Ben zen Berg
Registrierter Benutzer
Das sieht ja fast nach 3. Advent aus, aber leider ist der mittlere Kandidat noch nicht versandfertig.
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Das würde mich noch interessieren: Welche ungefähre Auswirkung in kHz hat zum Beispiel der Wechsel von einem 500er Poti auf ein 250er?Die Frequenz der Überhöhung bestimmt den Ton des Pickups. Google's KI beschreibt, wie sie sich auswirkt:
2 kHz: Weicher, singender Ton.
3 kHz: Heller, brillanter Ton.
4 kHz: Greller, metallischer Ton.
5 kHz und mehr: Spitzer, glasharter Ton.
Das scheint sich aber auf den Bridge-PU zu beziehen.
Hier kann mit der Wahl der Potentiometer ein wenig eingegriffen werden.
Was meinst du hier mit 'ein schärferes Bild'? Die Frequenz der Überhöhung oder die Höhe des Peaks? Oder etwas anderes?Die Spektralanalyse zeigt bei allen dreien ein schärferes Bild als bei einem 7,63 kΩ Vintage Strat PU. Deswegen wäre auch hier ein 250 kΩ Pot die bessere Wahl.
Nope. Der exakte Peak zählt.1. Habe ich das richtig verstanden
@DerOnkel beschreibt das gut in den Guitar Letters2. Das würde mich noch interessieren
Die Amplitudengröße. Beim Strat-PU sind das nur 10.2% - weit weg von den Split Coils.3. Was meinst du hier mit 'ein schärferes Bild'?
Da muss ich noch mal nachlegen, denn das ist nur die Halbe Wahrheit.Mit parallel verbauten Widerständen kann diese Frequenz verschoben werden.
Oh, das lese ich gerne.
Genau das liegt an der so stark ausgeprägten Frequenzüberhöhung.Was auch richtig auffällt ist, wie gut das Pickup auf unterschiedlichen Anschlag reagiert, das ist deutlich mehr als ich gewohhnt bin.
