Distortion - Tribute to free speech

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es wurde erörtert, dass Kirk jetzt da eine denkbar schlecht gewählte Person im text ist und ich habe angemerkt, wenn es Kirk wirklich um redefreiheit gegangen wäre hätte er gegen Trump, Musk, Thiel und andere geschossen.
Das ist eine moralische Bewertung des Textes. Die bringt einer Diskussion des Textes überhaupt nichts - außer "Hass" und sinnlosen Streit.
 
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Du gehst mit keinem Wort auf meinen Hinweis zur Form deines Textes bzw. des Refrains ein. Warum nicht?
Kannst du nicht erkennen, dass ein Refrain, an dessen Ende ein Namen steht, diese Person nicht bloß als "Aufhänger" nutzt, sondern weit mehr als das? Oder wenigstens akzeptieren, dass das nicht so einfach wertfrei rüberkommt?
tut mir leid, ich habe deine anmerkung gelesen, sehe aber die politische ausrichtung nicht im vordergrund, sondern nur den umstand, daß jemand, egal wofür er stand, zum schweigen gebracht wurde.
das ist für mich die kernaussage. viele hier hingegen rücken - aus mir unverständlichen gründen - politische ansichten in den vordergrund.

ich selbst sehe mich als konservativ.....adenauer, erhard und co. wären so meine vorbilder.
konservativ = bewahren, pflegen, fördern usw.
aber meine politischen ansichten sind auch nicht von belang für den text. der text gilt für alle meinungen, solange sie im gesetzlichen rahmen liegen.
 
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Bevor der Thread verschwindet:

früher gab es:
liebe - mögen - egal - mag ich nicht - lehne ich ab - hass - gewalt

heute gibt es:
mögen - hass

das heißt, die graustufen sind entfallen.

Das liegt daran, dass extreme Positionen wenig Raum für Graustufen lassen. Egal, von welcher Seite sie kommen.

Man kann (auch als Konservativer) sagen: "Ich bin aus diesem und jenem Grund mit XYZ nicht einverstanden, es schadet dem Land".

Darüber kann man reden, dafür oder dagegen kann man argumentieren.

Man kann aber auch sagen: "XYZ gehört hingerichtet."

Wo wäre da noch Platz für Graustufen? Wo ist da die von dir eingeforderte "Diskussionskultur"?

Die meisten Zeitungen und Plattformen boten eher Linke und Grüne Themen an.

Das ist eher eine gefühlte Wahrheit. BILD, WELT oder NZZ haben ihren Betrieb meines Wissens nie eingestellt.

nochmals - es geht in dem song nicht um c. kirk, sondern um meinungsfreiheit und diskussionskultur.

Okay.

Ich hätte solch einen Song nicht geschrieben, da es schwer möglich ist, es untendenziös zu verabeiten, was man ja bei deinem Text auch sieht. Ob nun gewollt oder nicht gewollt. Es sollte offen bleiben, wen du selbst subjektiv als Opfer und als Täter siehst. Daher ist jede Namensnennung dort nicht angebracht. Egal welcher. Die Themen Meinungsfreiheit und Diskussionskultur sollten im Vordergrund stehen, was sie aber nicht tun.

Auch ist mir das zu martialisch aufgezogen. Geschmacksache. Mir würde eine Art Dialog/Austausch eher zusagen, denn genau darum geht es ja angeblich.

Kleines Brainstorming (Achtung: Denglisch-Alarm):

You're whistling 'bout the wind of change
But my car needs gasoline
You want the future rearranged
So your future won't be mine

I shut up and so you do
Let's get it on in peace
I drive my car as far it goes
While you will save the bees

And when my car has passed, my friend
I'm goin' to sail with you
If you will get me in the end
depends on what you say – or do

Opinion is a bitch, belongs
to those who shout the loudest
let us not take part in that
Let's take it to the proudest


....
 
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sehe aber die politische ausrichtung
Es geht mir nicht um die politische Ausrichtung, sondern welche Entscheidung du beim Verfassen des Textes gefällt hast.

Bereits in der ersten Antwort auf deinen Text, stieg @TrigKey auf Charlie Kirk ein...
Ich hätte den Namen diesen Typs besser weggelassen, so nimmt der ganze Text am Ende doch Position ein.

... was dich zu dieser Antwort motivierte:
charlie kirk war nur der aufhänger für den text. es geht ja nur am rande um ihn, wichtiger ist das grundsätzliche.

Seitdem wehrst du dich dagegen, dass CK im Zentrum der Diskussion steht.
Ich versuche, dir zu verdeutlichen, dass ein Refrain, der Charlie Kirk prominent in den Vordergrund rückt, ihn natürlich in das Zentrum der Aufmerksamkeit stellt oder du dich zumindest nicht wundern solltest, wenn das geschieht.
 
