Alter Akustikbass soll wieder klingen

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K4m1K4tz3
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Hi,

ein Freund von mir nennt einen alten Akustikbass seit kurzem sein Eigen. Wir haben uns vorgenommen den wieder zum Funktionieren zu bringen.

Wir haben ihn mal kurz an meinem kleinen Gitarrenverstärker ausprobiert. Dabei musste Gain jedoch voll aufgedreht werden, um überhaupt etwas zu hören, was zudem noch total verrauscht war. Nachdem wir mal rein geschaut haben, zeigten sich Ur-Alt-Potis und abgerissene Lötstellen.

Nach ein bischen hin und her lesen, stelle ich mir vor eine Aktivschaltung rein zu bauen und evtl. noch dem Bass eine seriell/parallel-Schaltung zu gönnen. Problem dabei ist halt, dass er total hohl ist. Fräsen wollte ich daher nicht. Ich dachte man könnte da an dem Metall, an dem die Potis sind, etwas basteln. Die Saiten werden sowieso ausgetauscht (sind teilweise schon stark verrostet). Vielleicht benötigen wir auch neue Pickups?

Hier noch zwei Bilder:





Was haltet Ihr davon? Was würdet ihr draus machen?
 
Eigenschaft
 
Hallo K4m1K4tz3,

erstmal willkommen im Forum.

Du scheinst deinem Namen alle Ehre zu machen?! ;)
Ich weiß zwar nicht welche Marke der Bass ist, aber er sieht sehr gut erhalten aus! Die Lackierung ist spitze. Meiner Meinung nach wäre es eine Sünde den Bass zu verbasteln!
Du wirst auch keine aktiven Pickups finden, die passen würden.

Ich gehe stark davon aus, dass der Bass nach dem Ersetzen der drei Potis ausreichend viel Power haben wird - ein Monster wird er vielleicht nie werden. Interessant wäre die Frage, wie tief es von der Höhe der Kontrollplatte bis auf den Boden des Basses ist. Ist das Elektrikfach tief genug, könntest Du ein Push/Pull Poti einbauen (Ton-Poti dazu nutzen?) das eine parallele-serielle Schaltung der Pickups möglich macht.
So wird das Äußere des Basses nicht verändert, Du hast aber die zusätzliche Schaltmöglichkeit.

Interessant wäre, wieviel Ohm bei voll aufgedrehten Postis an der Klinkenbuchse anliegen. Dann lötet man die Pickups ab und misst sie ebenfalls. Ich gehe davon aus, dass ein beträchtlicher Unterschied besteht. Vielleicht ist auch der Ton-Kondensator platt (und sorgt für einen Fast-Kurzschluss). Kann sein, dass die Potis noch voll funktionsfähig sind!
Zu allererst würde ich nur den Kondensator am Tonpoti ablöten und schauen was mit der Lautstärke passiert. Kann sein, dass er dann bereits wieder laut ist ...

Bitte nicht verbasteln! Dafür wäre der Bass viel zu schade!

Gruß
Andreas
 
Ich weiß zwar nicht welche Marke der Bass ist, aber er sieht sehr gut erhalten aus! Die Lackierung ist spitze.

Von welcher Marke er ist, weiß ich leider auch nicht. Die Lackierung ist gut, jedoch befinden sich etwas überhalb des Halses Klebereste. Wahrscheinlich vom alten Logo. Bei den Bildern erkennt man da ein paar Schatten.

Meiner Meinung nach wäre es eine Sünde den Bass zu verbasteln! Du wirst auch keine aktiven Pickups finden, die passen würden.

Keine Sorge, ich hatte nicht vor ihn zu verbasteln. Deswegen schreibe ich ja hier. ;-)

Aktive Pickups hatte ich auch nicht im Sinn. Ich dachte eher, eine kleine aktive Schaltung sleber zu löten (ich bin gelernter Elektroniker, dürfte daher keine großen Probleme machen) und diese dann dahinter anzuschließen.

Interessant wäre die Frage, wie tief es von der Höhe der Kontrollplatte bis auf den Boden des Basses ist. Ist das Elektrikfach tief genug, könntest Du ein Push/Pull Poti einbauen (Ton-Poti dazu nutzen?) das eine parallele-serielle Schaltung der Pickups möglich macht.
So wird das Äußere des Basses nicht verändert, Du hast aber die zusätzliche Schaltmöglichkeit.

Ja, so hatte ich mir das auch vorgestellt. Die Tiefe lässt sich im Moment nur raten. Ich habe den Bass leider im Moment nicht zur Hand. Ich schätze aber mal, dass es so ca. 4cm sind (dazu sei aber gesagt, dass ich im Schätzen nicht gut bin). Wo gibt es denn günstige Push/Pull Potis?

