Alesis DM10, Millenium MPS 750X, was anderes oder lassen?

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Hallo,

ich bin Gitarrist und überlege derzeit für mich selbst und ggf. für meine Kinder ein Schlagzeug hinzustellen.

Ein akustisches Set wäre sowohl von der Lautstärke als auch vom Platz her zwar machbar, aber schon grenzwertig. Das würde ich nur in Betracht ziehen, wenn eines meiner Kinder eine Leidenschaft dafür entwickeln würde. Erst einmal sollen die Kinder schauen, ob Sie überhaupt Spaß daran haben.

Mir ist bewusst, dass eine saubere Technik am Besten an einem akustischen Set entwickelt wird. Es geht hier also nicht darum, die ersten Übungsjahre zu regeln, sondern nur darum, alle drei Kinder mal unverbindlich testen zu lassen.

Für mich zum Recorden und für die Kinder zum reinschnuppern dachte ich daher an ein E-Drum Set mit Mesh-heads.

Vor Ort könnte ich ein Alesis DM10 gebraucht erwerben. Die Alternativen wären die genannten Millenium MPS 750x oder 850. Von den ganz günstigen Gebrauchten mit Gummipads wie einem DD 505 oder MPS 400 (gebraucht für 100 €) würde ich eher die Finger lassen... zu billig ist dann meistens auch nur ein Staubfänger zu bekommen.

Ggf. soll mit dem Set später auch mal eine entsprechende VST-Software getriggert werden. Das Thema Modullatenz wäre dann auch wichtig. Ich befürchte, dass da beide Sets nicht Bestwerte abliefern? Das Alesis hat aber wenigstens noch einen reinen Midi-Output, der wohl etwas zügiger als die USB to Midi Schiene liefert?

Was ist eure Meinung? Kann man mit einem dieser Sets beginnen, oder ist das alles Schrott? Alternativen in dem Preisbereich? Mehr als 600 € wäre mir der Spaß stand jetzt nicht wert. Der Große spielt bereits Posaune, für den mittleren gilt es zeitnah das vorhande Yamaha E-Piano gegen eines mit besserer Anschlagsdynamik auszutauschen. Das Musikbudget ist also schon reichlich strapaziert :)

freundliche Grüße
Matthias
 
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Das Thema Modullatenz wäre dann auch wichtig. Ich befürchte, dass da beide Sets nicht Bestwerte abliefern? Das Alesis hat aber wenigstens noch einen reinen Midi-Output, der wohl etwas zügiger als die USB to Midi Schiene liefert?
Genau, und auch "Alesis" ist genauso lahm: all der Kram ist der China-Hersteller "Medeli"... Hat allerdings nichts mit USB-MIDI zu tun, was generell latenzmäßig vorteilhafter ist, als Din5-Pol.
 
Genau, und auch "Alesis" ist genauso lahm: all der Kram ist der China-Hersteller "Medeli"... Hat allerdings nichts mit USB-MIDI zu tun, was generell latenzmäßig vorteilhafter ist, als Din5-Pol.

also alles Schrott? Wieviel muss ich denn investieren für meine Ansprüche?
 
Hi,

für 600€ nicht viel. mit viel glück bekommst du vielleicht ein Roland Td 4 oder td 9 für 600€, dann hast du erst mal eine gescheite basis , was triggereigenschaft und latenzwert betrifft.

soundtechnisch kannst du auch roland vergessen, ja ist geschmacksache aber wenn du eine vst dagegen hörs,t ist das schon ein unterschied.

dann kommen nochmal richtig kosten auf dich zu. der flaschenhalz ist dann meistens das O/ I interface, da beginnt die qualität so bei 500€. die software kommt nochmal mit min 99€ zu tragen und dann hast du nur lite.

wenn du richtig spaß haben willst mußt du eher 300€ investieren. kostenlose software ? die sachen sind meistens unter den Lite angeboten der Markennamen an der sound der soundqualität gemessen.