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Ich versuche, dir zu verdeutlichen, dass ein Refrain, der Charlie Kirk prominent in den Vordergrund rückt, ihn natürlich in das Zentrum der Aufmerksamkeit stellt

Ich habe mir den Text jetzt noch einmal in Ruhe durchgelesen. Und finde nicht, dass Charlie Kirk prominent *in den Vordergrund* gerückt wurde.

Ich bin jetzt (im Gegensatz zu vorher) auch nicht mehr der Ansicht, dass Man JFKL und ML King erwähnen könnte. Warum?

Weil der Text erkennbar ein Zeitdokument sein will. Was er beschreibt, ist die gegenwärtige, sehr zerstrittene Welt, in der mit aller Gewalt um Meinungsvorherrschaft gekämpft wird. Von vielen Seiten. Und dann sucht er sich ein Symbol, das diese Zeit, diese Welt charakterisiert.

Und sagt: es ist die Welt, in der Charlie Kirk ermordet wurde. Die gegenwärtige Welt. Das ist allein schon deshalb zutreffend, weil dieser Tod ein enormes Medienphänomen ist.
 
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..... finde nicht, dass Charlie Kirk prominent *in den Vordergrund* gerückt wurde.
falls ihr den song hören solltet (ist zu anfang verlinkt), ist die letzte zeile im refrain nicht sonderlich betont, sondern eher nachgeschoben.

Weil der Text erkennbar ein Zeitdokument sein will. Was er beschreibt, ist die gegenwärtige, sehr zerstrittene Welt, .....
ein guter beitrag. so war meine intention, konnte es aber leider nicht so schön formulieren wie du.
 
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Als Person, die eben erst auf die Diskussion gestolpert ist und den Text ohne die nachfolgende Diskussion gelesen hat, habe ich es beim ersten Lesen so aufgefasst: Es geht speziell um Charlie Kirk (Auch wenn das nicht die Intention war) und damit fällt die wichtige über-politische Message leider ein wenig in den Hintergrund.

Ich finde den Text sonst aber wirklich sehr gut.
Und dann sucht er sich ein Symbol, das diese Zeit, diese Welt charakterisiert.
Da würde ich auch zustimmen, auch wenn erst beim zweiten und dritten Lesen. Vielleicht kann man den erwähnten Namen ablösen durch ein gedachtes Synonym. "Where the discourse died", jetzt rein ganz banal unromantisch gedacht. Da fällt dir/euch sicher was besseres ein als mir.

Mir wäre jedoch sofort klar: Es geht um die jetzige politische Lage, aber es wird nicht sofort zu einem "Charlie Kirk" Song. Dann bleibt "Distortion" als Wort wieder eher im Kopf.

Soviel zumindest mein erster Eindruck.

Viele Grüße!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

falls ihr den song hören solltet (ist zu anfang verlinkt), ist die letzte zeile im refrain nicht sonderlich betont, sondern eher nachgeschoben.
Ah, stimmt! Gut, dass es nochmal erwähnt wurde. Den Link hatte ich irgendwie als Überschrift aufgefasst anstatt als "anklickbar". So lange kenn ich die Forums-Formatierungen noch nicht. :great: Danke!
 
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Ich habe mir den Song angehört und finde ihn hervorragend!

Gerade, da Charlie Kirk so eine streitbare Person zu sein scheint, empfinde ich seine Benennung im Nachsatz sehr gelungen.
Die bisherige Aufmerksamkeit, die du nur mit dem Text erzeugt hast, spricht für sich.

Rechtfertige dich nicht. Lass es einfach wirken (y)

Ein tolles Kunstwerk!
 
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Mir fällt gerade Let’s Call The Whole Thing Off von den Gershwins ein. Hier geht es zwar um sprachliche Differenzen, aber so ließe sich das auch satirisch/hunmorvoll angehen: Egal, lassen wir den Scheiß darüber, was nun richtigt ist oder falsch.

...
 
Ich hab mir das nun alles durchgelesen und zu Gemüte geführt. Dazu aber später.

Erst einmal Dank an die Moderation dass das Thema nicht gleich geschlossen worden ist. I
ch denke das ist hier eine bewusste und sehr kluge Entscheidung.

Zu @DarkStar679
Du polarisierst gerne. Mit allem was du hier bietest. Das ist ok, mache ich mitunter auch.
Und ich habe deine „künstlerische“ Haltung und Konvention auch hier und da schon aktiv unterstützt.