Interessant wäre, wieviel Ohm bei voll aufgedrehten Postis an der Klinkenbuchse anliegen. Dann lötet man die Pickups ab und misst sie ebenfalls. Ich gehe davon aus, dass ein beträchtlicher Unterschied besteht.

Werde ich mal probieren.

Kann sein, dass die Potis noch voll funktionsfähig sind!

Leider nein. An dem einen Vol-Poti ist leider der Kontakt komplett abgebrochen. Also nicht nur das Kabel, sondern der Anschluss an sich. Werde die also austauschen müssen.

EDIT: Was mir noch einfällt: Die Metallflächen der Pickups sind etwas verrostet. Beinträchtigt dies auch den Sound?
 
Es scheint sich nicht um ein deutsches Instrument zu handeln, zumindest habe ich im "Schnepel" nichts vergleichbares gefunden.

Du darfst von so einem Bass auch nach der Restaurierung keine Wunder erwarten, zumindest dann nicht wenn du ihn mit originalen Flatwound-Saiten bestückst.
Die alten Teile haben einen völlig anderen Klang wie moderne Bässe mit wenig Sustain, der Sound klingt eher nach einem "Plopp". Das hat aber nichts mit schlechter Qualität zu tun sondern entspricht dem damaligen Geschmack bzw. dem Stand der Technik. Wenn du dir alte Aufnahmen von Beat-Bands anhörst wirst du wissen was ich meine. Ich spiele übrigens selbst so einen alten Bass.

Wie Cadfael schon beschrieben hat würde ich Potis und Kondansatoren austauschen was ja angesichts der Metallplatte, auf der die Teile befestigt sind, kein Problem sein dürfte.

Du könntest mal mit einem kleinen Spiegel unter der Decke nach einer Herstellerbezeichnung suchen, manchmal findet man dort einen Hinweis.
 
Der Rost auf den PUs macht überhaupt nichts.

Als PP-Poti (Ton-Poti) kannst Du das hier nehmen: http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG122&product=07004/07204
Wahrscheinlich 250k Ohm?

Bei den Volumenpotis wahrscheinlich ebenfalls 250k Ohm.
Das hängt davon ab, wieviel Ohm die Pickups haben. Ob linear oder logarithmisch ist Geschmacksache. Kannst ja mal schauen, ob auf den alten Potis noch was zu lesen ist?
Außerdem wäre der ungefähre Durchmesser der alten Potis wichtig.

Die Auswahl ist groß ...
http://www.rockinger.com/index.php?list=WG122

Ich würde direkt einen neuen 47nF Kondensator dazu kaufen und auch eine neue Klinkenbuchse.

Ich glaube nicht, dass eine aktive Elektronik was bringen wird. Der Bass klingt wie er klingt. Und als Halbakustik ist er eigentlich geschaffen für passive Elektronik ...

Gruß
Andreas
 
Ich glaube nicht, dass eine aktive Elektronik was bringen wird. Der Bass klingt wie er klingt. Und als Halbakustik ist er eigentlich geschaffen für passive Elektronik ...

Könntest du da etwas näher drauf eingehen? Mir will kein Grund einfallen, warum ein halbakustischer Bass besser oder schlechter für bestimmte Elektroniken geeignet sein soll als z.B. ein Solidbody.

Die Tradition sieht natürlich nicht unbedingt eine Aktivelektronik für ein solches Instrument vor, allerdings sind aktive EQs bei Akustikbässen keine Seltenheit.

Ich hätte da ehrlich gesagt weniger Skrupel eine aktive Elektronik reinzupflanzen, jedenfalls eine, die auch abschaltbar ist. Solange man sie irgendwie unauffällig unterbringen kann und sie in diesem Fall auch selbst hergestellt werden kann, würde ich den Versuch wagen.
 
Hallo Dude,

ich weiß nicht, wie der Klang dieses speziellen Basses ist.
Ganty hat aber eine sehr schöne Beschreibung zu den Halbakustikbässen jener Zeit gebracht. Hört man sich alte Beatles oder Stones Platten (CDs) an, weiß man wie der Bass ungefähr klingen wird/sollte. Dieser Bass ist auch gebaut um so zu klingen, wie es in seiner Zeit "in" war.
Okay; ich kann den Bass mit einer Aktivelektronik niederohmig machen; aber lohnt das? Ich kann eine aktive Klangreglung einbauen; aber was will ich damit erreichen? Der Bass wird auch mit aktiver Klangreglung nicht wie ein moderner Bass klingen. Ich sähe eher die Gefahr, dass die "60s Note" dadurch so überbetont wird, dass es karikaturhaft und merkwürdig klingt. Was soll die Klangreglung boosten? Den von Ganty angesprochenen "Plopp"?

Mit einer Aktivelektronik kann ich auch nicht erreichen, dass eine Jazz Bass Kopie jazz-bassiger klingt. Und ich kann auch nicht errreichen, dass die JB Kopie wie ein Preci oder ein moderner Ibanez klingt.

