(A-Gitarre) Gebrauchtes Vollmassiv Modell gesucht

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Hallo zusammen,

Ich suche für eine Schülerin ein gebrauchtes Instrument bis ca. 1.000 Euronen.

Soll eine Steelstring werden.
Wichtig soll sein, dass sie Vollmassiv ist und eine Fichtendecke hat.
Modell technisch dachten wir an Grand Auditorium/Gran concert/Dreadnought - meine jumbo.
Tonabnehmer wäre cool, muss aber nicht.
Cut wäre auch cool, muss aber genauso wenig.
Sie findet Sunburst und andere Burst Lackierungen schick, heißt das darf es gerne auch sein (aber auch hier: kein muss).

Mit geht es um folgendes:
Bisher hat sie auf einer Epiphone gespielt, jetzt hat sich der Steg von der Decke gelöst (ist halt 'ne Epi, hört man ja öfter) und das Teil wurde (zum Glück) erstattet statt umgetauscht.

Sie ist tendenziell für alles zu begeistern. Eine klarere Vorstellung hat sie nicht, weshalb ich auf eine gute gebrsuchte gehen würde. Derzeit hat sie meine Larrivee D03R und ist hell auf begeistert.


Von Furch bis Lakewood, über Larrivee, Eastman bin ich das Internet nun durch und kann sagen:
Der Markt gibt nicht das her, was ich mir wünsche: Eine fair bereiste Klampfe.

Hat da jemand von euch zufällig was interessantes gesehen? Oder vll gar einen direkten tip? ;)


Greez
 
Eigenschaft
 
Spontan fallen mir da Stanford, Sigma und Cort ein, die immer wieder vollmassive Modelle unter 1000 Euro anbieten. Ferner die Legacy FD28 von Framus, sofern man die noch irgendwo bekommt.
 
Bei den großen Namen wird es für das Budget schwierig eine Vollmassive zu bekommen, auch gebraucht. Von Herstellern, die in China produzieren, ist das auf jeden Fall möglich.
Ich persönlich habe da sehr gute Erfahrungen mit Blueridge oder Guild (chinesische Serie) gemacht. Es gibt da aber auch noch einige andere Hersteller, die in Asien sehr gut verarbeitete Gitarren bauen. Ich spiele hauptsächlich Gibson aber ich habe schon viele chinesische Gitarren in der Hand gehabt, die besser verarbeitet waren.
 
Ich bin gerne offen für mehr Marken, die du mir nennen kannst :)

Im Segment China Hersteller bin ich ganz ehrlich... Kenn ich kaum welche, bei denen ich sagen könnte: Feine Sache!

Liegt aber nicht an den Instrumenten, sondern daran, dass ich an sowas bisher nicht gerannt bin :D
 
Ich suche für eine Schülerin ein gebrauchtes Instrument bis ca. 1.000 Euronen.
Von Furch bis Lakewood, über Larrivee, Eastman bin ich das Internet nun durch und kann sagen:
Der Markt gibt nicht das her, was ich mir wünsche: Eine fair bereiste Klampfe.

Hab bisher auch nichts wirklich dolles gefunden für das Geld. Aber es gibt immer wieder interessante Angebote, nur muss man eben evtl. etwas darauf warten. Schau halt regelmäßig bei ebay / ebay-kleinanzeigen / reverb.com sowie Marktplätzen in einschlägigen Foren (z.B. hier oder fingerpicker.eu).

Ansonsten gibt es wie schon gesagt wurde auch sicher viele gute neue Instrumente für das Geld. Neben den genannten Marken würde ich auch mal bei Dowina und Duke schauen.
 
Ich spiele selbst eine Furch G-22 SR und bin sehr zufrieden damit.
Auch die Dowinas die ich anspielen konnte, fand ich vom Preis- Leistungsverhältnis sehr gut.
Sympathisch an diesen Gitarren finde ich auch, dass sie in der Nachbarschaft produziert und nicht erst um die halbe Welt gekarrt wurden.
Von beiden Marken gibt es zahlreiche Gebrauchtangebote Ebay Kleinanzeigen.

LG, Anderl
 
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Ich würde gebrauchte Gitarren immer anspielen und angucken wollen und nicht über's Netz bestellen.
Gucken was es bei euch in der Gegend gibt, zusammen anspielen gehen und überhaupt nicht auf Marken gucken.
Ansonsten find ich alleine auf ebay-Kleinanzeigen zig interessante Gitarren unter 1000€, selbst wenn man eher nach "bekannten Namen" guckt.. ich weiß ja nicht, wo ihr so gesucht habt..

