7-Saiter - Eure Meinung gefragt, Erfahrungen, Kauftipps

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Jacky Thrilla
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Morsche zusammen,

ich moechte mir gerne eine 7-Saiter kaufen. Ich gucke mich schon ne Weile um, hatte mal auf ne 6-saiter einen Satz HEADGH-Saiten aufgezogen und ne Weile damit gebolzt. Das ist schon fies geil soundmaessig. Aber auf Dauer moechte man das einer seiner Gitarren nicht antun. Also will man irgendwann mal ne echte 7-Saiter haben.

Fragen:
Worauf sollte ich beim Testen achten, Abseits der ueblichen "Pruefpunkte", gibt es besondere Merkmale einer 7-Saiter, auf die ich achten sollte? Aussehen spielt ueberhaupt keine Rolle.
Was spielt ihr fuer 7-Saiter?
Aktive oder doch lieber passive PUs? (Ich hab [noch] keine Klampfe mit aktiven PUs)
- Geht Euch bei aktiven PUs die Batteriewechslerei auf den Sack oder halten die ewig?
Set-neck, bolt-on oder durchgehender Hals?
Schecter, ESP (LTD) oder Ibanez?
Mit oder ohne Jammerbuegel? Ich hab ne Ibanez RG mit dem Edge Zero III, was ein vollkommen unproblematisches Tremolo ist, aber ne 7-Saiter waere in erster Linie eine Riffmaschiene fuer mich, insofern Tendenz eher zu Kein Tremolo. Wenn's an der besten Gitarre dran ist, dann isses halt so.

Vieles von den Fragen oben sind auf jeden Fall reine Geschmacksfragen, das ist mir klar, aber genau das wuerde mich interessieren, was Euer Geschmack ist.

Auf meiner provisorischen Liste der zu begutachtenden Gitarren:
- Schecter Keith Merrow KM-7 TBBS
- Ibanez RG927WZCZ-NTF
- Ibanez RG752LWFX-HAB
- ESP LTD MH-417
- evtl. ESP E-II TE-7
- evtl. ESP LTD AW-7 BRSB

Viele Gruesse
Jacky

P.S.: Falls mir jemand von Euch 2k Euros schenken moechte, kaeme auch ne MusicMan JP-15 7 in Frage... in diesem Fall bitte ne PM an mich wegen Kontonummer!
 
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- Schecter Keith Merrow KM-7 TBBS

Würde ich nicht kaufen, die verleimte Halsaufnahme ist sehr klein.

- Ibanez RG927WZCZ-NTF

Würde ich auch nicht kaufen. Die Wenge Hälse an sich sind zwar sehr gut (auch von der Haptik), aber a) sind diese Gitarren (auch die entsprechenden 6 Saiter) häufig sehr mies verarbeitet, das unlackierte Holz ist mega-empfindlich (weiche Linde, da hast du ruckzuck Dellen und Absplitterungen drin) und b), was am Wichtigsten ist: Diese Gitarren klingen einfach nur dünn und bratzig. Ich habe viele getestet, weil ich unbedingt eine Ibanez wollte. Es waren zwei, drei gute dabei, die mich aber auch nicht vom Hocker gehauen haben. Im Schnitt sind sie ultraleicht und resonieren eher schlecht (man merkt das auch schon akustisch).

Im direkten Vergleich klingt eine Schecter Banshee (die normalen mit Schraubhals - nicht die Elite Serie; mit Erle-Body) wesentlich fetter, erdiger und resoniert besser.
Das wäre auch zugleich meine Empfehlung. Leider kostet sie hier immer noch über 1000 Euro - aber evtl. lässt ein Händler mit sich reden, zumal die Serie ausläuft. In den Staaten werden sie auch günstig abverkauft (nur liefern die meines Wissens nicht nach D)

Ebenso würde ich mir mal die Jackson DKA7 anschauen, die ist etwas günstiger, aber eine prima Gitarre.

Mit den ESPs/LTDs machst du sicherlich auch nichts verkehrt, die LTDs werden auch im gleichen Werk wie die Schecter Banshee gebaut (WMI Korea).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Oh und zu der PU Frage noch was:

Die Schecter Banshee hat ein Seymour Duncan Nazgul/Sentient Set drin - tolle Pickups, wie ich finde.
Zum Vergleich zu EMGs hier ein sehr brauchbares Video:

 
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Aktive oder doch lieber passive PUs? (Ich hab [noch] keine Klampfe mit aktiven PUs)
- Geht Euch bei aktiven PUs die Batteriewechslerei auf den Sack oder halten die ewig?

