7-Saiter - Eure Meinung gefragt, Erfahrungen, Kauftipps

  • Ersteller Jacky Thrilla
  • Erstellt am
Worauf begründest du diese Aussage ?
Ich kann nichts erkennen, wie groß die Klebefläache ist.
Klar, ich sehe, wo der Hals mit Griffbrett in den Korpus übergeht, das war es dann auch schon.
Wer sagt, dass es nicht unter dem Hals PU weiter geht oder wie es auf der Rückseite aussieht ?
Dort ist nur schwarze Farbe zu sehen, das sagt erst mal gar nichts aus, wie groß die Klebefläche ist.



schecterkm7016rsyb.jpg


schecterkm702zjsa8.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
:eek::ugly::embarrassed::eek1:

Na das sieht aber mal schlimm aus.
Dem Karton nach war die neu, richtig ?

Die Regel sollte das aber nicht sein, denke ich mal.
Ne Gibson SG oder sowas hat ja auch nicht deutlich mehr Klebefläche, da bricht idR eher die Kopfplatte, bevor der Hals nachgibt.

Man hätte das ganze schöner lösen können, aber normal sollte das halten.
Auf dem unteren Bild sieht das Holz so sauber aus, als wäre da kaum Kleber drauf und es hat deswegen nicht gehalten ?


Gruß Christian
 
Ist nicht meine, keine Sorge. *g*
Das hatte seinerzeit jemand bei SS.org gepostet, der sie so bekommen hat. Habs mal in meinem Archiv gespeichert und nochmal hochgeladen.
Schecter USA ist da aber sehr kulant und hat gleich ersetzt.

Die Gitarren selbst werden bei WMI in Korea gebaut (wo auch die höheren LTDs, Chapman, PRS SE und noch ein paar weitere hergestellt werden).
Es ist natürlich nicht so, dass die alten KMs gleich auseinanderfallen, wenn man mal bisserl am Hals zieht. Aber so schön schaut das nicht aus und man hätte die Fläche gerade bei der Preiskategorie schon größer machen können.
Das ist nicht mit dem vergleichbar, was z.B. viele LTDs als "Set Through" angegeben haben (was meines Wissens bei der Hellraiser Hybrid Serie auch so gemacht wird) und ich meine auch, dass es einen Grund hat, warum die neuen KMs jetzt Neck Through haben.
Ich persönlich würde wie gesagt keine alte KM kaufen. Wenn dann, eine von den neuen oder eine Banshee mit Schraubhals oder eine Banshee Elite - oder eine Hellraiser Extreme (das sind die besten Non USA Schecters, die sie bis dato gebaut haben - allerdings mit TOM Bridge oder Floyd).
 
Ahh, okay, dachte schon, das ist deine.

Die Banshee kann man halt im Laden nicht mehr antesten und die Hellraiser Extreme haben TOM Brücken, damit komme ich nicht klar.
Hatte mal ne ESP Viper, die deswegen wieder gehen musste. Auch gefallen mir bei den Hellraiser Modellen oftmal die Bindings nicht und die Einlagen auf dem Griffbrett sind auch zum würgen :ugly:

Die neuen KM Modellen werden noch ein wenig dauern, bis sie gebraucht zu haben sind, neu zahle ich das nicht.

Ibanez muss ich mal sehen, ob mir die Hälse zusagen, von den 6 Saitern sind sie mir zu dünn.
Auch haben zu wenige ne längere Mensur, das ist ein muss für mich.
Jackson hat auf den NT/SN Modellen richtig viel Lack laut Produktfotos, fällt also auch raus. Würde nur gehen, wenn man das abschleift.
Alles andere, was es beim großen T noch gibt, gefällt mir nicht oder hat eben falsche Brücke, Mensur & Co.

Ohne vorheriges antesten fällt flach und T ist einfach relativ nahe zu mir, also sollte es was sein, das es dort gibt.


Gruß Christian
 
Mir gefallen manche Schecter Gitarren von der Optik her auch nicht, gleiches gilt für LTD. Generell, wenn es zu viel Glitzer und Blingbling ist.