Bin mit keiner der Anzeigen irgendwie verbandelt:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/k-yairi-ay-20-b-westerngitarre/1465488965-74-1953
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...rngitarre-in-sunburst-lack/1463454309-74-2812
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/westerngitarre-furch-g40-cm-cut/1462080840-74-9368
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/martin-d-16rgt-bj-2001-westerngitarre/1453102063-74-5599
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...lassic-steel-string-guitar/1448282932-74-3342
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ollmassiv-canadian-special/1444833867-74-1408
 
Spontan fallen mir da Stanford, Sigma und Cort ein, die immer wieder vollmassive Modelle unter 1000 Euro anbieten. Ferner die Legacy FD28 von Framus, sofern man die noch irgendwo bekommt.

Ach ja, ein für mich heißer Tipp sind auch die Yamaha LL16 und LS16 Modelle.
 
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ich weiß ja nicht, wo ihr so gesucht habt..
Das sind bestimmt interessante Gitarren aber leider nicht vollmassiv, wie hier gefordert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bis auf die Martin, die fände ich zu dem Preis schon klasse.
 
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Sonst kann man auch hier immer mal wieder gucken

https://www.acoustic-music.de/

Das ist der Shop von Peter Finger (ja, der heisst wirklich so) bei uns in Osnabrück.
 
Ansonsten find ich alleine auf ebay-Kleinanzeigen zig interessante Gitarren unter 1000€, selbst wenn man eher nach "bekannten Namen" guckt.. ich weiß ja nicht, wo ihr so gesucht habt..

Ja, sicher findet man interessante Gitarren. Man muss sie aber auch zu interessanten Preisen finden. Und das finde ich bei deinen Beispielen teilweise nicht gegeben. Die Höfner ist außerdem eine Anzeige eines Shops - das ist ein ganz normaler bzw. eher teurer NP. Zudem war Fichtendecke gefordert, damit wäre bspw. die Furch auch raus.
 
Das sind bestimmt interessante Gitarren aber leider nicht vollmassiv, wie hier gefordert.

Auch an @Atomfried :
Ich habe den Eingangspost etwas freier interpretiert: Wenn jemand schreibt, dass von Grand Auditorium über Dread bis Jumbo alles machbar ist, dann ist die klangliche Festlegung da sehr gering.
Das ist eine Bandbreite, die deutlich größer ist als die Unterschiede zwischen Fichte und Zeder.
Gegen "vollmassiv" als Marketingbegriff wehre ich mich sowieso (vergeblich).

Mal als Beispiel: Die verlinkte Yairi ist "laminiert", aber es ist nicht "billiges Holz in der Mitte mit aufgehübschter Front", sondern es sind einfach mehrere Lagen Walnuss.
Das ist einfach nur stabiler und tendenziell eher höherwertig als ein vollmassiver Korpus. Auch im High-End-Bereich, bei Gitarren für zig-tausende Euros gibt es durchaus laminierte Gitarren, speziell mittlerweile auch häufiger laminierte Decken.

Im Gegenzug habe ich viele günstige vollmassive Instrumente in der Hand gehabt, die auch nicht besser klangen, als laminierte Gitarren im gleichen Preisbereich.
Es ist letztlich eine Geschmackssache, aber z.B. ich persönlich empfinde die "kleinen" laminierten Taylor-Gitarren besser als eine ganze Menge vollmassive Gitarren.

Von daher war ich da etwas generöser, was den Suchradius anging, aber ich hab da jetzt auch keine 5 Minuten mit verbracht. Erfahrungsgemäß würde ich eher sagen, dass es relativ problemlos ist, eine Gitarre mit den genannten Anforderungen für <1000€ zu bekommen. Gerade, wenn man Ebay etc nicht ausschließt.

Man muss sie aber auch zu interessanten Preisen finden. Und das finde ich bei deinen Beispielen teilweise nicht gegeben.

Das ist vermutlich die Frage, wie man "interessanten Preis" definiert...
Sunburst Taylor 214ce für 950€ VB statt 1300€+... finde ich durchaus interessant.
Riversong Canadian Special für 890€ statt ~1500€+.. finde ich ziemlich interessant.
Martin D-16RGT für 960€ statt 2300€.. klingt schon fast eher nach nem Betrugsversuch.

Was erwartet ihr denn? Dass die Leute da 30% vom Originalpreis als VB ansetzen?

Bei solchen namhaften Vertretern wie..
Furch bis Lakewood, über Larrivee, Eastman
..wirst du bei einer Gitarre in sehr gutem Zustand schon eher 60-70% zahlen müssen.

Klar kann man da mal Glück haben, aber die Superschnäppchenpreise findet man halt nicht jeden Tag..
 
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Wenn jemand schreibt, dass von Grand Auditorium über Dread bis Jumbo alles machbar ist, dann ist die klangliche Festlegung da sehr gering.
Das ist eine Bandbreite, die deutlich größer ist als die Unterschiede zwischen Fichte und Zeder.

Da hast du sicher Recht.