Die 7-Saiter betreffenden Fragen kann ich leider nicht beantworten, die zu den aktiven PUs aber schon:
Je nachdem wie viel man spielt ein - bis drei Batteriewechsel pro Jahr (Bei EMG 81/60). Ich bin dieses Jahr leider nicht sehr viel zum Spielen gekommen und musste noch gar nicht wechseln.

Meine Wochenspielzeit beschränkt sich aktuell auf etwa 2 - 3 Stunden.
 
Solange man bei aktiven PUs das Gitarrenkabel nach dem spielen rauszieht, halten die Batterien recht lange. Ich hatte noch kein Problem mit leeren Batterien, außer einmal da ich vergessen hatte das Kabel zu ziehen.

Seitdem habe ich es aber nicht mehr vergessen und so ein Batterientausch ist auch keine Raketenphysik. Solange es sich nicht um Eigenbauten handelt (dh eine "normale" Gitarre wurde mit aktiven PUs bestückt und da ist kein Batteriefach vorgesehen und da zwängt man einen 9V Batterieblock gerne mal ins Elektrofach) gibt es ein eigenes Batterienfach.
 
Die Schecter Banshee hat ein Seymour Duncan Nazgul/Sentient Set drin - tolle Pickups, wie ich finde.
Zum Vergleich zu EMGs hier ein sehr brauchbares Video:

Also der erste Eindruck vom Video:
Tendiere zu den SDs. Klingen einen Tick feter, haben etwas mehr Tiefmitten, etwas mehr Haare auf der Brust. Muss mir den Vergleich mal live geben.

@shadow_dreams & @michmo1:
Danke für die Info. Dass Batteriewechseln keine "Raketenwissenschaft" ist, is klar. :great: Aber wenn es sich vermeiden liesse, weil mir z.B. Passive besser gefallen, wäre ich nicht traurig. Wie merkt man bei aktiven PUs eigentlich, dass der 9V-Block leer ist? Mehr Rauschen? Insgesamt schlaffer im Sound? Wie muss man sich das vorstellen?

VG
Jacky
 
Also der erste Eindruck vom Video:
Tendiere zu den SDs. Klingen einen Tick feter, haben etwas mehr Tiefmitten, etwas mehr Haare auf der Brust. Muss mir den Vergleich mal live geben.

@shadow_dreams & @michmo1:
Danke für die Info. Dass Batteriewechseln keine "Raketenwissenschaft" ist, is klar. :great: Aber wenn es sich vermeiden liesse, weil mir z.B. Passive besser gefallen, wäre ich nicht traurig. Wie merkt man bei aktiven PUs eigentlich, dass der 9V-Block leer ist? Mehr Rauschen? Insgesamt schlaffer im Sound? Wie muss man sich das vorstellen?

VG
Jacky
Leichte Zerre wenn es eigentlich Clean sein sollte, und im Zerrkanal hört man es einfach. Wenn du weißt, wie die Gitarre sonst klingt wird edir das schon auffallen ;) Schlaffer kommt schon hin.

Und zum Kabel ziehen: Ich habe mein Kabel fast durchgehend an der Gitarre und hab lediglich die Billigblöcke von Aldi. Wie gesagt, musste dieses Jahr noch gar nicht wechseln...
 
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Moin,
bei einer 7-Saiter kommt es auch ein wenig darauf an was du damit vorhast. Soll die Reise Richtung Drop-A gehen wäre eine längere Mensur nicht verkehrt wie sie die Shecter haben (Ibanez und ESP haben meist 25.5 Zoll da wirds u.U. knapp).
Ich selbst habe mir vor Jahren mal ne LTD 7-Saiter gekauft (war eine der ersten Serien von LTD, ka welche das war) und die war ganz ok. Später kam dann ne Loomis Sig hinzu und die ist ziemlich gut. Die Pickups habe ich aber gegen Passive getauscht (Di arzio das Petrucci Set) aber so viel geändert hat das nicht.
Schau dir mal von Ibanez die RGD-Linie an, da könnte ich selbst schwach werden ;-). Falls du dich für die LTD-AW interessierst würde ich noch etwas warten, so wie es aussieht bekommen die Herren bald neue Sigs und dann purtzeln die Preise für die alten Modelle.
 
