2. Akustik Gitarre gesucht - Western bis 1500 €

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Moin,

bin ganz neu hier und hoffe ihr könnt mir beim Kauf meiner 2. Gitarre helfen.


Zu mir: Habe vor 5 Jahren mir eine Cort Earth (Sitka Top, Palisander Corpus) gekauft und wieder angefangen zu üben und zu spielen (nach ca 15 Jahren pause). Ich persönlich finde sie wunderschön und liebe den Klang. Jetzt hätte ich gerne eine 2. Gitarre die einen anderen "Sound" hat (falls mal ein Kumpel vorbei kommt und sich eine meiner Klampfen schnappt um gemeinsam zu jammen).

Hier ein Link:
https://www.musik-saller.de/produkt/cort-earth-le2-md-limited/


Tatsächlich interessiere ich mich nach meiner internet Recherche sehr für das Hyvibe System. Finde die Idee toll noch Effekte am Lagerfeuer dazu zu mischen. Andere Gitarren die ich im Internet recherchiert habe und interessant fand sind:

Fender PM-3C Triple-O All-Mahogany
Fender Newporter Special MBK

und LAG Hyvibe

Habe schon Akustische Fender gehört die für mein Ohr sehr gut waren und sehr viele die nach Feuerholz klangen. Daher würde ich die in jedem Fall im Laden anspielen wollen. Hat jemand damit Erfahrung gemacht?


(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

500-1500


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Western, 6 String


(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Am liebsten im Laden. Da ich nicht so viel Erfahrung habe müsste gebraucht aus einer vertrauensvollen Quelle kommen. Wohne zwischen Aachen und Köln.


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu Hause, Lagerfeuer und in Zukunft vielleicht kleine Bühnen?

Erfahrung: Ich besitze eine Gitarre und probiere andere gerne mal aus, wenn ich mal in einem Gitarrenladen bin.


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?
Pop, Rock, Blues
Solieren werde ich wohl am meisten darauf üben und spielen (so ist meine Überlegung).


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Keine Dreadnought. Finde die Fender Newporter interessant gerne OO oder OOO. Auf jeden Fall kleiner als eine Dreadnought.


(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Da habe ich nicht genug Erfahrung um eine klare Meinung zu haben. Habe vor 20 Jahren mit Konzertgitarre angefangen und habe sie noch. Aber sie wird nicht mehr gespielt, da der Hals mir zu unbequem ist. Leider habe ich da nicht mehr Erfahrung....


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
X Massive Decke
X Massiver Boden und Zargen (nicht zwingend: Aber wenn ich Gitarren angetestet habe, fand ich die Massiven am besten)
X Cutaway
X Tonabnehmer (wenn die Gitarre ansonsten überzeugt ist das kein muss)



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Sollte sich klanglich von meiner Cort unterscheiden.

Decke:
Boden & Zargen:



(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

Ich persönlich mag es wenn Gitarren ein wenig schicker und mit Verzierungen daher kommen (ist aber kein muss). Ein Griffbrett ohne dots finde ich seltsam (könnte mich aber auch an anderes gewöhnen wie bei der LAG Hyvibe). Ich würde mir einen "dynamischen" sound wünschen, der leise gespielt schön klar ist und bei aggressiven spiel auch zu kreischen beginnt und sich von meiner Cort absetzt.




So, keine Ahnung ob ich da nur Träume, oder ob meine Vorstellungen mit der Realität vereinbar sind.

Vielen Dank an alle die sich das hier durchlesen und mich nicht gleich auslachen!
 
Eigenschaft
 
G
  • Gelöscht von peter55
Ich vergrössere mal Dein Problem:

Bei Deinem Budget ist ja schon sowas wie eine gebrauchte Taylor 322 mit Mahagoni-Top drin, zum Beispiel. Oder eine gebrauchte 712, oder Vergleichbares.
Oder "echte" 0er von Martin.

Yamaha macht auch was mit diesem eingebauten Effekt-Ding, heisst bei denen Transacoustic.

Ich glaube, an Deiner Stelle und mit Deiner ergebnisoffenen Einstellung würde ich warten, bis Du mit Schnelltest einen Nachmittag in einem guten Gitarrenladen verbringen kannst, und rausfinden, welche "mit Dir spricht".
 