also wenn man das zusammenrechnet kommst du so auf 1200€ iund höher nsgesamt.

ja es gibt auch billigere Interfaces, aber darüber gehen die meinungen auseinander, der ein sagt es klappt der andere sagt es klappt nicht also alles ziemlich verwaschen und unglaubhaft.

die behringer teile wurden hier schon gemessen und da kam ein guter latenzwert heraus. das teil kostet ca 150€. das muß man natürlich ausprobieren .

auf der sicheren seite bist du bei dem 500 teil. aber das ist eine intern karte für den pc, da mußt du noch nachschauen ob die von deinem pc unterstützt wird.

mit viel glück und abstrichen bekommst du was für 800€. mit einem kleinen preiswerten O/I.

LG

DT
 
Interface ist vorhanden.

VST Software gibt es immer mal wieder vergünstigt, EZ Drummer gab es letztens für 50 Euro. Damit kann man m.E. durchaus schon arbeiten. Außerdem kann man da ja sukzessive aufrüsten.

Erst einmal ginge es daher da drum, ein brauchbares Set für den Einstieg stehen zu haben. Die 600 Euro sind allein f[r das Set.

Roland TD4 und TD9 stehen hier um die Ecke für 400 bzw. 600 Euro.

Die haben aber keine Mesh/heads
 
Die Meshheads vom Fame DD One Professional habe ich hier stehen und kann dir sagen: Die spielen sich immer noch nicht wie richtige trommeln.

Im direkten Vergleich zu den Yamaha Pads, die ich sowohl seinerzeit in der Realschule als auch im hiesigen Gospelchor lange gespielt habe, sind die zwar etwas näher an einem richtigen Schlagzeug vom Spielgefühl her dran, aber da wären trotzdem nach dem Kauf andere Felle angesagt, wenn du den Anspruch an möglichst realitätsnahem Spiel hast. Die Gummipads von nem Roland set könnten im Zweifel immer noch ausgetauscht werden. Behauptet ja keiner, dass du zwangsläufig Roland Pads dranschrauben musst.

Die Module von Fame, Millenium und Alesis für VSTs zu verwenden kann mutig sein. Zumindest aber die Modulsounds vom DD One Pro sind brauchbar. Nachteil beim Recording ist natürlich die fehlende Möglichkeit zur Nachbearbeitung.
 
Hi,

ok dann mußt du dich nur noch um das set kümmern .gut für dich. schau nach Roland td4 td9. ich denke, daß du beide nicht für 600€mit mesh fellen bekommst, da brauchst du viel glück.

dann mußt du dir überlegen ob die mehrkosten für meshfelle unbedingt nötig sind. da wird auch viel nachgeplappert, ohne das die leute mal auft gummi gespielt hätten.

das die e kiste für die kinder auf dauer nicht das richtige ist, hast du ja selbst schon festgestellt. ich finde selbst der weg die kinder über die e drum ans schlagzeugspiel heranführen zu wollen,
nicht gut.
es kann genauso gut abturnen, weil es nicht wirklich etwas mit einem a-set zu tun hat, außer daß man an beidem durch schläge töne produziert.

aber das ist meine subjektive meinung

also überleg dir gut, ob du die meshfelle wirklich haben mußt, ansonsten mußt du dein budget erhöhen

Lg

DT
 
Ich war vor paar Jahren in der gleichen Situation, bin damals in ein gut sortierten Musikhaus gefahren, habe mich lange beraten lassen, und obwohl ich vorher nur ab und d zu bei unserem Drummer in der Band mal auf dem akustischen Set rumgehauen habe, habe ich im Laden gleich den Unterschied zwischen den billigen edrums und den teuren bemerkt.
Also, wenn Du Spaß am eyrum haben möchtest - und Schlagzeug macht voll Laune!!! - dann investiere gleich in was ordentliches. Am besten auch mit richtigem hihat-Ständer.
Und A-und E-drum sind verschiedene Instrumente, ähnlich A- und E-Gitarre.
 
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Interface ist vorhanden.

