Amp als Ersatz für Engl Blackmore - Home- recording

Lucces
Lucces
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
05.09.23
Registriert
05.04.08
Beiträge
969
Kekse
648
Ort
Trier
Heyho,

nach Jahren der Abwesenheit aus dem Verstärker Bereich komm ich nochmals zurück.
Ich hab mich mal die vergangenen Tage quer durchs Forum gesucht und gelesen und festgestellt, dass kein Thread es so richtig auf den Punkt bringt, was ich suche, da ich eine ziemlich genaue Vorstellung von meinem "Neuen" hab :).

Also erstmal vorne weg: Ich such einen Ersatz für zu hause für meinen Engl Blackmore mit einer 2x12 Marshall 1936, bei dem ich Soundtechnisch nie was zu beanstanden hatte :great:. Ihm wird nachgesagt der Marshall unter den Engl zu sein.
Aber ich finde 100 W zu hause in leere laufen zu lassen mit einem Master auf 0,5 ist auch nicht so das richtige und silent recording geht auch nur wenn ich gleichzeitig die Box anhabe und Master auf 0 :). Glaub Stromtechnisch und Röhrentechnisch wäre ein kleiner für zu hause entspannter und sinnvoller.
Der neue Amp soll erstmal nur für üben zu hause und zum recorden sein, wenn er sich bewährt aber auch mal um direkt in die PA zu spielen bei kleinen Gigs oder bei größer werdender Faulheit meinerseits :D.

Was sollt er denn nun können:

  • Eigentlich max 20 Watt, am liebsten runterregelbar bis zur 0
  • silent recording (Powersoak) mit recording out am besten schon mit gutem Filter (hätte hier noch eine Palmer PDI-09 allerdings wenn er es ohne kann umso besser)
  • (!) Effektweg, am liebsten sogar mit Stereo return (und dann natürlich auch stereo recording out, da ich schon ein sehr großes Effektboard hab, welches ich auch gerne nutzen würde :engel:)
  • schöner klarer clean, um auch Effekte nach belieben nutzen zu können
  • min. 2 Kanäle, am besten Fußschaltbar
  • am liebsten kleines Top oder kleine Kombo
  • brauchbarer (<-- aber so einer ist mir noch nicht untergekommen ;)) Kopfhörer anschluss wäre ein nice-to-have
  • ruhig gerne gebraucht, Preislich sollte es nicht den Rahmen sprengen, aber soviel wie halt muss :)


Durch vieles suchen sind bislang bei mir im Blick :
  • Koch Studiotone (gäbe es gerade im Flohmarkt ;) )
  • Engl E 530 (Stereo out) -> lässt der sich denn überhaupt ohne Last betreiben?
  • Blackstar HT5
  • Vox Nighttrain

allerdings erfüllen die auch nicht alles perfekt :D

Danke :)
LG, Luca
 
Eigenschaft
 
ich behaupte mal, dass Dir keiner der angeführten Amps wirklich Freude machen wird, denn 5 Watt sind zu Hause immer noch zu laut und keines der Modelle gibt den Charakter der Blackmores wieder (OT- für mich nach wie vor der geilste Engl-Amp). Meine Empfehlung kommt aus vollster Überzeugung: Suche Dir eine Möglichkeit, den Blackmore vernünftig zu Hause zu spielen - es gibt hierfür sehr gute technische Lösungen wie z.B. Two Notes Torpedo (diverse), Mesa Boogie CabClone, ähnliches von Palmer oder eventuell sogar ein Isocab (Stephan Grossmann, Randall) .

Ich habe wirklich viel probiert und spiele nun zu Hause einen (ansich echt lauten) Soldano SL60 über den Cabclone in die Abhöre und bin damit happy.
 