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Sehe das so ähnlich - da sollten vor einem Kauf noch ein paar Kriterien präziser bestimmt werden, und das wird wohl kaum ohne Trial and Error gehen.

Eine Bemerkung trotzdem: Da eine Verwendung am Lagerfeuer im Raum steht, würde ich nicht auf Massivholz bestehen.
 
Ich vergrössere mal Dein Problem:

Bei Deinem Budget ist ja schon sowas wie eine gebrauchte Taylor 322 mit Mahagoni-Top drin, zum Beispiel. Oder eine gebrauchte 712, oder Vergleichbares.
Oder "echte" 0er von Martin.

Yamaha macht auch was mit diesem eingebauten Effekt-Ding, heisst bei denen Transacoustic.

Ich glaube, an Deiner Stelle und mit Deiner ergebnisoffenen Einstellung würde ich warten, bis Du mit Schnelltest einen Nachmittag in einem guten Gitarrenladen verbringen kannst, und rausfinden, welche "mit Dir spricht".
Hi Michi,

die Effekte von Yamaha und Tonewoodamp gefallen mir nicht. Die sind werden keine Alternative sein.

Das Problem an einem Gitarrenladen ist für mich die Auswahl. Die erschlägt mich regelmäßig. Ich probiere aus und zum Schluss weis ich nicht mehr wie mir irgendwas gefallen hat. Daher hatte ich gehoft die Suche ein wenig eingrenzen zu können und mir ca 10 Gitarren anzuschauen unter denen ich dann meinen liebling raus suchen kann.

Wenn ihr also noch ein paar vorschläge hättet die man in der Preisklasse mal anspielen sollte, würde mir das sehr helfen.
 
Moin Chris,

kannst Du denn eingrenzen, welche klangliche Richtung Dir gefällt?
Du kannst Dir mit 1500 EUR ja quasi alles leisten (wenn auch gebraucht). Ne Gibson J45, ne Taylor, ne kleine Martin, ne Cole Clark,... oder etwas exotischer? Larrivee? Lakewood? Guild?
Alle schön, aber total unterschiedlich. Ich glaube, so ratlos wie Du sind alle, die das hier lesen, erst Recht ;)

Kennst Du fellowship of acoustics? Darf man hier Händler empfehlen? Da würde ich auf der homepage mal die body-Grössen angucken, die Dich interessieren, und mich inspirieren lassen. Sowas vielleicht? https://www.tfoa.eu/de/sheeran-w01-walnut-cedar.html


Keine von denen würde ich übrigens mit an ein Lagerfeuer nehmen, aber da ist ja jeder anders. Das wäre bei mir immer ne gebrauchte 100EUR-Yamaha FG oder sowas.
 
Sehe das so ähnlich - da sollten vor einem Kauf noch ein paar Kriterien präziser bestimmt werden, und das wird wohl kaum ohne Trial and Error gehen.

Eine Bemerkung trotzdem: Da eine Verwendung am Lagerfeuer im Raum steht, würde ich nicht auf Massivholz bestehen.
Hallo Seitentsauber,

was wären denn die Kriterien auf die ich acht geben müsste? Aus dem Fragebogen kann ich zumindest heraus lesen, dass ich mir mal Gedanken um den Hals machen sollte. Gibt es sonnst noch etwas das du mir auf mein Kaufabenteuer mitgeben kannst?

Zur Verwendung am Lagerfeuer:
Mein Problem mit laminierten Gitarren war, dass sie mir vom Klang bisher nie zugesagt haben. Ich habe mal welche angespielt die waren ok, aber die hatten zumindest ne massive Decke.
Zusätzlich sieht Lagerfeuer bei uns so aus, dass man ein Feuer vorm Haus anzündet und zum schlafen wieder drinnen ist. Da wird nicht sie Sau raus gelassen und jeder hat sich unter kontrolle. Die Gitarre ist nur zum spielen draußen und man hockt sich nicht nah ans feuer, damit noch die Songblätter gelesen werden können. Bis jetzt hat noch keine Gitarre scxhaden genommen. Sollte ich doch mal auf ein Gelage am Lagerfeuer eingeladen werden hol ich mir vorher wohl ne Gitarre für unter 100€.