Mal als Beispiel: Die verlinkte Yairi ist "laminiert", aber es ist nicht "billiges Holz in der Mitte mit aufgehübschter Front", sondern es sind einfach mehrere Lagen Walnuss.
Das ist einfach nur stabiler und tendenziell eher höherwertig als ein vollmassiver Korpus. Auch im High-End-Bereich, bei Gitarren für zig-tausende Euros gibt es durchaus laminierte Gitarren, speziell mittlerweile auch häufiger laminierte Decken.

Höherwertig würde ich jetzt nicht sagen. Aber ein No-Go wäre es für mich in dem Preisbereich auch nicht. Laminieren ist glaube ich bei Klassikgitarren auch in höherem Preisbereich üblich, bei Westerngitarren beschränkt es sich in der Regel auf die Zargen.

Im Gegenzug habe ich viele günstige vollmassive Instrumente in der Hand gehabt, die auch nicht besser klangen, als laminierte Gitarren im gleichen Preisbereich.
Es ist letztlich eine Geschmackssache, aber z.B. ich persönlich empfinde die "kleinen" laminierten Taylor-Gitarren besser als eine ganze Menge vollmassive Gitarren.

Stimme ich zu. Wäre für mich im unteren Preisbereich, in dem wir uns hier ja auch noch bewegen, auch eher nicht so relevant.

Das ist vermutlich die Frage, wie man "interessanten Preis" definiert...
Sunburst Taylor 214ce für 950€ VB statt 1300€+... finde ich durchaus interessant.
Riversong Canadian Special für 890€ statt ~1500€+.. finde ich ziemlich interessant.
Martin D-16RGT für 960€ statt 2300€.. klingt schon fast eher nach nem Betrugsversuch.

Was erwartet ihr denn? Dass die Leute da 30% vom Originalpreis als VB ansetzen?

Wo nimmst du die 1300 für die Taylor weg? Eine aktuelle 214CE ohne Sunburst kostet 950. Deshalb wäre es für mich derzeit nicht interessant. Gut, die aktuelle mit Sunburst als "DLX" Modell kostet mehr (was auch immer da der Unterschied ist, kenne mich bei Taylor nicht so genau aus). Aber ist das so ein Modell? Steht ja nix genaueres in der Beschreibung.

Riversong - gut, deutlich billiger als neu. Allerdings ziemlich speziell. Wär für mich nix, aber muss jeder selbst wissen.

Die Martin könnte vllt. was sein. Ist aber auch nur ein ganz normaler Preis für die Gitarre, nix besonders. Das Modell gibt es nicht mehr und die Gitarre ist 19 Jahre alt.

Grundsätzlich würde ich für eine Gitarre ohne oder nahezu ohne Gebrauchsspuren vllt. max. 80 % des derzeit günstigsten NPs zahlen. Mit deutlichen Gebrauchsspuren wie Dongs vllt. bis 60 %. Aber das muss jeder wissen. Ich finde Gebrauchtkauf lohnt sonst nicht. 30 % erwarte ich nicht.

Ich habe auch enger nach den geäußerten Kriterien und Marken geschaut. Und da habe ich auf die schnelle eben keine so wirklich tollen Angebote gefunden.

..wirst du bei einer Gitarre in sehr gutem Zustand schon eher 60-70% zahlen müssen.

Ja, denke ich auch.

Wenn ich nicht wirklich weiß was ich will, würde ich aber auch nicht unbedingt gebraucht kaufen, nur um die Differenz zum NP zu sparen. Es gibt auch so genug neue interessante Gitarren bis 1.000 EUR.
 
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Wo nimmst du die 1300 für die Taylor weg? Eine aktuelle 214CE ohne Sunburst kostet 950. Deshalb wäre es für mich derzeit nicht interessant. Gut, die aktuelle mit Sunburst als "DLX" Modell kostet mehr (was auch immer da der Unterschied ist, kenne mich bei Taylor nicht so genau aus). Aber ist das so ein Modell? Steht ja nix genaueres in der Beschreibung.

Ich hatte bei Thomann geguckt, was ne aktuelle in Sunburst kostet, da gab es nur eine: https://www.thomann.de/de/taylor_214ce_cf_dlx_sunburst.htm
DLX = Deluxe = Höherwertige Lackierung (normalerweise hochglanzpoliert im Unterschied zu seidenmatt, hier halt noch sunburst), anderes PU-System (ich kenn die "bessere" Version nicht) und Koffer

Sunburst Lackierung ist meist relativ teuer, weil man ja trotzdem noch schönes Holz nehmen muss und nicht (wie z.B. bei vollschwarzen Gitarren) Holz mit optischen Mängeln nehmen kann. Ist auch generell aufwändiger.
Als Anhaltspunkt: Bei Lakewood im Custom Shop kostet Sunburst (verschiedene Varianten) zwischen 250€ und 300€ Aufpreis.
Wenn man das auf die 950€ des Basismodells der 214ce aufschlägt, landet man schon da wo auch die DLX liegt.