Andererseits muss man sagen, dass man bei Schecter mehr bekommt als bei LTD in den jeweiligen Preiskategorien, z.B. Ebenholz statt Palisandergriffbrett - und was ich an LTD absolut nicht mag, sind diese Namen-Inlays am 12. Bund. Das lässt die Gitarren irgendwie "billig" aussehen, nach "von der Stange" halt, was sie natürlich letztlich auch sind.
Bei beiden Marken findest du aber richtig gute Instrumente - sofern sie bei WMI gefertigt wurden. Bei den LTD Indonesien Modellen braucht es schon etwas Glück.

Von Ibanez kann ich nur abraten. Was ich dort aus der Premium Reihe in den Händen hatte, fand ich größtenteils richtig schlecht und das Geld nicht wert.
Und das sag ich, obwohl ich Ibanez ansonsten sehr mag und die RGs bei mir einen fetten Nostalgiebonus haben.
Hatte vor vielen Jahren selbst mehrere Ibanez Gitarren - und auch Jacksons.
Die Jackson MIM Modelle sind gut, da gibts nix zu meckern. Bei den MII Modellen (das sind die mit durchgehenden Hals) muss man halt wieder etwas suchen, schätze ich.
Ich kenne da aber auch nur die 6 Saiter besser, weiß gar nicht, was die da an 7 Saitern im Angebot haben.

Du könntest dir evtl. noch die Solar Modelle von Washburn anschauen.
Die Händler bekommen gerade aktuell wieder alle welche, nachdem es wegen Produktionsschwierigkeiten ewig keine neuen mehr gab.
Die Non USA Gitarren sind auch MII und haben sehr dünne Hälse, sollen aber ganz ordentlich verarbeitet sein.
 
Ich habe den Thread jetzt nicht nochmal komplett durchgelesen aber wurde die Jackson Pro DKA7 schon erwähnt?
Hab auch viel rumgetestet und am Ende ist es die geworden.
LTD hab ich noch keine gespielt, die ich leiden konnte - die haben imho mehr Blingbling als Substanz.
Schecter fand ich aber auch überraschend mies - angespielt habe ich Hellraiser und Damien Elite Modelle.
 
Hallo rawuza,

die Jackson Pro DKA7 habe ich schon gesehen, sagt mir aber nicht ganz zu. Einfach, weil mich der Klotz am Übergang von Hals auf Korpus stört. Das kann man schöner lösen, noch lieber wäre mir Set Neck oder Neck Through.
Hatte ich mal, das hätte ich gern wieder.

Die Schecter KM6 hat mir klanglich auch nicht gefallen, aber das muss ja bei der KM7 nicht auch so sein.

Hatte jemand schon mal ne Mayones in der Hand und kann dazu was sagen, egal welches Modell ?

Gruß Christian
 
Wenn für dich preislich eine Mayones in Frage käme, dann aber doch auch eine KM7 MKII oder?

Die alte KM6 hat Black Winter PUs drin, die neue KM6 MKII sowie die alten und neuen KM7 Modelle haben eine Nazgul/Sentient Bestückung.

Die PUs sind schon sehr verschieden, habe dazu im Forum schon einiges geschrieben, weil ich beide Sets in den jeweils "gleichen" Gitarren habe. Die Black Winter PUs aus der KM6 sollen zwar spezieller sein "Blackened-Version", aber lt. Keith Merrow selbst auch nur minimal mehr Höhen haben. Ich denke, der Unterschied dürfte vernachlässigbar sein.

Wenn du mehr auf so ein "Holz" Finish stehst, könnte evtl. auch die neue Schecter Maus M7 für dich interessant sein. Diese halt mit EMGs - und ob die Halsbefestigung anders ist als bei der KM7, das weiß ich nicht.
http://www.schecterguitars.com/guitars/artist-models/maus-m7-detail
 
Prinzipiell ja, aber wenn, dann möchte ich gebraucht kaufen.
Kommt halt auch darauf an, ob mir der Hals zusagt oder nicht. Von der 6 Saiter Version war er mir zu dünn, aber besser als ein Ibanez Hals.
Ich habe keine Ahnung, ob ich mich daran gewöhnen kann oder nicht. Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus Geschmack und der Gewöhnung. Wer als erste Gitarre eine Ibanez hatte, wird wohl bei dünnen Hälsen bleiben, zumindest der größte Teil.