Vor 25 Jahren habe ich mir auch mal Aktiv-Elektroniken nach dem Buch von Helmuth Lemme aus Einzelkomponenten gebastelt. Heutzutage würde man das wohl als Nebengeräuschgenerator bezeichnen. Solche Schaltungen sind oft meilenweit von fertigen Aktivelektroniken entfernt.

Neien; ich bin der MEinung, man sollte schauen war derzeit an Potis und Kondensatoren im Bass drin ist. Ein Push/Pull für parallel-seriell kann man ja einbauen, wenn es ohne sonstige Veränderungen geht.
Mit neuen Postis und Kondensator sollte der Output halbwegs normal sein. Dann sollte man hören, was dieser Bass einem "zu sagen hat". Er wird vielleicht in einer Sprache sprechen, an die wir uns nach 30 / 40 Jahren erstmal gewöhnen müssen. Aber e heißt dann solange mit dem Bass zu kommunizieren, bis wir ihn perfekt zum klingen bringen.
Man wird eh keinen Bass des 21. Jahrhunderts aus ihm machen können - auch nicht mit aktiver Elektronik.

Ich finde es ist Blödsinn einen VW Käfer innen mit Sportsitzen oder einem 150 PS Motor auszurüsten. Wieder intand setzten - klar! Und dann sollte man "erfahren" was der Käfer einem zu sagen hat. Da muss man sich auch erst dran gewöhnen - aber das ist es wert!

Gruß
Andreas
 
Ich finde es ist Blödsinn einen VW Käfer innen mit Sportsitzen oder einem 150 PS Motor auszurüsten.

Och, wenn ich jemals im Lotto gewinnen sollte baue ich mir eine Vierzylinder-Ente mit mindestens 60 PS.

Zurück zum Thema:
Der Bass ist im Originalzustand in einer modernen Rockband nicht zu gebrauchen, dafür klingt er einfach zu speziell. Zumindest geht mir das bei meinem Welson-Bass so. Daran wird meiner Meinung nach auch eine aktive Elektronik nichts ändern.
Aber warum sollte k4mirgendwas das nicht ausprobieren, zumal er technisch versiert scheint? Allerdings würde ich die Änderungen so gestalten das sie jederzeit wieder rückbaubar sind, d.h. keine zusätzlichen Bohrungen oder Ähnliches.
 
Hallo Granty,

mag sein, dass ich da wirklich mittlerweile den Blickwinkel eines "alten Mannes" habe. ;)
Vor 25 Jahren habe ich ja auch gebastelt und experimentiert wie ein Weltmeister. :D

25 Jahre später - und mit der Erfahrung von 25 Jahren - sagt man sich natürlich, dass es besser ist bestimmte Experimente gar nicht erst anzufangen. Ergebnis ist wahrscheinlich, dass des Bass verbas(s)telt wird oder dass man am Ende doch alles auf passiv umbaut. Da kommen dann solche Kommentare bei raus.
Wäre der Lack hinüber und sähe der Bass schäbiger aus, würde ich wahrscheinlich auch "großzügiger" sein. ;)

Ich bleibe zwar bei meiner Aussage, möchte aber betonen dass es meine persönliche Meinung und keine absolute Wahrheit ist. Ich denke, darauf können wir uns einigen. :)

Gruß
Andreas
 
Ich kann eine aktive Klangreglung einbauen; aber was will ich damit erreichen? Der Bass wird auch mit aktiver Klangreglung nicht wie ein moderner Bass klingen. Ich sähe eher die Gefahr, dass die "60s Note" dadurch so überbetont wird, dass es karikaturhaft und merkwürdig klingt. Was soll die Klangreglung boosten? Den von Ganty angesprochenen "Plopp"?

Sofern das der Anspruch ist, magst du recht haben, aber ich glaube davon reden wir nicht. Ich finde auch den Ansatz Aktivelektroniken mit "modernem" Sound gleichzusetzen nicht richtig.

Ich will keine Lanze für aktive Elektroniken brechen, aber ich habe einige von ihnen kennen gelernt, die den speziellen Charakter eines Instruments sehr gekonnt unterstützen können, auch ohne übertrieben oder wie du es beschreibst karikaturhaft zu klingen. Im Gegenteil, vielleicht vermag eine solche Elektronik auch dem Klang ein wenig "Klischee" zu stehlen, anstatt zu verstärken.
 
Ich hatte mal reingeschaut und mir folgende Werte aufgeschrieben:

Vol-Poti1: 250k
Vol-Poti2: 1M
Ton-Poti: 47k
Kondensator: 0,1uF

Dabei gibt es aber zusätzlich noch einen Widerstand, welcher sich in Reihe zu dem Kondensator befindet. Jedenfalls denke ich, dass es ein Widerstand ist. Drauf steht "4,68".

