E-Piano für Kinder (8 & 10)

  • Ersteller Kabarakh
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Wenn ich die Angebote lese, werde ich ein bisschen fies. Und denke: Wenn die optisch so gut in Schuss sind und selten gespielt wurden, dafür aber bereits um 12 Jahre Ausdauer und Standfestigkeit bewiesen haben - dann ist ihr weiterer Zweck vermutlich genau derselbe für die nächsten 10 Jahre: schön aussehen und vielleicht ausnahmsweise auch mal gespielt werden.

Du erklärst deinen Zweck nicht näher - aber wenn es ums Klavierspielenlernen und tägliches Üben geht, würde ich lieber etwas Neueres vorschlagen (deutlich unter 10 Jahre), lieber nicht das Geld in Klavierlack oder eine Begleitautomatik (Roland) investiert sehen - sondern in die Klaviermechanik und den Klang.

Das letzte (Funkey) käme für mich gar nicht in Frage. Welche kleinen, aber ärgerlichen Defizite das hat, weiß vermutlich niemand.

So ein schönes Möbel inkl. Klappe bekommt man neu natürlich nicht für das aufgerufene Geld - aber Tastengefühl und Klang durchaus: mit den Portable Pianos, die in Grundausrüstung nur die Tastatur mit Gehäuse und Lautsprecher aufbieten, aber mit einem Untergestell und integriertem Pedal aufgerüstet werden können. Einen Deckel hat diese Instrumentenklasse nicht - da muss man einen Staubschutz aus Stoff drüberspannen.
 
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Nimm ein neues Roland fp 10.
 
Hallo, es geht um meine Tochter 8 Jahre die grad anfängt ähnlich wie beim Thread Ersteller. Spricht denn auch technisch etwas gegen das Roland von kleinanzeigen? das ist wohl von 2013 und ich fände das irgendwie auch ganz nachhaltig das weiterzuverwenden? Danke!
 
Es wäre auch nachhaltig ein gebrauchtes Gerät zu kaufen, dass nicht älter als 5 Jahre ist. (Roland fp 30, Yamaha ydp S mit gh Tastatur)

Ich kann nichts zu 13 Jahre alten Gurken aus der Ferne sagen.
 
Habe Beitrag 1 noch einmal gelesen. Sollten die 800 Euro Budgetgrenze sein, würde ich ein Roland FP30X nehmen, weil das Zubehör schließlich auch ins Geld geht.
Éin Komplettset mit Originalständer, Dreifachpedalleiste, Hocker und 08/15 Kopfhörer kostet um die 900 Euro.
Gebraucht habe ich gerade FP30X geschaut, die kosten an die 500 Euro mit mehr oder weniger tauglichem Zubehör, da würde ich lieber neu kaufen.

Bei DJ-Technik gäbe es das FP30X "nackt" neu für 549 Euro, mein ehemaliges FP30 kostete 2019 bei Thomann 555 Euro.
Je nach Zahlungsweise oder gar Abholung gäbe es bei DJ-Technik noch weiteren Nachlass, zum Zubehör habe ich mich dort nicht umgesehen und jetzt auch keine Zeit. Der Händler liegt im Gewerbegebiet von Fulda und ist seriös, ich habe dort schon vor Ort gekauft - er führt bei den Tasten aber nur einige Roland.

Welches denn? Der Preis kommt mir ohne Zusatzinformation ganz schön hoch vor und die Modelle und Baureihen können sich in der Ausstattung ganz erheblich unterscheiden, z.B. durch den Wechsel der Tastaturen, aber auch bei der Elektronik und im Wiedergabesystem.

Ja DJ-Technik ist eine coole Firma, da hab ich mein Roland abgeholt, und damals auch eine DJ-Technik Tasse bekommen, aus der ich täglich meinen Kaffe trinke.
Ich denke bei 549 Euro kann man nix falsch machen.

08/15 Kopfhörer würde ich aus eigener leidvoller Erfahrung nicht empfehlen, das wichtigste ist abseits der Marke aber wohl das passende Konzept zu finden
Bei mir (wegen Brille) gehen nur Große Frottee Ohrmuscheln, ohrumschließend und weil ich durchaus auch mal länger höre/spiele nur offen (minimiert die Gefahr einer Ohrentzündung)
Gerade bei Klavier klingen viele Kopfhörer spitz, klirrig, eindimensional. Ferner >>> Finger weg von "Studio" Kopfhörern, bei denen steht nicht der Hörgenuss im Vordergrund.
Sennheiser hat mir am besten gefallen vom Sound. Falls jemand ein billigeren und besseren als den HD560S kennt, (den habe ich) kauf ich den.
Habe aber JBL, Superlux, AKG etc. durch.
 
Hi, da ich grad vor einer einer ähnlichen Situation stehe...
Der ehemalige "Neupreis" des Roland F120R (=Oberfläche dunkelbraune Holzimitation) kommt mir reichlich überzogen vor. Das war das "Einstiegsmodell", wenn man unbedingt den festverbauten Ständer und eine Klappe oder Rolladen für die Tasten wollte.
Wie schon gesagt, ist es auch vom Baujahr her nicht mehr interessant.

Das Yamaha Arius ist ebenfalls eines der beiden Einstiegsmodelle mit dem Namen und ich frage mich, warum die genaue Modellbezeichnung nicht genannt wird. Das im Neupreis teurere der beiden Arius-Modelle hat nämlich eine unzweifelhaft gute Tastatur. Das "preisgünstigere" hat leider eine Tastatur, die für's Klavierspielen nicht wirklich mithalten kann.

Zum "Funkey" fällt mir nur ein, dass es wirklich Sinn macht, sich unter den Markeninstrumenten von Yamaha, Kawai, Roland und Casio umzusehen und dann je nach Modell zu entscheiden.

Als Beispiele nenne ich unten einige Modelle, nach denen man auch bei Gebrauchtkauf im niedrigen Preisbereich Ausschau halten kann. Man sollte sich m.E. noch überlegen, warum genau das Budget so niedrig angesetzt wurde. Wenn nicht mehr Geld dafür da ist, dann wäre das natürlich ein entscheidender Grund.
Wenn es aber darum geht, dass man erst einmal sehen will, ob das etwas mit dem Klavierspielen wird, dann sieht die Sache m.E. anders aus. Neben dem für Kinder unbedingt empfehlenswerten qualifizierten Unterricht und dem Interesse, das Hobby der Kinder zu begleiten, macht dann ein ausreichend gutes Instrument wirklich Sinn.
Der finanzielle Verlust hält sich im Fall einer Hobbyaufgabe in den ersten Jahren in Grenzen, für mein erstes Digitalpiano hatte ich 3,74 Euro monatllich errechnet (Neupreis minus Verkaufspreis geteilt durch die Monate des Besitzes).

Neu wäre die Untergrenze das bereits genannte Roland FP10, für das inzwischen ein aktualisiertes Nachfolgemodell fällig wäre. Ich nenne immer die "Komplettaussstattung" des Herstellers bzw. Händlers, damit alle Kosten aufgeführt sind. Teilweise sind andere Oberflächen oder Farben möglich.
Roland FP10 Stand Bundle
Klavierbank Thomann KB 47BM
Kopfhörer Superlux HD 681 Evo

Deutlich besser fände ich das Roland FP30X. Das hat die gleiche Tastatur wie das FP10, welches aus diesem Grund auch kein Fehler wäre. Aber die Klangerzeugung ist eine andere, deutlich verbessert und auch das Wiedergabesystem macht mehr her. Der Gesamtpreis liegt dann bei rund 900 Euro, das Vorgängermodell habe ich jahrelang gerne gespielt.
Das FP30X würde bei üblichen Anfängern lange genug ausreichen, bis eine Entscheidung über weitere Fortschritte auf einem akustischen Klavier getroffen werden kann. Dann taugt es immer noch zum Mitnehmen für's Ensemblespiel (aka Schülerband) oder zum passablen Verkauf.
Roland FP30X Home Bundle (inkl. Originalständer, Klavierbank und Kopfhörer)

Schon seit 2017 und mit einer für mich übertrieben "strukturieren" Tastenoberfläche gibt es das Casio AP 470. Es wird aber von Einigen aus dem Forum immer wieder genannt, die es für den Einstieg schätzen.
Casio AP-470 Celviano

Das Kawai ES120 wäre eine Alternative zum Roland FP30X, wobei ich ein Kawai Portable erst ab der nächsthöheren Preisgruppe wirklich interessant fände und letztes Jahr auch gekauft habe.
Kawai ES120

Schließlich noch Yamaha, die bei vergleichbarer Qualität am teuersten wären, wenn man auch auf die Tastaturqualität achtet.
Yamaha Arius YDP-S55 Set (Tastaturdeckel)
Yamaha Arius YDP-165 Set (Tastaturrolladen)

Anhand der Neupreise lässt sich besser schätzen, ob ein Gebrauchtkauf sinnvoll ist. Ich habe beim Verkauf nach 4 1/2 Jahren 65% des NP erzielt, ca. 6 Jahre Vorbesitz wären meine "Altersgrenze" und in der Regel würde ich eher solche aus dezentem Privatbesitz anstatt von Jumu-Aspiranten oder Unterrichtsinstrumente in Erwägung ziehen.

Spricht denn auch technisch etwas gegen das Roland von kleinanzeigen?
Ja, die veraltete Technik und Tastatur. Das entscheidende Jahr für die kleinen Roland Modelle war 2016 mit dem FP30, dessen Technik und Tastatur auf dem Markt wie eine Bombe eingeschlagen ist.

Gruß Claus
 
Grund: kleine Korrekturen
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Viele Gebrauchtangebote auf dem Markt, auch solche, die mal richtig Geld gekostet haben und jetzt noch in etwa die Hälfte erlösen sollen, würde ich nicht geschenkt nehmen. Da die Tasten am Klavier keine on/off-Schalter sind, sondern Spielgefühl und Klangkontrolle bieten sollen, nützen viele ältere Geräte nichts - und man wundert sich auch nicht, dass damals die Klavierlehrer dagegen Sturm gelaufen sind. Inzwischen sehe ich die Lage anders - die Klavierlehrer selbst haben digitale Pianos, teilweise sogar für den täglichen Gebrauch. Da hat einfach eine Entwicklung stattgefunden, die auf einem befriedigenden bis guten Niveau angekommen ist - sogar in der Einsteiger- (je nach Marke) und Mittelklasse (durchweg bei Markenherstellern).
 
Wenn ich gefragt werde, erinnere ich gerade für Kinder immer daran, dass evtl. Funktionen für das "Herumspielen" mit dem Instrument nicht ganz unwichtig sind.
Also möglicherweise Begleitpatterns oder die Verbindung mit einer App auf dem Smartphone etc.

Der oft von den Eltern angenommene Fall: Das Kind ist ein kleiner Mozart und übt von morgens bis abends die schönsten Etüden - entspricht nur sehr selten der Realität.
Kinder möchten mit einem Instrument auch einfach Spaß haben und im günstigsten Fall auch gemeinsam mit Freunden aktuelle Songs spielen.

Es muss ja nicht unbedingt eine "Kirmesorgel" mit 5000 Funktionen sein - aber wenn so außer Tastendrücken gar nichts geht, wird es für die Kids vielleicht auch langweilig.
Da sind die Kleinen heutzutage einfach von allen Seiten anderes gewöhnt ... :)
 
Korg sei noch genannt - wer's mag.

Ja, Casio, wegen des Gesamtpakets und Anspruch an Holzkommodenoptik unter 1000. Von mir immer wieder genannt.

Mich interessiert der Bereich "klavierähnliches Aussehen" gar nicht, sodass meine Empfehlungen da eher widerwillige Zugeständnisse sind, da ich weiß, dass Kunden von mir glücklich damit sind.
 
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Holzkommodenoptik
Ich habe auch schon mehrere Bekannte beraten müssen, denen die Optik wichtiger war als die Eignung fürs Spielen.
An sich nicht schlimm, aber wenn dann an der Tastatur gespart wird, hat das Kind am Ende vielleicht keinen Spaß dabei. Wäre schade.
 
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Der ehemalige "Neupreis" des Roland F120R (=Oberfläche dunkelbraune Holzimitation) kommt mir reichlich überzogen vor. Das war das "Einstiegsmodell", wenn man unbedingt den festverbauten Ständer und eine Klappe oder Rolladen für die Tasten wollte.
Wie schon gesagt, ist es auch vom Baujahr her nicht mehr interessant.

Das Yamaha Arius ist ebenfalls eines der beiden Einstiegsmodelle mit dem Namen und ich frage mich, warum die genaue Modellbezeichnung nicht genannt wird. Das im Neupreis teurere der beiden Arius-Modelle hat nämlich eine unzweifelhaft gute Tastatur. Das "preisgünstigere" hat leider eine Tastatur, die für's Klavierspielen nicht wirklich mithalten kann.

Zum "Funkey" fällt mir nur ein, dass es wirklich Sinn macht, sich unter den Markeninstrumenten von Yamaha, Kawai, Roland und Casio umzusehen und dann je nach Modell zu entscheiden.

Als Beispiele nenne ich unten einige Modelle, nach denen man auch bei Gebrauchtkauf im niedrigen Preisbereich Ausschau halten kann. Man sollte sich m.E. noch überlegen, warum genau das Budget so niedrig angesetzt wurde. Wenn nicht mehr Geld dafür da ist, dann wäre das natürlich ein entscheidender Grund.
Wenn es aber darum geht, dass man erst einmal sehen will, ob das etwas mit dem Klavierspielen wird, dann sieht die Sache m.E. anders aus. Neben dem für Kinder unbedingt empfehlenswerten qualifizierten Unterricht und dem Interesse, das Hobby der Kinder zu begleiten, macht dann ein ausreichend gutes Instrument wirklich Sinn.
Der finanzielle Verlust hält sich im Fall einer Hobbyaufgabe in den ersten Jahren in Grenzen, für mein erstes Digitalpiano hatte ich 3,74 Euro monatllich errechnet (Neupreis minus Verkaufspreis geteilt durch die Monate des Besitzes).

Neu wäre die Untergrenze das bereits genannte Roland FP10, für das inzwischen ein aktualisiertes Nachfolgemodell fällig wäre. Ich nenne immer die "Komplettaussstattung" des Herstellers bzw. Händlers, damit alle Kosten aufgeführt sind. Teilweise sind andere Oberflächen oder Farben möglich.
Roland FP10 Stand Bundle
Klavierbank Thomann KB 47BM
Kopfhörer Superlux HD 681 Evo

Deutlich besser fände ich das Roland FP30X. Das hat die gleiche Tastatur wie das FP10, welches aus diesem Grund auch kein Fehler wäre. Aber die Klangzeugung ist eine andere, deutlich verbessert und auch das Wiedergabesystem macht mehr her. Der Gesamtpreis liegt dann bei rund 900 Euro, das Vorgängermodell habe ich jahrelang gerne gespielt.
Das FP30X würde bei üblichen Anfängern lange genug ausreichen, bis eine Entscheidung über weitere Fortscrhitte auf einem akustischen Klavier getroffen werden kann. Dann taugt es immer noch zum Mitnehmen für's Ensemblespiel (aka Schülerband) oder zum passablen Verkauf.
Roland FP30X Home Bundle (inkl. Originalständer, Klavierbank und Kopfhörer)