Moin Chris,

Kennst Du fellowship of acoustics? Darf man hier Händler empfehlen? Da würde ich auf der homepage mal die body-Grössen angucken, die Dich interessieren, und mich inspirieren lassen. Sowas vielleicht? https://www.tfoa.eu/de/sheeran-w01-walnut-cedar.html
Noch nicht davon gehört. Danke für den Tip.

Tatsächlich hatte ich doch noch eine Spezifikation fest gesetzt. Ich hätte gerne einen cutaway.🙈

Tatsächlich hatte ich schon OO und OOO in der Hand und fand die sehr angenehm.
 
- siehste, dann ist doch der Einstieg über die Korpus-Grösse schonmal ein guter Anfang. :)

Viel Spass beim Aussuchen und träumen ;)
 
Ich werde mal schauen ob das hilft. Wenn ich bei Musicstore die beiden Größen angebe habe ich ca 100 Modelle zum ausprobieren :ROFLMAO:🙈


Was die klangliche Richtung angeht, die kann ich schwer beschreiben da ich damit keine Erfahrung habe. Sie soll halt sich von meiner jetzigen Gitarre nur deutlich unterscheiden. Dachte die Hölzer und Korpusform meiner jetzigen Gitarre könnten da vielleicht helfen zu definieren was ich nicht mehr haben will. Das scheint aber auch nicht dabei zu helfen in welche Richtung es sich lohnt zu schauen....:LOL:
 
Das scheint aber auch nicht dabei zu helfen in welche Richtung es sich lohnt zu schauen....:LOL:
Stimmt... das kann eine Tendenz vorgeben, muss aber nicht ;)
Ich nehme mal meine Martin OMCX als Beispiel (würde auch auf deine Liste passen):
vorgestern d‘Addario EJ116 auf EJ117 gewechselt (12er auf 13er), ein so anderes Ansprechverhalten, dass ich im ersten Moment an einen Fehler gedacht habe.
Gekauft habe ich die Gitarre mit deutlich abgespielten Martin Saiten (kA welche) und habe den Sound auch nach Jahren noch im Kopf. Es ist mir mit zig Saitensätzen nie gelungen, diesen zu reproduzieren... was ich auf die klimatisch anderen Bedingungen schiebe unter denen das Instrument bei mir „lebt“.
Ist vielleicht verwunderlich, aber kein Problem - neben den EJ gefallen mir auch Martin Monel Saiten (vintage irgendwas) sehr gut, klingt dann wieder in eine andere Richtung.
Dh letztlich entwickelt die Gitarre mit jedem Saitensatz ein etwas anderes Klangbild.

Was mir seinezeit im Laden auch aufgefallen ist: jedes der X-Modelle klang etwas anders und hatte ein anderes Ansprechverhalten. Die OMCX war rein zufällig die erste, hat mich aber direkt in ihren Bann gezogen (ich wollte gar keine kaufen und habe sie nur wegen dem Verbundhals in die Hand genommen, weil er mich an ein Gebäck erinnerte) :D
Ich habe dann vor Ort gut 30% über Internet-Preis gezahlt, aber den Entschluss keine Sekunde bereut.
 
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noch eine Spezifikation fest gesetzt. Ich hätte gerne einen cutaway
Das dürfte helfen. Meiner Meinung nach - Andere haben andere - gibt es nemmich unter 800€ (praktisch) keine Gitarren, bei denen die dank des Cut spielbaren Töne tatsächlich klingen. Klar kommt irgend ein "Ping - piiiiing - piiing", aber das meine ich nicht, wenn ich "klingen" schreibe.

Der Wert 800 dient natürlich nur zu Orientierung, aber wenn Du mal im Laden darauf achtest, kannst Du ihn ggf. für Dich präzisieren.

Der Hals - Breite, aber auch Profil - ist in der Tat wichtig. Wenn die Hand sich mühen muss, ist das ein beträchtliches Handicap. Was passt, musst Du vermutlich in der Praxis herausfinden; in den meisten Fällen hängen Stil und Wohlfühlbreite zusammen (grob: Fingerpicker mögen's eher breiter als Flatpicker).
 
