als gitarrist bass ohne lehrer lernen

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FenderFan62
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Kann ich als Gitarist ohne einen Lehrer Bass lernen? ich meine grundwissen hab ich ja und die griffe müssen ja gleich sein!
 
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Da spricht nichts dagegen. Wenn Du Grundkenntnisse auf einem Instrument hast ist es immer leichter ein anderes dazu zu lernen zumal hier die Stimmung gleich ist. E-A-D-G.
Wenn Du es ganz leicht haben willst, mach es wie John Lennon und nimm einen Fender Bass VI. ;)

picture202.png
 
danke für die schnelle antowort aber hab da noch eine frage was meinst du mit "Ausnahme"?

---------- Post hinzugefügt um 17:28:23 ---------- Letzter Beitrag war um 17:25:29 ----------

Könnte mir dan jemand nen bass empfehlen mit dem ich es leicht zu lernen ist nen amp hab ich mir schon ausgesucht https://www.thomann.de/de/ashdown_five_fifteen_minirig.htm
ps: bitte nur lefthand bässe
 
Er meint Akkordgriffe. Das gleichzeitige Anschlagen mehrere gegriffener Saiten. Das ist beim Bass eher die Ausnahme.

Der Amp ist schon sehr stylisch. Warum hast Du gerade den ausgesucht?
 
Damit meinte ich, dass du normalerweise keine "Akkorde" spielst (also nicht drei töne auf einmal), sondern einen bestimmten Basslauf. Also wenn du jetzt z.B. einen Punkrocksong hast, in dem die Gitarre z.B. 4 Takte mit je 8 Achteln A - F - C - E die Powerchords (Also mit Quinte und Oktave dazu) schrammelt spielst du dann in den meisten Fällen die Grundtöne. (also NUR A - F - D - E).
Du kannst dir ja ein paar Tabs auf Guitar Pro ansehen und den Basstab mit dem entsprechenden Gitarrentab vergleichen.

Zum Bass:
Ich denke mal, dass du mit jedem Bass ähnliche lernfortschrie erzielen wirst... Was dir vielleicht bei der Umgewöhnung von der Gitarre auf den Bass helfen könnte wäre ein schmaler Hals. Die Soundgear-Serie von Ibanez hat z.b. extrem schmale Hälse. Ein wenig mehr (aber immernoch recht wenig) in der Hand hast du meistens mit Jazzbässen (erkennst du an den 2 J-Pickups). Richtig dicke Hälse haben manche Precisionbässe (mit P-förmigen Tonabnehmern)... obwohl man da nicht immer verallgemeinern kann.
Am besten wäre es natürlich, wenn du in ein möglichst großes Musikgeschäft gehst und da rumprobierst. Die werden dann sicherlich auch eine passable Auswahl an Linkshandmodellen haben.
 
ich hab den ashdown fife fifteen ministack ausgesucht weil ich finde er hat einen guten sound außerdem is das angebot zu verlockend topteil und lautsprecher für nur 250€ und ich mag das vintage design
 
in passendes sub mit treffendem titel verschoben - bitte künftig selber beachten
 
Wenn sich Dein Username auch auf Deine Vorlieben am Bass beziehen, dann wären die Klassiker doch Dein Ding: JazzBass, Precision Bass, vielleicht der Telecaster Bass. Der JazzBass mit seinem schlanken Hals ist sehr leicht bespielbar und klanglich recht vielseitig. Der Preci ist in Bespielbarkeit und Sound eher was zum "Hinlangen". Der Telli liegt von der Bespielbarkeit irgendwo dazwischen (nach meinen wenigen persönlichen Tests mit diesem Instrument) und klingt relativ weich.

Was ist denn Dein Budget, was Deine bevorzugte Musikrichtung, hast Du musikalische Vorbilder?

Viele Grüße
Jo
 
also hab so bis du 400€ für bass auserdem bin ich linkshänder ich slap eher und musikrichtng rock funk vorbild marcus miller
 
endlich noch ein "handbehinderter"

Den Five 15 kann ich dir auch nur empfehlen.(hab den als Combo)
Reicht für auch für Proben und kleine Gigs
 
Ist ja schön und gut aber falls du es nicht gelesen hast ich suche einen bass einen amp hab ich schon
 
Ähm, möglich ist das natürlich aber ich persönlich rate nahezu immer einen Lehrer zu nehmen. Und wenn es nur für 3,4 Stunden ist.

Ein Lehrer ist durch das Internet nicht ersetzbar geworden. Denn das Wissen was man sich im internet aneignen kann sollte richtig verarbeitet und angewendet werden. Ob und wie das Wissen verarbeitet und angewendet wird kann aber kein Internet-User prohpezeien.
 
Ähm, möglich ist das natürlich aber ich persönlich rate nahezu immer einen Lehrer zu nehmen. Und wenn es nur für 3,4 Stunden ist.

Ein Lehrer ist durch das Internet nicht ersetzbar geworden. Denn das Wissen was man sich im internet aneignen kann sollte richtig verarbeitet und angewendet werden. Ob und wie das Wissen verarbeitet und angewendet wird kann aber kein Internet-User prohpezeien.

Dem kann ich nur zustimmen. Habs am Anfang auch alleine versucht (mit reichlich vorerfahrung) und das ging auch irgendwie, ist also nicht unmöglich. Hab mir dann nach ~6 Monaten einen Lehrer gesucht und habe gefühlt im ersten Monat mehr gelernt als in den 6 davor ;)

Grüße
Nerezza
 
Ich habe mich auch für den Lehrer entschieden, omg was kann man(n) alles falsch machen. Anschlagtechnik mit Zeige- / Mittelfinger - ist neu (also wenn man aufm Bass ohne Plek spielen will natürlich), die Sehnen der Greifhand müssen weiter gedehnt werden (mein Lehrer will nur 1 Finger per Fret).Richtiges Dämpfen ist (für mich) schwerer wie auf der Gitte....

Ich bin froh, das diese Fehler / Anforderungen frühzeitig erkannt wurden und ich nun von Grund auf richtig üben + spielen lerne.

Die Kosten für den Lehrer sind erträglich, und Spaß macht es mit ihm dazu auch.

Ich hab mich übrigens erst nach einer (kostenlosen) Probestunde entscheiden müssen.

Gruß, Thomas
 

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