Was die Pickups angeht, kann ich das nur bestätigen.
Nach wie vor habe ich aktuell meine erste Gitarre, ein Career, welche von Werk aus mit No Name Pickups kam. Diese habe ich dann durch EMG 81, 85, 60 & 58 getauscht, danach aktive Tesla, danach Jeff Beck.
War alles brauchbar, hat mich aber nicht wirklich glücklich gemacht. Der Umstieg, zurück auf passiv war richtig, der JB mir aber zu zahm. Die KM6 habe ich unter anderem wegen der Black Winter angespielt, hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen, obwohl ich die Pickups kaufen wollte. Habe ich dann aber doch nicht getan. 1-2 Tage später gab es hier im Flohmarkt einen fast neuen Nazgul zu einem guten Preis, warum nicht den testen ? Und ich muss sagen, er ist genau das, was ich gesucht habe bzw. mit meiner Gitarre harmoniert.

Ja, meine Gitarre ist ganz anders als die KM6, aber ich bin dennoch der Meinung, das sich in der KM6 der Nazgul besser machen würde.
Was mir auch noch gefallen hat in der KM7, sofern man das durch YT beurteilen kann, die Alpha/Omega Pickups mit dem Driftwood Amp.

Die Maus habe ich schon gesehen. Vermutlich ist die von der Konstruktion her ähnlich der KM7, auch von den Materialien, da ist nicht viel Unterschied.
EMGs möchte ich aktuell nicht haben, passiv gefällt mir einfach besser. Gerade der Nazgul packt irgendwas in den Sound, was mir unheimlich gut gefällt und ich am EMG vermisse.


Ich werde mal versuchen, eine KM7, evtl auch die neue und eine Mayones Duvell zu testen. Auch wenn es eher eine Kopfsache ist, so gefällt es mir einfach, das die Duvell von Hand gebaut wird, wärend die Schecters doch wohl mehr oder wenig von Band laufen. Wenn man dann sieht, was für eine Les Paul aufgerufen wird, wo wohl der allergrößte Teil vom Band kommt und die sich wohl sehr gut verkaufen, relativiert sich der Preis für ne Mayones mMn.

Ein paar Kleinigkeiten fehlen mir aber hier und da noch. So würde ich mir z.B. einen kompensierten Sattel wünschen, generell Edelstahlbünde und solche Dinge.
 
Ja, meine Gitarre ist ganz anders als die KM6, aber ich bin dennoch der Meinung, das sich in der KM6 der Nazgul besser machen würde.

In der KM6 MKII ist auch ein Nazgul drin.

Meine Einschätzung dazu:
Nazgul: sehr tight, präzise, guter Oberbass, "gnarly", super für technisches Death Metal Rhythm Spiel
Black Winter: etwas weniger tight, mehr Tiefbass, "chunky", musikalischer (schönes Rrrrrring in den Mitten und guter Biss in den Höhen), super für "breite" Riffs und Leads.

Was die Halsprofile betrifft, da musst du sowieso mit Schwankungen rechnen. Ich hatte einige Banshees in der Hand (6 Saiter), da war der Unterschied vom dünnsten zum dicksten Hals schon so 2mm.
Das ist allerdings bei allen anderen Gitarren in der Preisklasse genauso, z.B. bei den Jackson DK2 Modellen oder bei den Ibanez Premium RGs, von denen ich auch sehr viele angespielt hatte.
Grundsätzlich sind die Schecter Ultra Thin Hälse aber etwas dicker als die der Ibanez Premium RGs und erst recht der aktuellen Prestige RGs.