So, genug exkursiert hier, eventuell sollten wir mal auf den Themenstarter warten, was er so zu sagen hat. ;-)
 
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Erstmal... Vielen Dank für die vielen Posts! Mein Kurztripp nach Mannheim mit der Gattin hat mir Gedanken über die Gitarre/n verboten. Vielleicht war es aber auch sie, weil wir natürlich in einem Musikgeschäft gelandet sind :D

Die Martin sieht defintiv klasse aus, auch was Preis Leistung angeht. 19 Jahre - who cares. Wenn dad Ding gepflegt ist, sehe ich da kein Problem.

Vielleicht hätte ich auch erwähnen sollen, dass ein anspielen vor Ort trotzdem drin ist, wenn sie das Teil vom hocker reißt. Und sonst bin es ich. Von der Martin bin ich angetan, wenn sie sie nicht nimmt :D

Vollmassiv und laminiert... Ich will ehrlich sein: Du wirst mir tausend Gründe nennen können, die alle belegbar und plausibel sind. Am Ende würde ich sie Vollmassive trotzdem nehmen. Warum? Gute Frage.. Vermutlich bauchgefühl. Ich meine im laninierten Fall wird wesentlich weniger Holz verbaut und am Ende wollen sie teils einen doch ebenbürtigen Preis.
Ich für meinen Teil hatte aber auch noch keine laminierte in der Hand, bei der mich der Klang begeistert hat.
Wobei mich stutzig macht, dass du von gut und laminierter Decke redest - das kann ich mir gar nicht erklären (womit ich deine Aussage aber nicht anzweifeln möchte, du hattest es in den Fingern, ich spekulieren aus der Ferne).

Grundsätzlich lässt sich jedoch sicher sagen, dass eine billige massive mit einer teureren laninierten nicht messen lässt. Ein gewisses Maß an Handwerkskunst muss gegeben sein, da nützt auch das Massive am Ende nichts.

Aus der Preis-Geschichte halte ich mich raus. Wenn der Preis unter neu ist und das Ding mich total bis unaushaltbar in den Fingern juckt, dann spielt das am Ende vermutlich eine untergeordnete Rolle, was das Teil kostet :rolleyes:

Ich werde mal weiter suchen, dass von heute auf morgen nicht immer ein gutes Angebot dabei ist, ist mir klar. Aber am Ende bleibe ich ein Träumer :great:
 
Wenn der Preis unter neu ist und das Ding mich total bis unaushaltbar in den Fingern juckt, dann spielt das am Ende vermutlich eine untergeordnete Rolle, was das Teil kostet :rolleyes:

Wenn die Ersparnis ggü. NP kaum eine Rolle spielt stellt sich mir ja die Frage, weshalb du überhaupt gezielt nach gebrauchten suchst?! :gruebel:
 
Der Markt gibt nicht das her, was ich mir wünsche: Eine fair bereiste Klampfe.

Ich denke, es wurden hier sehr viele Tipps gegeben (sogar incl. diverser Links).
Irgendwie hab ich aber den Eindruck, der TE weißt selbst nicht wirklich, was er (Oder war es die Schülerin? Oder die Freundin/Frau? Oder gar Personalunion? - egal) will.
Den Superdeal, den andere raussuchen sollen, damit er dann zuschlagen kann?
Die eierlegende Wollmilchsau alá Martin D-28 für schlanke 1000€?
Oder am Ende gar hier einfach nur Zeit totschlagen? Seine und die der Anderen?

Auf alle Fälle habe ich nicht den Eindruck, dass hier auf die zahlreichen, kompetenten und produktiven Beiträge eingegangen wurde.
Eigentlich sehr schade!
 
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Wobei mich stutzig macht, dass du von gut und laminierter Decke redest - das kann ich mir gar nicht erklären (womit ich deine Aussage aber nicht anzweifeln möchte, du hattest es in den Fingern, ich spekulieren aus der Ferne).
Zum einen gab es viele Gitarrenbauer, gerade japanische in den 1970ern, die auch ordentliche Klänge aus günstigen laminierten Decken herausgebracht haben, andererseits sind bspw. Double-Tops, die bei den klassischen Gitarren im hohen und höchsten Preisbereich liegen, gerade nicht massiv (sonst wären es keine Double-Tops).
Wenn die Ersparnis ggü. NP kaum eine Rolle spielt stellt sich mir ja die Frage, weshalb du überhaupt gezielt nach gebrauchten suchst?! :gruebel:
Zum Beispiel, weil man dann weiß, wie die nach x Jahren klingen (wenn man an "Einspielen" glaubt).
 

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