Amp für Zuhause: Fender Rumble 40 oder Fender Rumble STUDIO 40

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Hallo liebe Bass-Gemeinde,
ich bin eigentlich Gitarrist, spiele aber sehr gern zuhause Bass. Ich habe momentan einen Peavey Micro Bass 20 Watt 1x8". Ich überlege gerade, ob ich einen etwas besseren Amp holen soll. Ich habe mich etwas im Netz vorinformiert, die Fender Rumble Serie wird sehr für Anfänger und Fortgeschrittene empfohlen. Am Bass bin ich eher fortgeschrittener Anfänger und spiele Rock, Hard Rock bis Heavy Metal in Richtung Iron Maiden, Metallica etc. Bässe: Jackson CBXNT (Aktiv), Fender Precision Dee Dee Ramone Bass (passiv). Amp-Einsatz nur zuhause, keine Auftritte und keine Bandproben, vielleicht später werde ich etwas mit PC aufnehmen wollen. Ich habe den Rumble 40er vorausgewählt wegen seinem 10" Lautsprecher. Meine primären Anforderungen:
- Guter Klang bei Zimmerlautstärke
- Nicht viel größer als der Peavey Micro Bass
- Kopfhöreranschluss
Also nichts spezielles. Ich konnte leider keinen direkten Vergleich des normalen Rumble 40 und des Studio finden. Der normale soll ja für meinen Einsatzzweck ganz gut sein, der Studio hat jedoch gleich mehr Soundgestaltungsfreiheiten. Allerdings soll beim Studio der Lautsprecher nicht so gut sein. Könnt ihr mir vielleicht mit euren Tipps und Gedanken helfen? Welches Modell würdet ihr empfehlen und warum?

Ich bin mir nicht sicher, ob alle Bassisten von Musiker-Board auch bei Bassic unterwegs sind, daher möchte ich nur anmerken, dass ich die gleiche Frage bei Bassic stelle, damit ich möglichst viele Meinungen einholen kann. Ich hoffe es ist ok für euch.

Vielen Dank im voraus.
 
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Ich würde sagen, das sind ja zwei grundverschiedene Amps. Der „normale“
ist ein ordentlicher klassischer Übungsamp für zu Hause. Der „Studio“ ist ja ein Modelling-Combo. Damit bräuchte er für eine gute Wiedergabe eher einen Fullrange-Speaker, um seine Stärken im Modelling ausspielen zu können - oder man spielt halt direkt „in den Rechner“. Der Speaker hat dann wohl eher so Monitor-Funktion...? Komisches Konzept, finde ich.

Für deine Zwecke würde ich eher die normale Version nehmen.

*hustodernenampeghust*
 
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Also, ich habe den 40er Rumble. Vornehmlich habe ich mir den für die Bühne geholt. Lange habe ich herumgetestet, bevor ich mich entschieden habe.
Vorteile sind die leichte Transportabilität und die ausreichende Leistung für 'unsere Art' Musik. Ob der für HeavyMetal taugt, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen. Für Rock reicht er allemal.

Für zu Hause finde ich ihn überdimensioniert, weil er wirklich sehr stark heruntergeregelt werden muß. Zu Hause nutze ich einen Hartke HD15. Der ist perfekt, hat allerdings kein DI-Out

Jedoch würde ich mir bei einer Neuentscheidung für die Bühne einen Rumble 100 holen. Der hat ein wenig mehr Reserven. Aber das spielt ja für deinen Einsatzzweck keine Rolle.

Ach ja, unterschiedliche Modellingsounds vermisse ich nicht. Mit Spieltechnik und Ampeinstellung bekomme ich eigentlich alles hin.
 
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