Was sollt er denn nun können:
  • Eigentlich max 20 Watt, am liebsten runterregelbar bis zur 0
  • silent recording (Powersoak) mit recording out am besten schon mit gutem Filter (hätte hier noch eine Palmer PDI-09 allerdings wenn er es ohne kann umso besser)
  • (!) Effektweg, am liebsten sogar mit Stereo return (und dann natürlich auch stereo recording out, da ich schon ein sehr großes Effektboard hab, welches ich auch gerne nutzen würde :engel:)
  • schöner klarer clean, um auch Effekte nach belieben nutzen zu können
  • min. 2 Kanäle, am besten Fußschaltbar
  • am liebsten kleines Top oder kleine Kombo
  • brauchbarer (<-- aber so einer ist mir noch nicht untergekommen ;)) Kopfhörer anschluss wäre ein nice-to-have
  • ruhig gerne gebraucht, Preislich sollte es nicht den Rahmen sprengen, aber soviel wie halt muss :)

Laney IRT Studio:
- vom Grundsound her britisch
- <1W / 15W
- Silent Recording, wahlweise mit/ohne Boxensim
- zus. USB-Out mit Amp-Signal links und Gitarre trocken rechts (für Re-Amping)
- FX Loop
- Clean bleibt lange bis ca. 6/10 clean
- 3 Kanäle + Booster + Reverb, alles fußschaltbar, 2x Klangregelung
- 19" Rackformat, nur 6kg
- "gerade so brauchbarer" Kopfhörerausgang
- neu 550 bei Thomann

Ich hab ihn hier reviewt: https://www.musiker-board.de/threads/amp-laney-irt-studio-review.600306/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Schau dir doch mal den Amp 1 von Bluguitar an.
 
Ich schließe mich joeck an: Versuch es mit einer Kombination aus Lautsprechersimulation und Lastwiderstand. Palmer nennt das PDI-03 oder PGA-04, Mesa Cabclone, Jet City Jettenuator, TAD Silencer. Je nach Modell kannst Du bis zu 150 W reinschicken.
Aus eigener Erfahrung mit der PGA-04 schlage ich dir vor, auch einmal eine Mischung mehrerer Simulationen auszuprobieren, bei mit hängt noch eine Behringer GI-100 zwischen ihr und dem Verstärker. Deine PDI-09 könnte also noch zu etwas nutze sein.

Wie sich ein ISO-Cab macht, weiß ich nicht, ich denke aber, dass die nicht völlig lautlos nach außen sind.

Schlussendlich sind dann noch die Geräte von AMT am Start. Einmal der vierkanalige Stonehead als Transistorverstärker mit 50 W und dann die Preamps SS-11a, SS-11b, SS-20 und SS-30, die ersten drei mit Röhre. Alle haben einen Effektweg und einen für PA und Aufnahme gedachten kompensierten Ausgang.
 
Ich würde dem E530 zumindest mal 'ne Chance geben. Man sagt ihm nach dem Blackmore recht ähnlich zu sein, Du kannst ihn ohne Last/mit Hifi-Boxen/Gitarrenbox betreiben, Kopfhöreranschluss ist auch vorhanden... Ausprobieren, dann entscheiden ob er Dir gefällt.

Gebraucht auch regelmäßig um 300€ zu haben.
 
Ais Deiner Liste käme mir auch nur in den Sinn den Engl E530 zu testen... Bei allem anderen kann ich mir nicht vorstellen, daß sie dem Blackmore soundtechnisch nahe kommen. Dann bleibt nur den Blackmore z.B. mit einem Rivera Rock Crusher Recording zügeln.

Alternativ würde ich mich mit dem Gedanken mehr zu investieren anfreunden und mir mal einen Kemper ansehen...
 
Erstmal danke an alle :)

Ais Deiner Liste käme mir auch nur in den Sinn den Engl E530 zu testen...
das waren auch nur die ersten Dinge die mir spontan so eingefallen sind :)

Ich schließe mich joeck an: Versuch es mit einer Kombination aus Lautsprechersimulation und Lastwiderstand. Palmer nennt das PDI-03 oder PGA-04, Mesa Cabclone, Jet City Jettenuator, TAD Silencer. Je nach Modell kannst Du bis zu 150 W reinschicken.

Hier ist nur das Problem, dass ich eigentlich was kleineres Suche, flexibleres auch für kleine Gigs quasi was man unter den arm klemmen kann.

Meint ihr der Blackmore hört sich mit ner dummy load box + z.B Palmer auch gigverträglich an ? Das wäre natürlich noch eine Lösung, für zu hause, fällt mir grad ein, ich könnte ich auch den Blackmore master einfach auf 0 drehen und an der box lassen, aber irgendwo hab ich mal gelesen, das wäre nicht so tolle für die Röhren.

Und Stereo aufnahmen mit Delay oder so gehen dann leider auch nicht :/ Mhh


gibt es den überhaupt noch vernünftige und nicht alzuteure alternativen zu der E530 und der Kombi Blackmore + dummy ?

und welche Loadbox würdet ihr empfehlen gibt es da überhaupt so große Unterschiede?