VST Software gibt es immer mal wieder vergünstigt, EZ Drummer gab es letztens für 50 Euro. Damit kann man m.E. durchaus schon arbeiten. Außerdem kann man da ja sukzessive aufrüsten.

Erst einmal ginge es daher da drum, ein brauchbares Set für den Einstieg stehen zu haben. Die 600 Euro sind allein f[r das Set.

Roland TD4 und TD9 stehen hier um die Ecke für 400 bzw. 600 Euro.

Die haben aber keine Mesh/heads


Hi,

wenn du sowieso alles besser weißt wieso fragst du dann? wenn du schlagzeug spielen kannst und hast eine gute grifftechnik ist der belag egal.

LG

DT
 

Nö, habe ich nicht. Niemand zwingt dich, zu schreiben, wenn dir die Frage nicht passt.

Erstaunlicherweise hast du doch bereits vor ein paar Tagen konstruktiv auf meinen Beitrag geantwortet. Woher also plötzlich deine Aggression auf den selben Beitrag?

Und wieso denkst du ich wüsste alles besser? Ich habe kaum Ahnung von edrums.

Aber ich bevorzuge eben meshheads. Rein persönliche Präferenz. Dass man auch auf gummipads gut spielen kann, glaube ich dir gerne. Ich kann weder auf gummipads noch auf meshheads gut spielen, da ich ja gar kein Schlagzeuger bin.


Wenn ich dann was drauf legen muss, um ein Roland Set mit meshheads zu bekommen, dann ist das doch ne wichtige Info. Vielen Dank also zu deinem Rat bzgl. Der Latenz.
 
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Hi,

wenn ich dir eine ca. kostenausstellung geb brauchst du micht nicht belehren, daß mann auch mit glück billiger an die teile kommen kann . aber das sind aktionspreise die vielleicht 2-3mal im jahr kommen.
ich hatte deine frage darauf bezogen, daß es um jetzt geht und dann hast du nix davon, wenn es den ez um ostern wieder biller gibt.

ok zu mesh fell . du kennst die beläge gummi bzw. meshfell nicht, sagst aber daß du lieber meshfell haben willst. aber dein budget was du angeben hast, reicvht nicht aus. dann habe ich versucht dir klar zu machen es ist nichts falsches anm gummibelag,
dann sagst du trotzdem du hättest lieber mesh, obwohl du es garnicht einschätzen kann.

dann muß ich einfach davon ausgehn daß du alles besser weißt. an gummi ist nix falsches, nur weil einer mal gesagt hat, daß er besser mit mesh klarkommt, springen alle auf den zug auf.

früher gabs nur gummi pads da hat auch keiner gemeckert, das mit dem mesh ist nur kopfsache . bekannte schlagzeuger spielen sich vor gigs auf gummipads warm. die würden daß bestimmt nicht machen wenn sie das gefühl hätten, daß gummi ihnen schadet. wenn das so wäre hätten die schon längst ihren Firmen gesagt, daßsie etwas mit meshfell zuzm warm machen brauchen.

es wird einfach zuviel halbwiessen nachgeplappert.

klar kannst du am ende nehmen was du willst ich wollte dir nur sagen daß du auch ruhig auf gummi spielen kannst und du dir ruhigz die teile mit gummiteller holen kannst wenn du nicht mehr kohle ausgeben willst.

Lg

DT
 
wenn ich dir eine ca. kostenausstellung geb brauchst du micht nicht belehren, daß mann auch mit glück billiger an die teile kommen kann . aber das sind aktionspreise die vielleicht 2-3mal im jahr kommen.
ich hatte deine frage darauf bezogen, daß es um jetzt geht und dann hast du nix davon, wenn es den ez um ostern wieder biller gibt.


Nun entspann dich mal, ich habe dich nicht belehrt.

Ich habe doch geschrieben, dass das Triggern am PC nur eine Option für die Zukunft ist. Ich kann also entspannt warten, bis ich die passende Software zum passenden Preis mal bekomme. Und wenn mich das Trommelfieber packt, dann kann ich auch mehr Geld ausgeben.

Der Preis der Software ist vorerst ohnehin egal, da ich nach einem Drum-Set für bis 600 Euro gefragt habe.

Und nur weil ich kein Schlagzeuger bin, bedeutet dies ja nicht dass ich nicht bereits Ahnung von den gängigen VST-Lösungen hätte.

ok zu mesh fell . du kennst die beläge gummi bzw. meshfell nicht, sagst aber daß du lieber meshfell haben willst. aber dein budget was du angeben hast, reicvht nicht aus. dann habe ich versucht dir klar zu machen es ist nichts falsches anm gummibelag,
dann sagst du trotzdem du hättest lieber mesh, obwohl du es garnicht einschätzen kann.

dann muß ich einfach davon ausgehn daß du alles besser weißt. an gummi ist nix falsches, nur weil einer mal gesagt hat, daß er besser mit mesh klarkommt, springen alle auf den zug auf.

Doch, ich habe bereits beides gespielt. Der ein oder andere Schlagzeuger aus meinen früheren Bands hatte jeweils auch ein oder mehrere E-Drums über die Jahre. Ich habe bereits an zwei E-Drums mit Gummipads und an drei mit Mesh-heads ein par Stunden spielen können. Und ich habe auch den Vergleich mit akustischen Drum-Sets unterschiedlicher Preisklassen. (Von Spermüll bis sehr hochwertig)

Und ich finde Mesh-Heads angenehmer. Für mich ist das ein Spielgefühl, dass einfach natürlicher ist. Weder behaupte ich, dass diese Vorliebe auf ewig so bleibt, noch dass man nicht mit Gummipads glücklich werden kann.

Aber ICH bevorzuge eben Stand heute Mesh-Heads. Vielleicht kannst Du das einfach hinnehmen und mir nicht stumpf unterstellen, ich würde nur etwas nachplappern. Insbesondere da ich mir nicht anmaße, andere über die Notwendigkeit von Mesh-Heads zu belehren, sondern nur in meinem Thread meine Präferenzen mitteile.

Wenn ich für mein Budget nichts brauchbares bekomme muss ich mich eben entweder mit Gummipads "begnügen" oder mehr investieren.

Beides Möglichkeiten, die mir nicht den Schlaf rauben.

Ich hatte auf Grund aktueller Testberichte über die Millenium MPS 750x die Hoffnung dass da vielleicht ein Preisrutsch passiert ist und man für das Geld mittlerweile doch schon was brauchbares bekommen könnte.
Und jetzt :prost:

Weder bin ich unbelehrbar noch wollte ich dir hier vors Schienbein treten. Wenn man allerdings immer das Schlechteste in den Post des Anderen hineinlesen möchte, dann wird man sich eben häufig aufregen.
 
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Ich misch mich noch einmal dazwischen. Stand heute präferierst du Meshheads und das ist voll ok. - aber tu dir bitte einen großen Gefallen: Teste, wenn du die chance bekommst, auch Gummipads an. Testen ist verdammt viel wert.

AD II. Bei den Sets, über die du dir Gedanken machst kannst du Software Drumming wahrscheinlich in weiteste Ferne schicken. In der Regel gibt das mit den Medeli Modulen nichts, da du eine zu starke Latenz bekommst.
Darum hab ich eingangs das DD One Professional in den Ring geworfen. Reine Modulsounds sind da echt brauchbar und fürs Üben reicht dieses Kit allemale. Hab es auch als reines Übungsset hier stehen.

Die Kits müssen u.U. an deinen Soundgeschmack angepasst werden. Mehr aber auch nicht.
 
Meinst du, dass das dd one eine geringere Latenz bietet oder nur, dass die Modulsounds besser klingen? Ist ja in etwa die gleiche Preisklasse wie das 850x und günstiger als das alesis.

Gummipads habe ich ja bereits angespielt und fand halt spontan mesh-heads immer deutlich besser.

Natürlich kann ich nicht sagen, ob diese Präferenz die ersten Jahre am Instrument bestehen bleiben wird. Aber ein reines antesten im Laden wird die bereits stundenlang gemachte Erfahrung wohl eher nicht negieren.

Ich habe mich nun übrigens etwas weiter eingelesen.

Die insoweit besten Module bieten wohl eine Latenz von etwa 3 ms. Das DD One hat wohl ca. 8 ms.

Das ist dann zusammen mit der Latenz des Interface schon ein Unterschied. Mein USB Interface schaftt 4,5
ms.

PCI, USB3 oder Firewire Geräte schaffen mittunter auch ca. 2,5 ms (RME).

3 ms +2,5 ms = 5,5 ms ist auf jeden Fall sehr gut spielbar. Das entspricht der Verzögerung bei einem Abstand von ca. 1,9 Metern zur Schallquelle.

Deutlich mehr als 10 ms m.E. eher nicht. Das ist meine Erfahrung beim Gitarrespielen über VST, Schlagzeug spielen ist da mit Sicherheit nicht weniger kritisch (eher noch kritischer)

Man kann also auch bspw. mit einem DD One und einem sehr "schnellen" Interface auf eine Gesamtlatenz von ca. 10,5 ms Sekunden kommen, was noch im Rahmen ist. Mit meinem derzeitigen Interface wäre es schon eher zu langsam.
 
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Hi,

das ist ja genau was ich sage. die latenzen addieren sich. wenn ich schon eine hohe anfangslatenz habe also die vom modul, das wird ja nicht besser. wenn die schon so hoch ist, dann bring mir auch das beste IO nichts mehr.

deshalb sind die teile von fame bzw. millenium nicht gut geeignet, wenn ich vst benutzen will.
Lg

DT
 
Hi,

das ist ja genau was ich sage. die latenzen addieren sich. wenn ich schon eine hohe anfangslatenz habe also die vom modul, das wird ja nicht besser. wenn die schon so hoch ist, dann bring mir auch das beste IO nichts mehr.

deshalb sind die teile von fame bzw. millenium nicht gut geeignet, wenn ich vst benutzen will.
Lg

DT

Ja, das habe ich doch auch verstanden. Du hast mir doch den richtigen Hinweis gegeben mit der Modulpatent.
 
Meinst du, dass das dd one eine geringere Latenz bietet oder nur, dass die Modulsounds besser klingen? Ist ja in etwa die gleiche Preisklasse wie das 850x und günstiger als das alesis.

Es geht nur um die reinen Modulsounds. Allein weil Softwaredrumming halt mutig ist. Das 850x und das DD One spielen in der gleichen Liga. Mir gefielen von vorneherein die Samples auf dem DD One (aus Hörproben im Netz) besser. Außerdem konnte ich das in Köln zuerst kurz antesten. Ich hab mir jetzt seinerzeit nicht extra das von Millenium zum Vergleich geordert.
Das Modul vom Fame ist zugegebenermaßen Bedienungstechnisch ne Katastrophe und ne Zumutung. Dass die beiden wiederum günstiger als ein Alesis DM 10 sind hängt schon damit zusammen, dass es Hausmarken sind. Zudem ist das DM 10 über die Jahre auch teurer geworden. Ich glaub die Pads sind mal überarbeitet worden. Früher waren die richtig laut (Hab das vor Jahren mal im Store ausprobiert).

Es schlägt sich halt drum, welche Hausmarke man nimmt. Irgendwo entscheidet der Bauch ja auch immer mit. Im Zweifel hast du mit so einem Set halt die Pads und nutzt irgendwann ein anderes Modul fürs Softwaredrumming. Ob das Sinn macht sei mal dahin gestellt.

Gummipads habe ich ja bereits angespielt und fand halt spontan mesh-heads immer deutlich besser.

Perfekt, dann ist gut. Dachte du hättest da keine Vergleichserfahrung.
 

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