G
Gast 282540
Guest
Vor einer Weile hatte ich mir eine Kurznotation für „I Love Rock ‚n‘ Roll“ geschrieben, die ich komplett in 4/4 hatte. Habe ich dann so in den Schlagzeugunterricht mitgenommen und mein Lehrer mir seine Kurznotation für dasselbe Lied gezeigt, die auch ein paar 3/4 und 1/2 Takte hatte. Wesentlicher Unterschied bestand darin, dass in meiner Variante je nach Passage die Bass von 1/1+ und 3/3+ auf 2/2+ und 4/4+ wanderte und wieder zurück, während in seiner Variante die Bass durchgehend nur auf 1/1+ und 3/3+ war.
Sicherlich ist das auch Typ und Liedabhängig und geht in der Form vermutlich bei komplexeren Liedern auch nicht so. Raushauen können einen natürlich sowohl Abwechslung beim Zählen als auch beim Spielen und geübt werden muss ja sowieso beides.
Trotzdem würde mich mal interessieren, ob es da Tendenzen gibt welche Variante mehr Leute bevorzugen. Durchgehendes Zählen von 4/4 mit Bassvariationen oder Bass gleichbleibend, dafür Verschiebungen beim Zählen.
Sicherlich ist das auch Typ und Liedabhängig und geht in der Form vermutlich bei komplexeren Liedern auch nicht so. Raushauen können einen natürlich sowohl Abwechslung beim Zählen als auch beim Spielen und geübt werden muss ja sowieso beides.
Trotzdem würde mich mal interessieren, ob es da Tendenzen gibt welche Variante mehr Leute bevorzugen. Durchgehendes Zählen von 4/4 mit Bassvariationen oder Bass gleichbleibend, dafür Verschiebungen beim Zählen.
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