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Wenn du klanglich etwas haben möchtest, dass leise noch immer schön klingt, lehne ich mich mal als Taylor Spieler aus dem Fenster, und sage dir: lass die Finger von Taylor :D Sicherlich Subjektiv, aber leise klingt mir zu brillant.

Was mir damals klanglich super gefallen hat, war Furch. Nur war die Bespielbarkeit leider nicht das, was ich gesucht habe.

Ich schwöre ja bekanntlich - allein aus qualitativen Gründen - auf Larrivee, aber da gefallen mir persönlich die Cuts nicht so gut. Wenn die dir zusagen, sicherlich wert angespielt zu werden.

Wenn es dir klanglich zusagt, kann ja ein magnetischer Tonabnehmer nachgerüstet werden. Die sind schnell installiert und praktisch. Klanglich - und vor allem optisch - ist das aber nicht jedermann Sache.

Allgemein rate ich aber auch zum antesten. Alles andere wäre in dem Bereich Bereich schade. Dir steht vieles offen, also Nutz es auch 😉

Das mit dem erschlagen bei der Menge an Gitarren geht sicher den meisten so. Ich mache es persönlich so:
Ich spiele die Gitarren an, die mich optisch am meisten interessieren. Dann vergleiche ich mit dem Rest. Hierbei setze ich mir einen Pool von 5-7 Gitarren, die ich „bei Seite lege“, weil sie mir gefallen. Wenn eine dazu kommt, fliegt aber eine andere aus dem Pool. Der Rest geht immer direkt zurück ins Regal.
So hast du am Ende einen Pool von maximal 5-7 Gitarren, die du untereinander vergleichen „musst“ - ist zumindest eine überschaubarere Sache :D
 
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Danke für eure Antworten,

@saitentsauber deinen Tip werde ich mal an den 2 Fender ausprobieren die ich genannt habe.

@Hacktor Deine Vorgehensweise werde ich mir mal zu Eigen machen und mir 5-7 Gitarren aus dem Katalog suchen, die ich dann vor Ort mal ausprobieren werde.
Larrive kenne ich gar nicht. Kommt auf die Liste von Dingen die man mal angespielt haben sollte.


Mit etwas Glück können wir nächste Woche ja ins Geschäfft. Bis jetz ist meine Liste:

Fender PM-3C Triple-O All-Mahogany
Fender Newporter Special MBK
Martin Guitars GPC-11 E
Furch Blue Gc-SW
Yamaha APX 1200 II TBL


Habt ihr noch Anmerkungen, Hinnweise, Insider wissen, oder noch weitere Gitarren, die man mal als Kontrastprogramm auf die Liste setzen könnte. 2 Plätze sind ja noch übrig ;)
 
deinen Tip werde ich mal an den 2 Fender ausprobieren die ich genannt habe.
Viel Spaß dabei! Ich würde aber auf jeden Fall eine dritte, deutlich höherwertige Gitarre zeitnah in den Vergleich einbeziehen. Zusätzlich zu den genannten Firmen fällt mir noch die PT69 von Stoll ein, die ich letztens auf der Website eines Aldenhovener Ladens gesehen habe (als ich nach was anderem geguckt habe).

Für alle Fälle der Hinweis, dass ich mit keinem Gitarrenhersteller und keinem Laden irgendwie verbandelt bin. Ich
 
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Wenn du klanglich etwas haben möchtest, dass leise noch immer schön klingt, lehne ich mich mal als Taylor Spieler aus dem Fenster, und sage dir: lass die Finger von Taylor :D Sicherlich Subjektiv, aber leise klingt mir zu brillant.
... und da ich nur mit Fingerkuppen-"Fleisch" spiele, nicht mit Plek oder nur-Nägeln, würde ich komplett das Gegenteil behaupten. :ROFLMAO:
Das ist vielleicht ein schönes Beispiel dafür, dass es schwer ist, diese Entscheidung von Anderen treffen zu lassen.

Neben all den kleinen Geheimtips würde ich an Deiner Stelle die grossen Namen vergleichen - dann findest Du schnell raus, ob Dir ein Hersteller überhaupt gefällt. Also ne Taylor und ne Gibson dazu.

Mit der Newporter und der Yamaha APX hast Du übrigens 2 ausgesprochene Bühnengitarren im "Sortiment", die eher für Verstärkung als akustischen Klang optimiert sind. Aber vielleicht gefallen sie Dir ja trotzdem.
 
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... und da ich nur mit Fingerkuppen-"Fleisch" spiele, nicht mit Plek oder nur-Nägeln, würde ich komplett das Gegenteil behaupten. :ROFLMAO:
Das ist vielleicht ein schönes Beispiel dafür, dass es schwer ist, diese Entscheidung von Anderen treffen zu lassen.

Absolutes Paradebeispiel :D
Aber ne, ist absolut richtig. Vll nimmt er auch ne Larrivee in die Hand und Flucht dann über meinen Geschmack, nicht auszuschließen :engel:
 
Mit der Newporter und der Yamaha APX hast Du übrigens 2 ausgesprochene Bühnengitarren im "Sortiment", die eher für Verstärkung als akustischen Klang optimiert sind. Aber vielleicht gefallen sie Dir ja trotzdem.
Ist mir auch aufgefallen. Ich habe eine APX 1000 und würde eher die CPX empfehlen. Klingt einfach satter.
 
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Mit der Newporter und der Yamaha APX hast Du übrigens 2 ausgesprochene Bühnengitarren im "Sortiment", die eher für Verstärkung als akustischen Klang optimiert sind. Aber vielleicht gefallen sie Dir ja trotzdem.
Danke für den Hinnweis. Michi hat als Alternative ja die CPX empfohlen. Die nehme ich mal mit auf die Liste und schau mal ob ich einen Unterschied entdecke...

Damit haben wir auf der Liste:
Fender PM-3C Triple-O All-Mahogany
Fender Newporter Special MBK
Martin Guitars GPC-11 E
Furch Blue Gc-SW
Yamaha APX 1200 II TBL
Yamaha CPX 1200 II TBL

Damit habe ich noch einen Slot frei :giggle:
 
Martin Guitars GPC-11 E
Hier noch eine kurze Anmerkung von mir. Als ich die Gitarre in die Hand genommen hatte fand ich die von der Bespielbarkeit echt semi. Da hatte ich mich echt geärgert. Viel mehr hatte ich mich allerdings geärgert, als ich die bei einem Freund mit anderen Saiten in der Hand hatte. Weil dann gefiel sie mir :D

Habe jetzt erst kürzlich auch Martin Saiten auf meine Larrivee gezogen. Vielleicht bin ich da der einzige, aber ich finde die Martin Saiten von der Bespielbarkeit echt übel 🙈
 
Das ist ein guter Hinweis beim Anspielen mal nachzufragen welche Saiten denn drauf sind. Da werde ich drann denken, danke.

Ich persönlich mochte die Martin Saiten (beschichtet und unbeschichtet auch nicht).
 
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Hier noch eine kurze Anmerkung von mir. Als ich die Gitarre in die Hand genommen hatte fand ich die von der Bespielbarkeit echt semi. Da hatte ich mich echt geärgert. Viel mehr hatte ich mich allerdings geärgert, als ich die bei einem Freund mit anderen Saiten in der Hand hatte. Weil dann gefiel sie mir :D

Habe jetzt erst kürzlich auch Martin Saiten auf meine Larrivee gezogen. Vielleicht bin ich da der einzige, aber ich finde die Martin Saiten von der Bespielbarkeit echt übel 🙈
Mal angenommen man findet eine Gitarre die sich gut bespielen lässt und der Rest stimmt auch. Dann nimmt man eine Martin in die Hand und alle Dinge ausser der Bespielbarkeit sind mindestens genauso gut wie bei der ersten Gitarre.

Ich persönlich würde nicht die Martin kaufen, weil sie vermutlich besser bespielbar ist, nachdem man andere Saiten aufgezogen hat. Da müsste sie schon in einigen Bereichen deutlich besser sein und ich müsste bei der Bespielbarkeit schon eine Gewissheit haben das sie sich mit anderen Saiten verbessert.
 

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