Grüße,
Luca
 
Meint ihr der Blackmore hört sich mit ner dummy load box + z.B Palmer auch gigverträglich an ?
Schlag mich, wenn ich mich irre, ich meine, dass unter anderem Joe Bonamassa, Keith Richards und auch Eddie van Halen das Teil auf der Bühne eingesetzt haben. Mein Fazit daraus ist: ja. Tontechniker sollten dir sogar dankbar sein, da sie nicht mehr auf Nebengeräusche bei der Mikrofonierung achten müssen, sondern einfach ein symmetrisches Signal per XLR zur Verfügung gestellt bekommen.
was man unter den arm klemmen kann.
Naja, eine gewisse Größe haben solche Geräte schon, irgendwo muss ja auch für die Wärmeabfuhr gesorgt werden, außerdem brauchen die ganzen Einzelteile (Widerstände, Buchsen, eventuell Schalter und Potentiometer) auch ihren Platz. Unter den Arm zu klemmen gehen sie an sich alle, es bleibt nur die Frage, ob dir ein 19 " Gerät mit 1 HE oder Quaderförmige Kästen lieber sind. Denk daran: Du musst das Teil zwar mit dir rumschleppen, benötigst aber keinen 4x12 Kasten (von mir aus auch 2x12 oder 1x12) mehr.
Das wäre natürlich noch eine Lösung, für zu hause, fällt mir grad ein, ich könnte ich auch den Blackmore master einfach auf 0 drehen und an der box lassen, aber irgendwo hab ich mal gelesen, das wäre nicht so tolle für die Röhren.
Meinst Du damit, dass Du dann den Ausgang des Effektwegs mit der DI-Box abgreifen möchtest? In dem Fall werden die Röhren der Endstufe natürlich auch betrieben, verschleißen also auch. Im Gegensatz zur Abnahme des Signals zwischen Verstärker und Lautsprecher/Lastwiderstand wird deren Einsatz nur nicht honoriert; vielleicht ist der angeblich übermäßige Verschleiß also eine rein subjektive Geschichte.

Solltest Du dich für einen Lastwiderstand in irgendeiner Form entscheiden, wirst Du auch häufig den Hinweis finden, dass das schlecht für die Röhren sei. Das liegt allerdings daran, dass dir der Lastwiderstand es erlaubt, den Masterregler nach Belieben aufzudrehen, womit die Röhren der Endstufe auch etwas mehr gefordert werden und damit schneller verschleißen können. Ich betreibe seit zwei Jahren einen Mesa Mini Rectifier mit einer PGA-04 und gebe ihm auch immer schön die Sporen, aber eine besondere Abnutzung der Röhren in der Endstufe habe ich bisher noch nicht festgestellt.
Und Stereo aufnahmen mit Delay oder so gehen dann leider auch nicht
Seitens des Verstärkers nicht, das stimmt. Was aber gehen könnte, ist, das Signal vor dem Lastwiderstand ein weiteres Mal abzugreifen. Mein Aufbau sieht so aus: Verstärker -> Behringer GI-100 - > Palmer PGA-04, ich habe also zwei unterschiedliche DI-Signale. möglicherweise lassen sich die mit einem entsprechenden Effektgerät verwerten. Dazu kann ich dir leider keine genaue Angabe machen, da ich keine weiteren Effekte einsetze.
 
Hallo Luca,

Nachdem ich in den letzten 20 Jahren die verschiedensten Setups eingesetzt habe (Combo, Bodentreter, Halfstack, riesiges Rack, kleines Rack, Modeller, Röhrenpreamp, Multieffektbodentreter, 1x10", 2x12", 4x12", Speaker Sim,...) verwende seit ca. 2 Jahren ein Axe-FX II weil ich ein flexibles Setup brauche und dennoch dabei nicht gerne Kompromisse beim Sound eingehe. Die Anwendungen sind:
- Üben zuhause über Studiomonitore oder aktive Full Range Box (oder zur späten Stunde per Kopfhörer)
- zum Proben (über eine aktive Full Range Box)
- bei Gigs (zuletzt vermehrt auch per In-Ear-Monitoring)
- Recording mit Kopfhörer

Mittlerweile gibt es über 100 verschiedene Amp, darunter auch zwei Engl Amps, die sehr gelungen sind. Durch den Einsatz von Speaker Simulationen per Impulsantwort gibt es auch hier super Sound per Studioabhöre bzw. Kopfhörer od. In-Ear. Echt toll. Und es gibt so viele Möglichkeiten, am Sound zu schrauben.