Ob man unbedingt einen kompenisierten Earvana Sattel braucht, sei mal dahingestellt. Ich schätze mal, dass die meisten ihre Gitarren so ungenau stimmen, dass das nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Ob man Edelstahlbünde mag, vom Feeling und auch vom Klang her, muss auch jeder selbst entscheiden.

Ich persönlich halte Mayones für ziemlich überteuert. Ich kann mich noch dran erinnern, als man eine Setius 6 Saiter für 850 Euro bekommen hat. Die kosten heute das Doppelte oder?
Die Duvell gefällt mir zwar rein optisch auch - aber ich würde aus klanglichen Gründen kein solches "Brettchen" mehr haben wollen. Ob sie dann tatsächlich so viel besser ist (wie es die große Preisdifferenz vermuten ließe) als eine Ibanez Premium RG mit Wenge Hals, sei auch dahin gestellt. Sind aber sicherlich gute Gitarren, keine Frage. Für das Geld würde ich mir aber woanders eine bauen lassen.

Zur Qualität noch was: Wenn bei deiner MIK Schecter wirklich alles stimmt, gibt es da rein gar nichts zu bemängeln. Die Koreaner sind absolut in der Lage, wirklich fantastische Instrumente zu bauen - ob die so viel schlechter sind als eine Mayones (bei der sicherlich auch CNC Maschinen zum Einsatz kommen), würde ich immer im konkreten Fall anhand von zwei individuellen Instrumenten beurteilen.
 
Also wenn Du das Geld für ne Mayones hast, dann würde ich mir ne Mayones kaufen, so einfach ist es. :D
Ich hab nen Mayones Bass und das Ding ist das beste Instrument, das ich besitze, ohne jeden Zweifel.
Die Jungs haben zwar mal günstiger ihre Instrumente an den Mann gebracht, aber wenn die Instrumente mehr wert sind (auf das bezogen, was sie an Qualität usw. bieten), warum sollte man sie dann so super günstig verkaufen? Die haben sich mittlerweile einen Namen geschaffen, den immer mehr Leute kennen.
Die haben genug Aufträge, also ist es doch logisch, dass die auch ihre Preise anziehen können.
Ich finde die Preise ziemlich legitim.
 
Ich finde die Preise ziemlich legitim.

Das sind sie natürlich auch - wollte ich damit nicht in Abrede stellen.
Angebot und Nachfrage.
Würde mir für 3000 Euro oder mehr auch lieber eine Mayones als eine Fender CS Strat kaufen.
Nur würde ICH bei dem Budget, wenn ich freie Wahl hätte, halt woanders schauen. Das ist alles.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nachtrag !
Hatte ja bei meiner Matt Heafy Epiphone 7 Saiter Les Paul die Mechaniken bemängelt.
Alles Quatsch.
Man kann sie einstellen und nun laufen sie Butterweich.
Hat mich ein Verkäufer von Musik-Produktiv drauf aufmerksam gemacht als ich mir für diese Gitarre neue kaufen wollte.
 
Ich werde der Jackson SLATHX-M 3-7 SG mal ne Chance geben.
Zwar hat diese einen lackierten Hals und Lindekorpus, aber Hals und Griffbrett finde ich interessant, ebenso die Pickups, Brücke und Mensur.
Preislich ist sie für mich in einem Bereich, den ich sehr akzeptabel finde.

Sollte sie mir zusagen, wird halt der Hals von der Farbe befreit.


Gruß Christian
 
Ich würde da lieber eine DKA7 kaufen.
Spiel mal beide an, wenn du die Gelegenheit hast.
 
Das werde ich machen. Ebenso werde ich die beiden Chapman Modelle mal testen, auch wenn sie mir optisch nicht so gefallen.
Was mich an der DKA 7 ein wenig stört, ist der Übergang vom Hals auf den Korpus, ich mag diese Klötze nicht, das habe ich aber schon geschrieben.

Gruß Christian
 
Mir gefällt die DKA7 tierisch gut. Das Ding wäre meine erste Wahl in dem Preisbereich. Ob der Übergang wirklich stört, würde ich abwarten. Vielleicht überwiegen die anderen Vorzüge ja. ;)
 
So, es gibt neue Erkentnisse...

Am Samstag war ich beim Ibanez Guitar Festival, da konnte man schon einiges Anspielen.
Für meinen Geschmack sind die Hälse zu dünn respektive zu Flach, das gefällt mir nicht. Ebenso sind manche Modelle mit einem sehr breiten Hals ausgestattet, da kam ich mir vor, als hätte ich ne 8 Saiter in der Hand.

Heute hatte ich bei Thomann die Keith Merrow 7 Saiter in der Hand, aktuelles Modell mit Neck Through und dem Natur-Finisch sowie die Chapman 7 Saiter im Tele Style.
Preis-Leistung ist bei der Chapman echt gut, der Hals hat ein kräftiges Profil, evtl einen Tick zu kräftig und sie klingt auch gut. Aber, es gibt auch negative Seiten, wie der fette Korpus, die Optik im ganzen, die mich nicht anspricht, auch das Gewicht empfinde ich etwas zu hoch, was ja wieder am dicken Korpus liegen dürfte. Auch die Qualität der Potis, Schalter und Knöpfe war nicht soo toll. Hier meine ich, in diesem Preisbereich, schon besseres gesehen zu haben.

Die Merrow war klanglich okay, Optik toll, super Brücke und Pickups, geiles Finish, der Hals war nicht lackiert, was sich super angefühlt hat, aber halt wieder zu flach.
Auch die Jeff Loomis hat jetzt so einen dünnen Hals, habe ich daher nicht getestet. Und bei allem anderen, was so im Laden war, waren ebenfalls die Hälse zu dünn, auch bei Jackson, die habe ich dann gar nicht getestet.
Vom Gewicht her war die Merrow auch okay, aber der Hals ist einfach nicht mein Ding.

Die Mayones steht weiterhin auf der Liste, rein von den Daten und Aussagen her, ist sie "meine" Gitarre.

Im Ampraum konnte ich dann mal einen Friedmann BE-100 testen, meine Herren, ist das ein affeng***les Gerät.


Was ich sowohl beim IGF als auch bei Thomann gemerkt habe: Ich mag offenporige Hälse, gerne auch mit Hölzern wie bei Ibanez in der Wenge/Bubinga Ausführung & ähnliches. Auch ist mir ein kleiner Riss oder Kerbe im Holz lieber als ein lackierter Hals.
Und beim Griffbrett mag ich einfach Ebenholz, Ahorn & Co einfach viel mehr als Palisander/Rosewood, welches mir haptisch einfach nicht so gefallen mag.

Weil wir es auch schon mal wegen der Preise hatten: Jake Bowen -> 2,5k€, Tosin Abasi -> <4k€ und die Meshugga gar knapp 6k€, da finde ich ne Mayones auf keinen Fall zu teuer. Die JBM wird auch vom Band "fallen", die anderen beiden sind Made in Japan, aber das rechtfertigt mMn den enormen Preis für mich nicht. Das soll kein schimpfen sein, aber ich habe das Gefühl, das bei den Signature Modellen der großen Serie schon ziemlich die Hand aufgehalten wird.



Gruß Christian
 
Tach,

ich finde, du hast schon sehr konkrete Ansprüche an das Instrument und bezweifle fast, dass du mit einem Stangeninstrument überhaupt zufrieden sein wirst. :D

Grüße!
 
Hallo Flying Duckman,

ich denke schon, das ich mit Stangenware zufrieden sein kann.
Es gilt halt nur das zu finden, was mir gefällt und den kleinsten oder keinen Kompromis darstellt.
Klar, ich habe ne Vorstellung und könnte mir ne Custom bauen lassen - Aber was mache ich, wenn mir deren Klang oder Bespielbarkeit am Ende nicht gefällt ?
Stangenware hänge ich wieder an den Halter und teste die nächste, beim Custom geht das nicht einfach mal so.

Das ganze eilt ja nicht, von daher habe ich erstmal keinen Stress.


Gruß Christian
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben