Man könnte fast ein wenig verzweifeln. Rein mathematisch sollte klar sein, wie die Bestandteile eines Akkordes sich in Frequenzen berechnen lassen. Allerdings sind die (Cent)-Abstände zwischen den Tönen einer Tonart nicht konstant. Daher würde sich, je nach Tonart, eine eigene Frequenzreihe ergeben. "Klangbutter" würde die Töne gerne in seinem eletronischen Akkordeon hinterlegen - aber welche? Willkommen im Club, auch eine Gitarre ist nicht "True" gestimmt.
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