayeffekt wird hörbar, bleibt aber synchron. Die Looplänge in Millisekunden ist "fixiert" zum Metronom!!! Getestet mit 100, 80, 132 Bpm.
Diese Looperintelligenz funktioniert nicht mit puren Klicksounds aus dem Metronom, es braucht das "Counting Girl"!
Test 2: alter Akai Looper. Metronom und Looper laufen sofort auseinander. Die Looplänge in ms wird allein durch die Fußbewegung definiert, die Maschine macht keine Korrektur.
Test 3: Teurer Looper. Ist mir zu kompliziert. Will mich nicht erneut einarbeiten. Hatte mir nie gefallen.
Jetzt darf jeder diesen Test für sich wiederholen!
Apropos Praxis: Eine perfekte geschnittene Loop von einem unsichtbaren, unhörbaren Drummer macht musikalisch unglaublich Spaß! Es lebe der technische Fortschritt!
 
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@Poppotov du hast uns noch immer nicht das Modell deines Billig-Loopers verraten, bzw. wo du ihn her hast (Ali? Temu?) Ich hab auch noch nicht verstanden, wie bzw. warum du mit einem Digitalmetronom arbeitest, was du meinst mit 'L in den Mixer' und 'R in den Looper'. ich meine das Metronom will ja niemand wirklich hören, das Looper Signal schon. Und was ist ein "Counting girl" - ok jemand (ne Stimme?) der/die vorzählt - bzw. wo kommt das her?
Entweder bin ich zu blöd, dich zu verstehen, oder du drückst dich nicht verständlich aus, oder ich steh einfach nur auf dem Schlauch...
 
Ich kaufe nur im wohlbekannten Fachhandel. Super Service. Bin respektierter Kunde.
Metronom Korg KDM 3, Voice 8. Hat Stereo-out, L und R(echts).

Du kannst auch Audio-out aus einem Drumcomputer nehmen.
Weiter oben lesen: ich wollte wissen, ob das Gerät eine eingebaute Intelligenz hat. Ich nutze den Looper für die Gitarre. Klingt wirklich geil ohne jeden Aufwand.
Siehe Post von gestern, #14.
Die Logik, der Algorithmus, ist mir klar. Ich wusste nicht, dass ein Looper das kann. Er erkennt den Bpm-Wert im Audio-in korrigiert das Out, setzt die Länge und im ersten Durchlauf korrigiert er den Startpunkt und bleibt dadurch synchron in allen weiteren Durchläufen. Ohne Midi. Geil. Nur mit der Gitarre allein hat es mich begeistert!
Billig ist relativ. Für den letzten habe ich das 4 oder 5 fache gezahlt. Immer der gleiche Händler.
 
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ich meine das Metronom will ja niemand wirklich hören, das Looper Signal schon.
Meine Vermutung ist, @Poppotov nimmt das Metronom himself mit dem Looper auf, um diesen dann beim vergleichenden Abspielen der Untreue zu überführen.

Test 3 ist dann ja leider wg. Kompliziertheit ausgefallen.
 

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