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Moin,
bei einer 7-Saiter kommt es auch ein wenig darauf an was du damit vorhast. Soll die Reise Richtung Drop-A gehen wäre eine längere Mensur nicht verkehrt wie sie die Shecter haben (Ibanez und ESP haben meist 25.5 Zoll da wirds u.U. knapp).
Ich selbst habe mir vor Jahren mal ne LTD 7-Saiter gekauft (war eine der ersten Serien von LTD, ka welche das war) und die war ganz ok. Später kam dann ne Loomis Sig hinzu und die ist ziemlich gut. Die Pickups habe ich aber gegen Passive getauscht (Di arzio das Petrucci Set) aber so viel geändert hat das nicht.
Schau dir mal von Ibanez die RGD-Linie an, da könnte ich selbst schwach werden ;-). Falls du dich für die LTD-AW interessierst würde ich noch etwas warten, so wie es aussieht bekommen die Herren bald neue Sigs und dann purtzeln die Preise für die alten Modelle.

Das mit der laengeren Mensur hab ich mir auch schon ueberlegt und nach 673mm (26,5") Klampfen geschaut. Mit HEADGHE waere ich am Anfang erst mal bedient, aber mit laengerer Mensur hat man definitiv mehr Moeglichkeiten. Das ist ein guter Tipp/Gedanke. :great:

Ich hatte mal ne LTD Eclipse mit den DiMarzio DActivator, das war ne ordentliche Rock/Metal Axt. Wobei mir die DiMarzios (definitiv gute PUs) ein bisschen zu sehr zwischen den Welten schweben: Ein bissl Rock, ein bissl Metal, aber nach meinem Empfinden nicht klar definiert. Insofern gute Allrounder PUs. Ich haette halt gerne was eindeutiges Richtung "poeser Klang", also dick, viele Tiefmitten, viel Transparenz. Am liebsten passiv, aber wenn die EMGs beim Antesten besser gefallen, dan isses halt so. Das gleiche gilt fuer den Look/Bodyshape. Am liebsten Stratform, am liebsten durchgehender Hals, aber wenn die Harfe einen bolt-on Neck hat, dann isses halt so.

Vielen Dank
Jacky
 
Bei meiner 8-Saiter von Ibanez sind Dimarzio D-Activator verbaut. Also Passive mit dem Klang von Aktiven. Vieleicht wären die eine Überlegung wert? Ich persönlich mag die ganz gerne und Clean können die sogar auch ganz gut, vor allem in der parralel-Schaltung.
 
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Ich habe als Referenz tatsächlich nur meine Schecter Damien Elite 7. Die hat auch die etwas längere Mensur (26,5 Zoll) und gefällt mir persönlich sehr gut. Klasse einzustellen (beziehungsweise kam meine ziemlich perfekt eingestellt :D) und wirklich extrem sauber zu bespielen. Ich persönliche komme mit der etwas längeren Mensur auch bei Sachen in Normalstimmung beim Akkordgreifen super klar.
Die Mensur würde ich dir auf jeden Fall mal empfehlen anzuspielen. Leider kann ich den Vergleich zu 25,5ern nicht ziehen.
Ich habe bei meiner (EMG-bestückten) jetzt mal nach einem Jahr mit 6-7 Stunden die Woche Spielzeit, die (billige) OEM Batterie gegen Varta 9-Volt Blocks getauscht. Mal sehen, wie lang der hält.
Aber den Klang solltest du dir natürlich wirklich mal live anhören. Ich kann verstehen, wenn manche Gitarristen die EMG's als etwas ungewohnt empfinden. Mich haben die PU's auf jeden Fall überzeugt und ich denke auch für meine nächste 6-Saiter über aktive nach. Ist halt Geschmackssache.
 
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Ich habe zwei 7 Saiter, eine Jackson B7 Deluxe (also durchgehender Hals) und eine Hellraiser Hybrid C-7.
Beide ohne Trem, da stehe ich nicht drauf.
Bei beiden habe ich die eingebauten PUs durch das Black Winter Set von SD ersetzt. Drückt geil, kann aber auch tolles Clean.
Sowohl klanglich als auch vom Gefühl her unterscheiden sich die Gitarren doch sehr (hauptsächlich wegen Erle vs. Mahagoni und der verschiedenen Halsform).
Eine kürzere Mensur als 26,5" (besser 27") würde ich persönlich nicht nehmen, sonst werden die Saiten zu dick oder es schlabbert. Habe 009-058 drauf.
 
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Auf einen Jammerhaken würde ich bei einer 7 Saiter verzichten. Stimmstabilität und die Möglichkeit problemlos umzustimmen sind mir wichtiger.

Ich hab mir letztes Jahr die Ibanez Iron Label als 7 Saiter geholt. Ich finde sie von der Verarbeitung echt gut und das bei einer Gitarre unter 500. Aktive PUs kannst du schon nehmen. Hab bisher noch nicht die Batterie wechseln müssen und spiele sie eigentlich oft.

Allerdings würde mich auch mal eine 7 Saiter mit passiven interessieren.

Bei Drop A und A-Standard hab ich keine Probleme mit der 25,5" Mensur. Zu dicke Saiten spiele ich auch nicht. Hängt dann auch vom Spieler selber ab.
 
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Also bezüglich Stimmstabilität, kann ich das Argument gegen FR nicht verstehen. Die Floyd Rose Trems sind doch mega stimmstabil (habe ich auch auf meiner Schecter).
Aber! Das Umstimmen ist natürlich unheimlich nervig. Würde mich persönlich aber nicht interessieren. Spiele eh nur Standard H (ich nutze die mittlerweile auch für alles in Standard E). Den Rest wie Standard D und Drop D (C) spiele ich auf meiner alten Epi ohne Trem.
Wenn du (Thrilla) also häufiger mal zwischen verschiedenen Tunings wechseln möchtest, dann kann ich dir aus Erfahrung auch nur vom Trem abraten und in dem Punkt Zeroflash zustimmen.
 
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Also bezüglich Stimmstabilität, kann ich das Argument gegen FR nicht verstehen. Die Floyd Rose Trems sind doch mega stimmstabil (habe ich auch auf meiner Schecter).

An meiner Ibanez ist das Zero Edge III und da verstimmt gar nix. Ich kann damit einen ganzen Abend übelst zocken und - wenn überhaupt - muss man hier und da mal ein paar Cent nachstimmen.

Saitenwechsel ist auch vollkommen unproblematisch, wenn man analog zum Klemmsattel ein Saitenpärchen nach dem anderen wechselt, beginnend mit den hohen Saiten. Das Tremolo war am Anfang ab Werk perfekt justiert, ich hab bestimmt schon sechs, sieben Mal die Saiten gewechselt (hab die Gitarre noch nicht so ultra lange) und es ist immer noch alles tipp-topp ideal eigestellt und bundrein. Die Sensation ist, wenn neue Saiten einmal eingespielt sind, ist es egal ob divebombs oder bendings bis zum Anschlag, es verstimmt Null.

Da muss man Ibanez ein Kompliment machen, diese Edge Zero Trems sind wirklich krass gut.

Ich werde mir die Schecter Banshee, Hellraiser und Blackjack mal in live anschauen und testen. Mein Neffe hat sich eine 400 EUR Diamond von Schecter geholt, wir hatten die damals zusammen ausgesucht und da war ich schon beeindruckt, was man für das Geld bekommt. Durchgefallen waren Klampfen von Ibanez, Jackson und wenn ich mich recht erinnere ne Epi Prophecy LP.

Wobei von den Specs die Blackjack schon ne Favoritenrolle einnimmt:
- lange Mensur
- set neck
- passive PUs
- string through body
- Tune-o-matic bridge
- Tusq nut
- Mahagoni/Ahorndecke Korpus (LP laesst gruessen -> Mitten!!!)
- Ahorn Hals mit weichem Halsuebergang und Compound Radius, ultraduenner C-shape

Farbe, Form und Headstock is eh wurscht ...

Wenn ich mir ne Klampfe backen duerfte, ich wuesste grad nicht, was ich aendern wuerde ... vielleicht eine neck-through Konstruktion, aber andererseits - ich als LP Fan - der Mahagoni/Ahorndecke Body ist klanglich bestimmt sehr sexy.

Ich seh grd die Hellraiser C-7 hat ja die identischen Specs halt nur mit EMGs...

:gruebel: Hmmm, jetzt muesste ich nur noch nen Dealer finden, der das Teil auf Lager hat. 250km zu Thomann gurken ist halt schon ne kleine Weltreise...