Die Potis hatten einen geschätzen Durchmesser von 3cm (wirkten jedenfalls recht groß).

Das mit der aktiven Elektronik spreche ich nochmal mit dem Besitzer ab ;-)

EDIT: Und schonwieder was vergessen. Der Bass stammt wohl eher aus Polen.
 
250k Ohm kann ich mir vorstellen. Da werden dann wohl auch etwas die Höhen gedämpft, was der Charakteristik des Hals-PUs gut tun mag. Gerade bei SingleCoil Pickups ist das aber auch der Standardwert.

Ich nehme an, bei dem 1M Ohm Poti dachten die Erbauer an die Telecaster. Es gibt Teles mit 250k, aber auch mit 1M Ohm Potis. Die 1M Potis bewirken einen besonders spitzen Klang der SingleCoils. Das wollte man wohl beim Steg-Pickup auch machen; die Höhen hervorheben.

Das 47k Poti finde ich merkwürdig. Mag sein, dass das mit dem Kondensator zusammen passt. Der Widerstand würde ja auch di Höhe des Potiwiderstandes erhöhen.
Die Kombination von Widerstand und Kondensator ist aus einigen deutschen Bässen der 60er Jahre bekannt. Auch Gibson experimentierte mit sowas.

Bei der Neuverdrahtung würde ich persönlich überall 500k Potis einsetzen. Vielleicht 500k für Ton- sowie das Steg-Volumen-Poti und 250k für den Hals-PU - wie im Original. Den Widerstand würde ich am Tonpoti weglassen und nur einen 47 nF Kondensator einsetzen.

Verdrahtet wie ein Jazz Bass ...

Gruß
Andreas
 
Danke für die Tipps, jedoch wollte ich eigentlich eine seriell/parallel Schaltung haben. Oder dürfte da das Ergebnis auch eher bescheiden sein? Hier gabs irgendwo mal ein Video von einem Fender Jaguar Bass bei youtube. Fand den Unterschied zwischen seriell und parallel doch recht beeindruckend.

Hier nocheinmal die Schaltung, wie ich sie mir damals (vor ca. 2 Wochen) aufgezeichnet hatte. Die Anschlüsse zu den Pickups sind durchnummerriert. Dabei wundert es mich aber jetzt selber, dass ich da auf die Zahl drei komme. Werd mir das Teil wohl nächstes Wochenende nochmals näher anschauen.

 
Oder dürfte da das Ergebnis auch eher bescheiden sein? Hier gabs irgendwo mal ein Video von einem Fender Jaguar Bass bei youtube. Fand den Unterschied zwischen seriell und parallel doch recht beeindruckend.

Meinst du das hier?:

Fender Jaguar Test

Da werden übrigens auch die Möglichkeiten einer gut abgestimmten Aktivelektronik deutlich...;)
 
Genau das Video meinte ich.

Mir ist klar, dass der Akustikbass anders klingen wird, als der Fender, aber was meint Ihr? Könnte es was bringen so eine Schaltung einzubauen? So wie sie z.B. in Cadfaels Schaltplan Sammlung auf Seite 16 zu sehen ist?
 
Klar, wieso nicht? Du hast ja nichts zu verlieren und meiner Meinung nach ist so ein s/p Schalter eine tolle Erweiterung, gerade für Bässe mit 2 JB-artigen Singlecoils.
 
Ich habe hier die Schaltung noch mal einzeln als PDF angehängt (die ganze Sammlung wäre zu groß).

Ja; das könntest Du so verwirklichen.
Wie ich sehe, kannst Du Schaltdiagramme lesen und zeichnen. :great:
Dann wird Dir das Diagramm mehr bringen als die WYSIWYG Zeichnung (die in einzelnen Verbindungen abweichen darf).

So einen Soun wie beim Jaguar Bass wirst Du (meiner Vermutung nach) nie erreichen, da der einen ganz anderen Eigencharakter hat. Mit einem Jazz Bass kriegt man ähnliches hin. Im Grunde klingt die serielle Schaltung ähnlich wie die parallele - nur wesentlich wuchtiger mit noch etwas weniger Höhen. Einzeln klingen die PUs deutlich unterschiedlicher.

Gruß
Andreas
 

Anhänge

  • seriell-parallel.pdf
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Also ich habe den Bass jetzt hier und hab mal die Pickups abgeschraubt. Der Hals-PU hat zwei Kabel. Im Schaltplan sind die zwei Kabel mit 1 und 3 gekennzeichnet. Was hat das für einen Zweck?

EDIT: Habe grad gesehen, dass ist ein 100k Widerstand. Also in der Schaltung ist dieser mit 4,68 angegeben.

EDIT2: Hier noch zwei Bilder:



 

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