88 Tasten Keyboard für max 500€

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firefall777
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  • Hallo,

    ich suche ein Keyboard mit 88 Tasten für absolute Einsteiger. Ich will weder professionell spielen lernen noch werden die Töne die es spielt je mein Zimmer verlassen. Ich suche einfach ein Instrument zum Spaß haben.
    Mein altes PSR .75 von Yamaha reicht mir da nicht mehr aus.

    Es sollte 88 Tasten haben da ich gern etwas klassisches spiele, USB um Programme wie Synthesia oder einen Sequenzer anzusteuern, ein haltePedal und Anschlagdynamik besitzen.

    bis jetzt habe ich folgende gefunden, jedoch habe ich keine Ahnung ob die was taugen:

    Yamaha P 95B Digital Piano

    yamaha dgx 530 (scheinbar nirgenswo mehr erhältlich)

    Yamaha NP-31 Piaggero (nur 76 tasten)

    Yamaha NP-V80 Piaggero Digitalpiano (nur 76 Tasten)

    Yamaha P-45 B

    Thomann SP-5500 Stagepiano (Eigenmarke)

    Oder habt ihr noch andere Empfehlungen?

    LG
 
Eigenschaft
 
Willkommen im Board :)


Das P-45 würde ich antesten!




Die Piaggero-Modelle haben keine schwer-gewichtete Tastatur,
die Thomann-Modelle sind von der Verarbeitung her nicht das Gelbe vom Ei,
das DGX ist eigentlich ein Arranger-Keyboard, kein Stage-Piano,
und das P-95 ist eigentlich nur ein Vorgänger der heutigen P-Modelle von Yamaha...


HTH
:hat:
 
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Ginge auch das P-35? Das würde ich nähmlich deutlich günstier bekommen oder ist das p 45 deutlich besser?
 
Finde ich nicht... du kannst guten Gewissens auch ein gebrauchtes P-35 nehmen, wenn du günstig eines findest ...die nehmen sich nicht wirklich viel...


:) :hat:
 
Willkommen im Forum.

In deiner Liste tummeln sich gebraucht und neu, tauglich und ziemlich untauglich bunt durcheinander und widersprechen z.T. auch deinen eigenen Anforderungen: Wenn du eine 88er Tastatur suchst, scheiden doch die Piaggeros aus, oder :confused:?

Untauglich, da qualitativ in Sachen Verarbeitung und m.E. auch Klang ist das SP 5500, welches stellvertretend für weitere Eigenmarken (Hemingway, Classic Cantabile etc.) steht.

Bleiben die Marken-Digitalpianos, in diesem Fall alle von Yamaha:

Das DGX 530 ist ein Hybrid aus Arranger-Keyboard (Begleitautomatik, Begleitstyles) und Digitalpiano. Das 530er hat dabei allerdings eine Tastatur OHNE Hammermechanik (also wie bei einem "echten" Klavier), sondern nur eine un- (leicht-?)gewichtete 88er Tastatur. Wenn es in Richtung Klassik gehen soll, kaufst du mit diesem Modellen sicherlich zu viele überflüssige Funktionen mit und die Tastatur ist in diesem konkreten Fall auch eher von der untauglichen Sorte.

Die restlichen Digitalpianos mit 88er Tastatur und gewichteter Hammermechanik sind fast identisch; das ältere P95 hat noch einen Song-Recorder zum Aufnehmen eines Songs an Board.
Dafür ist das P45 neu mit voller Garantie erhältlich und passt trotzdem in dein Budget - daher hier die Empfehlung für den Neukauf.

Alternativ solltest / könntest du dir noch die Preislich vergleichbaren Modelle von Casio, Roland und Korg anschauen - prinzipiell machst du bei Tastatur und Klang bei diesen Instrumenten nichts falsch, aber welches dir nun am Ende am meisten zusagt, musst du noch selbst herausfinden.
 
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danke erstmal für die Antwort.
Ja, ich versuche gerade als Leihe mich in der riesigen Menge an Instrumenten zurecht zu finden. Die Keys mit den 76 Tasten habe ich mit reingenommen weil das für mich gerade noch so gehen würde. Ich weis nicht ob es ein System gibt in dem man die gesammmte Klaviatur um z.B. eine Oktave nach links verschieben kann b.z.w. ob es ein System gibt welches die fehlenden Töne irgendwie zu ersetzten kann falls es mal doch eng wird.


Alternativ solltest / könntest du dir noch die Preislich vergleichbaren Modelle von Casio, Roland und Korg anschauen - prinzipiell machst du bei Tastatur und Klang bei diesen Instrumenten nichts falsch, aber welches dir nun am Ende am meisten zusagt, musst du noch selbst herausfinden.

Preislich habe ich da nur das Casio CDP-230R BK gefunden welches gerade so in den Rahmen passt. Was ist davon zu halten?
"88 Tasten mit skalierter Hammermechanik und Anschlagdynamik" <--- verunsichert mich da etwas. Ist das jetzt richtige Hammermechanik oder nicht?
 
"Skaliert" (aka "graduiert" bzw. "graded") bedeutet, dass, wie bei einem akustischen Klavier/ Flügel, die Gewichtung der Tasten leicht unterschiedlich ist: Die höheren Töne lassen sich leichter, tiefere dagegen schwerer anschlagen. Dass ist also durchaus so gewollt und in Ordnung.

Für das Casio CDP 230 gilt im Übrigen dass, was auch für die DXG-Reihe gilt: Digitalpiano (DP) plus Arranger-Keyboard Funktionen. Wenn du auf die verzichten kannst (?), gäbe es für 100,-€ weniger das CDP 130 als reines DP.
 
P-45 ist in dieser Preisklasse die beste Wahl.
 
Dangus
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: Link auf Partnerprogram
Das DGX würde ich auch in Betracht ziehen. Vor allem wenn es eher um den Spaß geht. Die Tastatur (in der aktuellen Version!) ist okay und mit den Arranger kann man viel anstellen. :)
 
Falls es noch aktuell ist, möchte ich von den DGX-Hybriden aufgrund der Tastatur abraten. Zwei meiner Piano-Schüler sind damit böse reingefallen und bereuen den Kauf bis heute. Klapperig und viel Gehäuseresonanz! Beim Spielen mit Lautsprechern quasi unerträglich. Einfach nur ausgenudelt und zuu alt kann das auch nicht gewesen sein, denn es betraf die gesamte Tastatur (JEDE Taste). Im konkreten Fall betraf es jedes Mal ein DGX-640. Eigentlich sehr schade um das ansonsten gut ausgestattete Board.
Die ganzen P-Reihe-EPianos sind dagegen sehr akzeptabel bis gut. Natürlich stellen die jeweils auch noch kein richtig hochwertiges Wohnzimmerinstrument dar, kommen der Sache aber schon recht nahe. Kaufempfehlung dazu!
 
In der aktuellen Version 660 ist die Tastatur deutlich besser geworden und absolut in Ordnung. Die Modelle davor waren wirklich eher zum Vergessen.
 

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