Diesmal kann ich dies nicht tun:

Aber ich kann dir eine. Detailierte Rückmeldung zu meiner Warnehmung deines Textes geben.
Die CK Zeile wurde genug bearbeitet und lasse ich mal raus, ist für meine Interpretation irrelevant. Da ich soweit gar nicht kommen muss. Wenn du das möchtest, können wir uns mit dem Rest noch gerne , Zeile für Zeile, in einem Offenen oder persönlichen, Diskurs auseinandersetzen.


Künstlerisch:

- Dein gesammter Text, ist in der von dir angestrebten Aussage grundsätzlich (und ich klammere CK mal aus),
als gesellschaftspolitisch zu verstehen.

- Er ist perspektivisch Einsilbig, es gibt keine Verschiebungen oder sinnhafte Bilder die Neuinterpretationen zulassen oder zu
tieferen eigenen Gedanken inspirieren.

- In der Darstellung der Thematik, deiner Aussage nach "Meinungsfreiheit", ist mir der Text zu eingeschränkt und deutlich zu wenig reflektiv.

- Statt dich dem Thema kritsich und offen zu nähern, ist er maximal als selbstherrlich und jammerlich zu verstehn.

- Dies ergibt, platteste Betroffenheitslyrik

- Der Text ist maximal eine singbare aneinaderkettung von wahrnehmbaren
Schlagworten.

- Damit, inhaltlich grundsätzlich, schlecht gestaltet, aber wohl singbar. Wenn das reicht, ok.


So, nun meine Interpretation deines Textes und die Darstellung seiner Wirkung:

I speak, but I’m not heard
Every truth reduced to dirt
Du sprichst und wirst nicht gehört ? ( I speak, but I’m not heard )

- > Im Text wird nich reflektiert woher das kommt und wer was warum dazu beiträgt.
Nicht einmal ob überhaupt Kommunikation stattfindet.
Nicht wer wann wie wo und warum mit wem kommunizieren möchte oder kommuniziert.
1758640545159.png


Jede Wahrheit wird in den Schmutz gezogen ( Every truth reduced to dirt )

-> Du nimmst Bezug darauf dass es mehrere Wahrheiten gibt, ein Interessanter Ansatz und könnte ein kluger Gedanke
gewesen sein. Wenn ja, warum nimmst du ihn nicht auf oder beziehst ihn ein ?.


Wahrheit meint ?
  • Wahrsein
  • Richtigkeit
  • Übereinstimmung
  • das Tatsächliche
  • das Zutreffende
  • das Überzeugte
  • das Wirkliche
  • die Wirklichkeit
  • eine Erkenntnis
  • die Erkenntnis als Spiegel der Wirklichkeit
  • das Wahre
  • Deine persönliche Wahrheit
  • ....
Mocked and branded, pushed aside
My conviction crucified

Mocked and branded, pushed aside
Ok, ein paar markige und kräftige Füllwörter ;-)

My conviction crucified ( Meine Überzeugung wird gekreuzigt )
Deine Überzeugung ist persönlich, ist sie immer. Denn es ist DEINE.
Vieleicht Extrinsisch motiviert, auch aber intrinsisch gebilded und mainfestiert.
Da sind wir schon am Punkt.
Ist Deine Überzeugung eine Wahrheit?
Wenn ja, in welchem Sinne?
Wenn es Deine persönliche Überzuegung/Warheit ist kann es diese gerne sein.
Sie muss jedoch nicht allgemein oder nur vom gegenüber als Warheit angenommen werden.
Ist eine tiefe Überzeugung Warheit, wenn ja, in welchem Sinne und zu welchem Zweck.
(Hier könnte ich nun noch etliche Zeilen schreiben, dies spare ich mir aber und gehe davon aus dass, wenn Interesse besteht, du auf Perspektiven kommst die eine Auseinderdsetzung mit der Frage ermöglichen)

crucified - gekreuzigt
Ist in der künstlerischen Darstellung, vor allem in unserem Kulturkreis, immer auch als Christlich geprägtes Motiv zu Betrachten. Ist somit in seiner Wirkung geprägt durch eine allgemein erworbene Interpretatioskultur.

Zentrale Interpretationen von Kreuzigung sind somit primär Religös ( nicht nut Christlich ) geprägt
  • Opferung
  • Verrat
  • Vergebung
  • Befreihung
  • Sühne
  • Erlösung
  • Schuld
  • Hoffnung
  • Aufgabe und Triumph
  • Die Auferstehung ohne sich zu Erheben
  • Aufopferung und Hingabe
  • Menschliche Fehlbarkeit und Schuld
  • Göttliche Liebe und Unfehlbarkeit
  • Viele Interpretationen deuten Märtyrertum. Jemand opfert sich oder wird geopfert im Sinne einer (scheinbar) höheren Sache oder Macht.
  • Das Kreuz selbst symbolisiert die Verbindung zwischen der Erde und dem Göttlichen

Gesellschaftlich, Soziale und Politische Interpretation von Kreuzigung - ist natürlich auch Kulturhistorisch geprägt

  • Strafe
  • nicht angemessene Strafe
  • Folter
  • Grausamkeit
  • Machtdemonstration
  • Machtmissbrauch
  • Ungleichheit und Dekradierung
  • Demütigung
  • Entmenschlichung
  • .......

Führt zu einer Empatischen Überforderung durch ein Individualschicksal, dessen Grausamkeit in seiner Wirkung. durch den Kulturhistorischen Kontext, massiv gesteigert wird. Dies hat oft eine Abkehr von der empathiegeprägten Auseinandersetzung mit dem Schicksal des Gekreuzigten zur Folge. Erzeugt also Rückzug aus Angst um seine eigene Unversehrtheit.
Somit kann das Motiv der Kreuzigung als Überhöhend, Überfordernd, Übermächtigend missbraucht werden.



Ok @DarkStar679 das waren nun die ersten vier Zeilen, deine erste Strophe.
Ich könnte jetzt den ganzen Text so detailiert zerlegen und müsste nicht einmal in die Moralische Debatte zu CK einsteigen um dir aufzuzeigen dass dein Text zum Thema Meinungsfreiheit nicht Funktioniert.
Ist aber nicht nötig denn der generaliserte Widerspruch welcher deinem text zu Grunde liegt
zeigt sich schon in dieser ersten Strophe.


HIer mal auf deutsch:

Strophe 1
Ich spreche, doch ich werde nicht gehört
Jede Wahrheit in den Schmutz gezogen
Verspottet und gebrandmarkt, beiseite geschoben
Meine Überzeugung gekreuzigt

Du sugerierst dass es zwar mehrere Warheiten gibt, die Deine jedoch nicht gehört sondern,
sogar verspotet wird, final sogar in einem Akt von grausamster Gewalt, öffentlich sichtbar hingerichtet, gekreuzigt wird. Vielleicht wurde deine Überzeugung sogar verraten und verkauft.
Allerdings bezweifle ich, dass Deine eigene Überzeugung, als gültige Wahrheit, von der Allgemeinheit oder nur deinem Gegenüber, anerkannt werden kann oder gar muss.

Sprich, du stellst dich als Opfer derer da, die deine Überzeugung nicht teilen, annehmen oder sogar wehement verneinen. Und um dem Opferkult noch mehr Boden zu geben, wählst das Bild der grausamste öffentliche Tötung, um dich zum Märtyrer deiner Selbst zu machen.



Mein Fazit:

Dir geht es nicht um Meinungsfreiheit.
Vielmehr geht es, um eine egozentriertes,
selbstverherrlichendes Weltbild, welches
keine Anerkennung findet
und deswegen bist du sauer.


Ist das so?


Und Darkstar, mit Mehrtürern hast du, als Rennsportler, doch nicht wirklich was am Hut, oder doch?
;)













Nachsatz:
Meinungsfreiheit ist ein Recht!
Dieses Recht beinhaltet auch die Pflicht,
diese Meinung permanent zu hinterfragen,

zu reflektieren, zu überprüfen.
 
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Die bringt einer Diskussion des Textes überhaupt nichts - außer "Hass" und sinnlosen Streit.
Sehe ich nicht so.

@DarkStar679 liefert immer wieder Dinge die zu Diskussionen führen.
Und wenn ich da meine Sicht zum Text und Wahrgenommenen Inhalt/Wirkung schreibe ist das alles andere als Hass.

Und auch wenn ich hier, wie auch bei diversen anderen Themen mit ihm nicht auf einen Nenner komme heißt das noch lange nicht, dass ich ihn als Person in irgendeiner Weise abwerten würde, ganz im Gegenteil wenn wir uns mal treffen sollten würde ich ihn auf ein Bier einladen und bisschen palavern.
 
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....wo hört Meinung auf?
....wo fängt Arschloch an?

Wäre schön, wenn jeder Mensch - ob konservativ, liberal, sozial oder was auch immer einen funktionierenden Kompass dahingehend besitzen würde...
 
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Ok, ich denke es wurde genug gesagt. Bevor es komplett entgleist und der Thread ganz in den Trash wandert, ist hier vorsorglich Ende, der TE kann ein paar konstruktive Eingebungen mitnehmen. :zu:
 
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