Letztes Wochenende habe ich erstmals den BluGuitar Amp1 gehört. Echt super. Da ist alles dabei von Clean, Crunch und Lead. Alles Analog und wesentlich günstiger als das Axe-Fx. Ich war echt über die einfache Bedienung und den tollen Sound überrascht. Noch dazu die kompakten Abmessungen, das geringe Gewicht und die Tatsache, das man Bodentreter, 100W Amp und Preamp in einem Gerät hat. Auch die Speaker Simulation klingt verdammt gut. Das Gerät kannst definitiv unter dem Arm klemmen.. ist klein wie ein Damenhandtäschchen und wiegt nur 1,2kg.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Liebe Grüße
Tom Stu
 
Danke für die weiteren hilfreichen Antworten
Was aber gehen könnte, ist, das Signal vor dem Lastwiderstand ein weiteres Mal abzugreifen. Mein Aufbau sieht so aus: Verstärker -> Behringer GI-100 - > Palmer PGA-04, ich habe also zwei unterschiedliche DI-Signale. möglicherweise lassen sich die mit einem entsprechenden Effektgerät verwerten. Dazu kann ich dir leider keine genaue Angabe machen, da ich keine weiteren Effekte einsetze.

Ja genau so war das auch eigentlich mit der Palmer gedacht Blackmore an --> Send --> Effekte --> Palmer -->PA bzw. --> return und ich nutz die box nur als Monitor auf der Bühne bzw. mach den Master auf 0 wenn ich ruhe haben will. Ist die Soundbeeinflussung durch die Endstufe eigentlich groß?

Hier war ja auch die Überlegung ok ich nehm die E530 dann spar ich mir die Röhren zu verschleißen, verbrauch weniger Strom und für minni Gigs komm ich einfach mit der E530 + evtl Palmer Pdi 09 unterm arm an und fertig ist ;)

1,5 Watt müssten ja auf bedroom level auch so als Enstufe für ne Box reichen oder ist das eher nur als Kopfhörerverstärker zu sehen?


Nachdem ich in den letzten 20 Jahren die verschiedensten Setups eingesetzt habe (Combo, Bodentreter, Halfstack, riesiges Rack, kleines Rack, Modeller, Röhrenpreamp, Multieffektbodentreter, 1x10", 2x12", 4x12", Speaker Sim,...) verwende seit ca. 2 Jahren ein Axe-FX II weil ich ein flexibles Setup brauche und dennoch dabei nicht gerne Kompromisse beim Sound eingehe. Die Anwendungen sind:
- Üben zuhause über Studiomonitore oder aktive Full Range Box (oder zur späten Stunde per Kopfhörer)
- zum Proben (über eine aktive Full Range Box)
- bei Gigs (zuletzt vermehrt auch per In-Ear-Monitoring)
- Recording mit Kopfhörer

mhh ich glaube das ist nicht wirklich was für mich dann könnte ich ja theoretisch auch meinen laptop mitnehmen und direkt in den Spielen irgendwie ;)


Geben sich die Speakersim. wirklich soviel? Koch / Palmer / E530? oder ist für die Aufnahme am ende eh am besten ohne aufzunehmen und nachher erst hinzuzufügen?
 
1,5 Watt müssten ja auf bedroom level auch so als Enstufe für ne Box reichen oder ist das eher nur als Kopfhörerverstärker zu sehen?
Oh man, du willst dir nicht 1,5 Watt auf die Ohren geben! Die sind für ne Box gedacht - bei Kopfhörervorverstärkern kriegst du eigentlich keine Wattzahl!
 
Ich melde mich hier auch mal kurz zu wort, da ich selbst den Blackmore besessen habe und mittlerweile auf den e530 umgestiegen bin.
Ich nutze beim e530 die interne endstufe, allerdings nur eine seite, also 1x1,5watt. wenn man das voll ausfährt kann das für daheim schon seeeehr laut werden, lässt sich aber per volume und level regler schön einstellen.
zu deiner obigen frage, ja, der e530 lässt sich ohne last betreiben, ist ja eine transistor endstufe.
ob er jetzt so genau wie der blackmore klingt, wage ich zu bezweifeln, eine große endstufe macht eben doch was am klang aus. hatte den 530 aber auch mal an die blackmore endstufe angeschlossen, und man konnte schon sehr ähnliche sounds hinbekommen. ganz identisch waren sie aber nicht.

der e530 mit boxensim könnte für dein vorhaben also schon die richtige lösung sein.....
 