Nee, aber cool und vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps ihr Lieben! :hail:

Mogen habe ich bestimmt ne andere Meinung, ich kenn' mich doch... :weep:

VG
Jacky
 
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Hallo. Ich bespiele eine Ibanez RG927QMF aus der Premium Schmiede, Also Preislich in der Mittelklasse gelegen (um 800 €). Das gute stück hat Passive Dimarzios und ein Edge Zero 2 Tremolo. Ich spiele damit Richtung Technical-Death-Metal und finde das Teil einfach Hammer. Die Bespielbarkeit, Verarbeitung und Stimmstabilität bei Drop-A Stimmung sind super. Ich persönlich würde sicherlich wieder aus Ibanez zurückgreifen und jeden den Tipp geben ein Ibanez Model zu testen.

LG
 
Wenn es preislich noch im Rahmen ist, schau dir auch mal die Hellraiser Hybrid C7 an.
Sozusagen das Hi-End Modell der Serie (wenn man die USA Modelle mal außen vor lässt).
 
Wenn es preislich noch im Rahmen ist, schau dir auch mal die Hellraiser Hybrid C7 an.
Sozusagen das Hi-End Modell der Serie (wenn man die USA Modelle mal außen vor lässt).

Jo, die und die Blackjack SLS stehen grad ganz oben auf der Liste. Wuerde die gerne mal antesten, aber zwischen Koeln und Karlsruhe, Trier und Thomann gibt es keinen Laden, der die Kisten auf Lager haette. Thomann ist halt so ein elendiges Gegurke.

VG
Jacky
 
Wenn es preislich noch im Rahmen ist, schau dir auch mal die Hellraiser Hybrid C7 an.
Sozusagen das Hi-End Modell der Serie (wenn man die USA Modelle mal außen vor lässt).

Sehr geil, spielst du die selber auch? ich Kenne die 57 und 66er EMGs nichts, sind die mit den 81/85 vergleichbar?

LG
 
Sehr geil, spielst du die selber auch?

Nein, ich mag lieber Schraubhals-Gitarren. Die Banshees find ich klasse (auch besser als die KM). Leider werden die nicht mehr hergestellt.

@Jacky Thrilla

Wenn du zum Thomann fährst, evtl. haben sie dann schon die neuen Diamond DBZ Gitarren da. Die Preise sind ja echt ne Ansage und von den Specs liest es sich auch erstmal recht gut (Original Floyd, Duncan Pegasus/Sentient PUs). Nur ob Mahagoni Hals und Korpus so toll ist, das ist wohl Geschmackssache. Mit dem Pegasus kann das aber auch für Metal matschfrei funktionieren.
Die Gitarren werden auch in der WMI Fabrik in Korea gebaut, wie die höheren LTDs und Schecter - qualitativ dürfte es da nicht viel zu meckern geben.
 
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Nein, ich mag lieber Schraubhals-Gitarren. Die Banshees find ich klasse (auch besser als die KM). Leider werden die nicht mehr hergestellt.

@Jacky Thrilla

Wenn du zum Thomann fährst, evtl. haben sie dann schon die neuen Diamond DBZ Gitarren da. Die Preise sind ja echt ne Ansage und von den Specs liest es sich auch erstmal recht gut (Original Floyd, Duncan Pegasus/Sentient PUs). Nur ob Mahagoni Hals und Korpus so toll ist, das ist wohl Geschmackssache. Mit dem Pegasus kann das aber auch für Metal matschfrei funktionieren.
Die Gitarren werden auch in der WMI Fabrik in Korea gebaut, wie die höheren LTDs und Schecter - qualitativ dürfte es da nicht viel zu meckern geben.

Prinzipiell bin ich bei zu viel Mahagoni (Korpus und Hals) in Kombination mit Hi-Output PUs immer ein wenig skeptisch. Was super funzt, aber das sollte sich seit 1954 als Erkenntnis bereits durchgesetzt haben, ist Mahagoni mit Ahorndecke und PAFs.
Wenn da jetzt noch ein Ahornhals statt Mahagoni eingeleimt wird, koennte das auch sehr gut mit Hi-Output PUs funktionieren. Deswegen und wegen 26,5" Mensur bin ich ein bissl heiss auf die Hellraiser/Blackjack. Aber einfach so bestellen moechte ich eigentlich nicht.

Also doch hinfahren...

VG
Jacky
 

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