Schon seit 2017 und mit einer für mich übertrieben "strukturieren" Tastenberfläche gibt es das Es wird aber von Einigen aus dem Forum immer wieder genannt, die es für den Einstieg schätzen.
Casio AP-470 Celviano

Das Kawai ES120 wäre eine Alternative zum Roland FP30X, wobei ich ein Kawai Portable erst ab der nächsthöheren Preisgruppe wirklich interessant fände und letztes Jahr auch gekauft habe.
Kawai ES120

Schließlich noch Yamaha, die bei vergleichbarer Qualität am teuersten wären, wenn man auch auf die Tastataturqualität achtet.
Yamaha Arius YDP-S55 Set (Tastaturdeckel)
Yamaha Arius YDP-165 Set (Tastaturrolladen)

Anhand der Neupreise lässt sich besser schätzen, ob ein Gebrauchtkauf sinnvoll ist. Ich habe beim Verkauf nach 4 1/2 Jahren 65% des NP erzielt, ca.. 6 Jahre Vorbesitz wären meine "Altersgrenze" und in der Regel würde ich eher solche aus dezentem Privatbesitz anstatt von Jumu-Aspiranten oder Unterrichtsinstrumente in Erwägung ziehen.


Ja, die veraltete Technik und Tastatur. Das entscheidende Jahr für die kleinen Roland Modelle war 2016 mit dem FP30, dessen Technik und Tastatur auf dem Markt wie eine Bombe eingeschlagen ist.

Gruß Claus
Danke Claus, da waren viele wertvolle Tips dabei, das hat geholfen.... Ich tendiere zu den Yamahas, da ich gerne ein geschlossenes Instrument hätte, da hier aufgrund kleinerer Kinder auch gerne mal noch was durch die Luft fliegt bzw. auf alles gedrückt wird was so da ist..... Das Yamaha Arius YDP-S55 Set (Tastaturdeckel) ist jetzt schonmal im Warenkorb. Viele Grüße
 
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Das ist gut, denn es hat die gh3 Tastatur :)
 
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Im örtlichen Musikgeschäft wurde uns nun das Kawai CN-201 W empfohlen - ich will es nicht komplizierter machen als es ist, aber was sagt ihr zu dem? So schnell kommt man von 700 Euro zu 1200.... :)

Danke!
 
Ich finde die darin verbaute RHIII Tastatur seit einem Anspielen im letzten Sommer ziemlich gut und spiele sie in meinem Kawai ES920, das ich letzten Dezember gekauft habe.
Im CN-201 aus aktueller Fertigung sollte die gleiche Variante verbaut sein.

Leider dokumentieren die Hersteller ihre gelegentlichen "tweaks" während der laufenden Produktion eher nicht.
Als Spieler wunderte ich mich nur, dass mir die dem Namen nach gleiche Tastatur vor ein paar Jahren nicht so sehr gefallen hat. Aber das kann natürlich auch am spieltechnischen Fortschritt liegen, noch habe ich die mittlere Mittelstufe als großes Ziel und glaube auch, das könnte noch etwas werden.
Bei gleicher Gelegenheit hatte ich auch das Roland FP90X im Laden angespielt. Überraschung! Ich hätte schwören können, dass es sich zäher spielte als meins daheim, mit dem ich recht glücklich bin. :nix:

Wenn dir der Klang des Kawai gefällt, böte es meines Erachten einen guten Einstieg ins Klavierspiel.

Fast vergessen, die RHIII spielt sich (noch ohne gute Spieltechnik) nicht so schwer wie die Yamaha GH3 und ist präzise genug für gute dynamische Kontrolle.

Gruß Claus
 
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Kawai hat für mich den lebendigsten Klaviersound.

Derzeit spiele ich mein kawai mp 7 in Kombi mit yamaha yc 61. Vom yc kommt nur die Orgel, alles andere (Klavier, Streicher, Pads) finde ich beim Kawai besser.

Rhodes ist vllt im yc besser, aber nur, wenn von externer Tastatur per midi angespielt.
 

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