Geben sich die Speakersim. wirklich soviel?
Ich finde, dass sie das tun. Das, was Koch an der Dummybox Home beispielsweise abliefert, lässt die die Wahl zwischen unartikuliert dumpf und unartikuliert dumpfer. Der Jet City Jettenuator liefert irgendetwas dünnes, leicht harsches ab. Die Behringer GI-100 ist alleine auch nicht so der Bringer, sie ist etwas zu harsch und lässt sich auch mit einem EQ nicht bändigen. Die Palmer PGA-04 ist recht flexibel, da Du zwei Gundklänge hast, die Du mit drei Reglern noch zurechtbiegen kannst. Allerdings fehlt ihr das letzte Bisschen Kratzigkeit, das sich auch nicht durch den Full Range ergänzen lässt. Daher hat sich auch mein Aufbau ergeben: PGA-04 als dominante Grundlage, dazu ein wenig in den Höhen gekappte GI-100. Passt herrlich zu Mini Rectifier und JCA 100 HDM.

Um dir eine etwas "neutralere" Aussage, ob die SImulationen sich etwas nehmen, liefern zu können, verweise ich dich auf Frank Nitsch:

Startseite
Blindtest der Simulationen, ein paar Seiten später.

Ich kann da leider nicht mehr unvoreingenommen herangehen, ich höre die Simulation von Palmer, auch wenn sie die abgespeckte Version der PDI-09 ist, heraus. Da fällt mir gerade noch ein: Wenn ich mich nicht irre, hat er da auch den ENGL 530 zum Vergleich am Start.

Die Geschichte ist leider etwas älter, Koch und Mesa sind leider noch nicht vertreten.
 
[QUOTE="synthohol, post: 7387727, member: 250517"
Startseite
Blindtest der Simulationen, ein paar Seiten später.

Ich kann da leider nicht mehr unvoreingenommen herangehen, ich höre die Simulation von Palmer, auch wenn sie die abgespeckte Version der PDI-09 ist, heraus. Da fällt mir gerade noch ein: Wenn ich mich nicht irre, hat er da auch den ENGL 530 zum Vergleich am Start.

Die Geschichte ist leider etwas älter, Koch und Mesa sind leider noch nicht vertreten.[/QUOTE]


Mist die palmer hats in meinen Ohren nicht so drauf :D :

Great: engl GI199 TAD FANTA
good: Red box alle varianten
ok: PDi alle varianten


Dann werd ich mal wohl gucken ob ich mal irgendwo eine günstige engl gebraucht bekommen kann um die mal zu testen zu not fliegt sie halt wieder auf den flohmarkt :)


Was wäre denn so ein vernünftiger Preis für die?


LG Luca
 
Als ich das erste Mal auf diesen Vergleich gestoßen bin, hat mich die Palmer auch nicht so umgehauen, während mir die GI-100 am besten gefallen hat. Ich finde es leicht ironisch, dass sich später genau die Kombination aus beiden als die Lösung für mich herausgestellt hat. :)

Egal, wenn dir der ENGL Preamp am besten gefällt, schnapp ihn dir. Beim derzeitigen Neupreis würde ich für einen gebrauchten in sehr gutem Zustand maximal 350 € hinblättern,
 
Als ich das erste Mal auf diesen Vergleich gestoßen bin, hat mich die Palmer auch nicht so umgehauen, während mir die GI-100 am besten gefallen hat. Ich finde es leicht ironisch, dass sich später genau die Kombination aus beiden als die Lösung für mich herausgestellt hat

Egal, wenn dir der ENGL Preamp am besten gefällt, schnapp ihn dir. Beim derzeitigen Neupreis würde ich für einen gebrauchten in sehr gutem Zustand maximal 350 € hinblättern,


Fährst du dann auch ein Stereo Setup oder greifst du einfach das Signal in Serie 2 mal ab :)?

und was wäre so ein richtiges Schnäppchen ohne unverschämte angeboten zu machen ;)? 270-290?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben