Anfänger dreht an der Trussrod-Schraube

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Roland_Musik2
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Hallo zusammen!

Erstmal zum Vorstellen: Spiele seit ca 2 Monaten Gitarre und habe mich dank des Forums fuer eine Pacifica 112V entschieden.
Vor ein paar Wochen kam ich auf die Idee, dass die Gitarre (hab ich bei Musicstore bestellt) nicht optimal eingestellt ist.
Nicht, dass ich mir zutrauen wuerde, sie selber optimal einzustellen, aber ein Versuch ist es sicherlich mal wert dachte ich.
Auf der Rockinger Seite habe ich gelesen, dass der Abstand der tiefen E-Saite 0.5 mm zum 7. Bundstaebchen betragen sollte, wenn man diese am 1. und letzten Bund runterdrueckt. Bei mir waren es etwas weniger als das.
Daher hab ich gestern mal an der Trussrod Schraube gedreht (mit 10-15 min Pause alle halbe Drehung) und zwar nach links (vorher die Anleitung konsultiert).
Hatte aber zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sich da etwas in Richtung konkav aendert. Selbst als die Schraube ganz raus war (hoff, das ist nicht schlecht) war der Abstand nicht groesser.
Mach ich da etwas falsch?

Vielen Dank und Gruss!
 
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Wie ganz raus ???? Ist da was rausgefallen ?

Oje
 
Entweder machst Du beim drehen was falsch (soweit ich weiss, dürfen sich da keine Teile wie zB Muttern vom Halsstab lösen) und es verändert sich deshalb nichts, oder der Halsstab (truss rod)ist gebrochen.

Lies Dir mal diesen Thread durch:

https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/294429-trussrod-halsstab-kaputt.html

Meine ehrliche Meinung ist: Geh zu nem Gitarrenfachmann und lass den schauen, was man da jetzt am besten macht. Ferndiagnosen und -anleitungen sind immer ein bißchen heikel.;)
 
Da ist keine Mutter, das ist eine normale Phillips-Schraube am Ansatz der Kopfplatte. Daher kann man diese auch rausdrehen, dann muesste der Hals maximal entspannt sein.
Der Halsstab ist nicht gebrochen, ich merke mit aufgelegter Hand, dass sich die Spannung im Hals veraendert, wenn ich die Schraube weiter reindrehe.
Kaputt sollte da nichts sein.
 
Hi und herzlich willkommen im Forum!

Über die Halskrümmung stellt man die Saitenlage nur sekundär ein. In erster Linie nimmt man die Änderungen über den Steg bzw. die Saitenböckchen vor (erst wenn hier keine Reserve mehr besteht kann man versuchen über den Trussrod die Saitenlage zu beeinflussen). Leider hast du da einen falschen Ansatz verfolgt.

Die Messung: "0,5 mm am 7. Bund" nimmt wahrscheinlich Bezug zur Schwingungsfreiheit der Saite (wobei sich 0,5 mm - nach meinem Wissen - auf einen Bass bezieht) und nicht zur Bespielbarkeit. Wenn du die Saitenlage tiefer stellen willst, solltest du am 12. Bundstäbchen messen (Fühlerlehre, Plek oder Lineal). Welche Saitenlage du bevorzugst ist aber rein subjektiv und hängt auch sehr stark davon ab, wie gut die Bundstäbchen abgerichtet sind. Bei schlecht abgerichteten Bundstäbchen "scheppert" es nämlich sehr heftig, wenn die Saitenlage niedrig ist. Viele raten an, die Saitenlage am 12. Bund nicht unter 1 mm zu bringen. Das ist jedoch auch wieder von der Saitenstärke und der eigenen Spieltechnik abhängig. Wer fest in die Saiten schlägt, muss ihnen eben mehr Platz für die Schwingung lassen.


Die Halskrümmung wird nur neu ausgerichtet, um die Saiten wieder auf das gewünschte Maß der Schwingunsfreiheit (ca. 0,25 - 0,3 mm = Spielraum zwischen Saite und Bundstäbchen wobei die Saite am 1. und 13. Bund gleichzeitig gedrückt wird) zu bringen. Wechselt man z.B. auf einen stärkeren Saitensatz, so bewirkt die Zugkraft einen etwas höheren Wert, der allerdings die Saitenschwingung nicht einschränkt, sondern begünstigt. Deshalb ist es aus meiner Sicht absolut unnötig den Halseinstellstab bei einem Wechsel auf stärkere Saiten unbedingt neu einstellen zu wollen (sofern man mit der Bespielbarkeit einverstanden ist, was im Normalfall sein sollte). Einfach etwas nachstellen zu wollen, ohne Fühlerlehre, ist nicht zu empfehlen (selbst wenn es hier im Forum oft angeraten wird - die berühmte "Vieteldrehung" :p). In dem Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch wird das gut dargestellt.

Aus deiner Schilderung kann ich leider nicht sagen, was für ein Problem bei deinem Gitarrenhals nun vorliegt. Wenn sich etwas am Trussrod löst, ist mit Sicherheit etwas kaputt. Bei den Trussrods gibt es unterschiedliche Systeme. Mein Tipp wäre, einen erfahrenen Gitarrenbauer vor Ort den Schaden einschätzen zu lassen.

Gruß

Andreas
 
Hallo Saitenstechen!

Danke fuer die Begruessung und die ausfuehrliche Antwort.
Also du hast recht, ich wollte die Action der Saiten etwas aendern. In dem Handbuch zu meiner Gitarre steht dazu, dass man zuerst den Truss Rod optimal einstellen soll, bevor man sich an die Bruecke macht.
Dazu habe ich diese Seite, die hier im Forum verlinkt ist verwendet: http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup, dort wird 0.5mm genannt fuer Gitarre und 1mm fuer Bass am 7. Bund wenn die E-Saite an den beiden aeusseren Frets gedrueckt wird.
Und du hast auch recht, ich wollte ja die Saitenlage erhoehen, da meine E- und G-Saite schnarrt. Da ich aber Anfaenger bin, kann ich allerdings nicht sagen, ob das vielleicht einfach nicht besser geht.

Was mich wundert, ist dass jeder denkt, das die Gitarre kaputt sei.
Diesen Eindruck habe ich nicht. Da ist eine ganz normale Schraube zum dran Drehen. Wenn die nicht raus gehen sollte, wuerde wohl irgendwo eine Warnung stehen oder von Innen etwas dagegen halten.
Und wie gesagt, wenn ich an der Schraube drehe, merke ich wie sich die Spannung im Hals veraendert.
Hab hier ein Bild von der Kopfplatte gemacht, evt. habe ich mich einfach undeutlich ausgedrueckt.
 

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Die Schraube muss ja auch raus. Unter dieser Plastikkappe befindet sich noch eine Imbus Schraube, diese verwendet man um die Halskrümmung einzustellen. Jedoch würde ich dir wie oben gesagt von diesem Vorhaben abraten und eher einen Fachmann konsultieren, bevor du noch etwas kaputt machst...
Normalerweise sollte sich die Krümmung auch nicht geändert wenn du nur an dieser oben abgebildeten Schraube gedreht hast, da sie einfach nur die Plastikkappe sichert.
 
Ja, das Bild zeigt nur die Abdeckung. Glück gehabt, da kannst du an der Gitarrenfunktion keinen Schaden verursachen, sondern nur die Abdeckung lösen. :)

Wie hoch ist denn die Saitenlage (vom 12. Bundstäbchen bis zur Saite gemessen)? Ein Bild vom Gitarrenhals wäre auch eine gute Idee, da der Hals auch verzogen sein könnte.

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
:D :D :D

Hier sieht man mal wieder vor was für Schwierigkeiten bei der Kommunikation uns das Medium Internet stellt. Ohne Photos konnte wirklich niemand ahnen, daß er von der Schraube der Deckplatte des Trussrods spricht.

PS: Man muss nach der Verstellung der Halskrümmung sicherlich die Oktavreinheit neu überprüfen und einstellen, oder nicht?
 
Hallo Spatz! :D

Ja, wenn man den Hals verstellt, hat das natürlich auch eine geringfügige Auswirkung auf die Mensur. Alles was sich auf die Mensur auswirkt beeinflußt damit auch die Oktavenreinheit.



Gruß

Andreas
 
Aha! Auf seine Antwort habe ich eigentlich die ganze Zeit gewartet :)
Wie fies, das hat mir die Anleitung einfach verschwiegen.
Hab mich allerdings auch schon gewundert, warum die ne Holzschraube in ein Metallteil stecken :)

Werde erstmal davon absehen, an der Kruemmung etwas zu aendern, sondern versuche stattdessen an der Bruecke die beiden betreffenden Saiten etwas anders einzustellen.

An Saitenstechen: Am 12. Bund hab ich mit offenen Saiten 1.5mm bis 2mm.
Der Hals sieht eigentlich ziemlich gerade aus, wenn ich vom Kopf zum Korpus schaue.
Kann aber mal versuchen auch davon ein Bild zu machen, nur brauche ich dazu Tageslicht :)

Mein Problem ist unter Anderen, dass ich in den hoeheren Buenden so ein Scheppern auf den Ton bekomm.
Habe kurz ein Beispiel eines D-Powerchords aufgenommen im 10.Bund.
Vielleicht liegt es ja gar nicht an den Saiten sondern an den Tonabnehmern oder sonstwas...
Danke fuer das Feedback schonmal!
 

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Hallo Roland Musik 2!

Eine Saitenlage von 2 mm sollte eigentlich kein Scheppern an den Bundstäbchen auslösen. :confused:

In deinem Fall sollte wirklich ein Gitarrenbauer vor Ort über die Gitarre schauen. Es kann tatsächlich sein, dass der Hals nicht richtig ausgerichtet ist. Eine Ferndiagnose ist nie so toll, da selbst Fotos die Tatsachen oft verfälschen (z.B. verkürzte Perspektive usw.).

Sorry, deine Sounddatei konnte ich leider nicht öffnen. Vielleicht schlägst du die Saiten zu hart an? Dann scheppert es natürlich bei der besten Gitarre und Einstellung.

Wäre schön, wenn du uns auf dem Laufenden hälst. :great:

Gruß

Andreas
 
Liebe Leute, besonders die, die erst seit wenigen Monaten Gitarre oder Bass spielen: Die immer wieder genannten Millimeter-Angaben können nur einer groben Orientierung dienen! Das Einstellen der Saitenlage ist in erster Linie GEFÜHLSSACHE, und dieses Gefühl kriegt man erst mit den Jahren! In zweiter Linie ist es ERFAHRUNGSSACHE, und ... (siehe oben). Und bei einer Telecaster mit der alten 3x2 Brücke erfordert es zudem noch ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft!!! *grins* Ich habe in den letzten 35 Jahren einiges an Gitarren und Bässen umgebaut und eingestellt, aber erst seit gut 10 Jahren traue ich mich alleine an die Trussrod-Schraube heran (schönen Gruss an Udo Pieper, von dem ich einiges abschauen und lernen durfte). Inzwischen kann ich es! Es reicht wirklich nicht aus, dass man schon mal einen IKEA-Stuhl zusammengeschraubt hat, um eine Gitarre einzustellen! Wer einmal gesehen hat, wieviel Aufwand es braucht, um eine rundgenudelte Trussrod-Schraube herauszuoperieren und zu ersetzen, überlegt sich das in Zukunft genauer! Ich stehe dem Nachwuchs gerne mit Rat und Tat zur Seite - unentgeltlich, sozusagen 'auf Bierbasis' - wenn ich damit einigen Instrumenten das Leben retten kann!!! Kontakt -> deepheep@gmx.de
 
Mein Problem ist unter Anderen, dass ich in den hoeheren Buenden so ein Scheppern auf den Ton bekomm.

Dann lass' erstmal die Finger vom Trussrod. Wenn Die Saiten in höheren Lagen zu nah an den Bünden sind, macht man das über die Bridge. Trussrod verstellen ist eher angesagt, wenn man Probleme auf den "niederen" Bünden hat. Auch die Tatsache, dass Du nur mit einzelnen Saiten Probleme hast, spricht ganz klar für Einstellen an der Bridge. Mit dem Trussod ändert man ja die Krümmung des ganzen Halses
Allerdings ist bei einer Gitarre mit Tremolo auch bei Arbeiten im Bereich der Bridge Vorsicht geboten. Niemals an den Haltebolzen des Tremolos drehen, solange die Saiten unter Spannung sind! Damit ruiniert man sich Bolzen und/oder Messerkanten des Tremolos.

Nicht persönlich nehmen, aber wenn Du schon die Schraube der Abdeckung mit der eigentlichen Trussrod-Schraube verwechselst, wäre ein Besuch beim Fachmann wohl die beste Wahl. Kostet auch nicht die Welt - nach meiner Erfahrung so zwischen 5 und maximal 20 Euronen.
Gitarren einstellen ist keine Diplomarbeit, aber auch nix, was man so mal nebenher macht.

Wenn man nett fragt, lassen einen die Leute im Geschäft evtl. auch beim Einstellen zuschauen, so dass man das mal richtig lernt. Ist jedenfalls in "meinem" Laden vor Ort so.
 
Obwohl dieser Thread sehr alt ist möchte ich den letzten beiden Beiträgen zum Teil widersprechen: Wer die Einstellarbeiten selbst nicht versucht, wird sein Instrument nie wirklich kennen lernen.

Der Trussrod gehört allerdings nicht zu den einfachen Arbeiten, da man auch nicht sofort ein überprüfbares Ergebnis hat (der Hals krümmt sich entsprechend dem neuen "Druck" erst nach einigen Stunden).

Aber an einem Tremolo kann man wohl wirklich wenig kaputt machen. :gruebel: Die Zugkraft der Saiten sehe ich hier als nicht so wichtig an, Blue Gator, da ja die Federstärke schon einen sehr großen Widerstand beim Einstellen der Klaue darstellt. Von daher kann ich das von dir geschilderte Problem nicht nachvollziehen (vor allen Dingen, da es so viele Unterschiede dabei gibt: frei schwebend, auf dem Korpus aufliegend, fixiert). Oder sprichst du von den 6 bzw. 2 Halteschrauben, die das Tremolo mit dem Korpus verbinden? Da teile ich deine Meinung jedoch auch nicht, da es gute und schlechte Tremolos gibt, d.h. die "Rampe" und die Bohrungen bestimmen, ob das von dir geschilderte Problem überhaupt entstehen kann. Schrauben unter Belastung zu lockern oder fest zu ziehen, ist natürlich nie ratsam (es setzt sich ja hoffentlich auch niemand auf den Ikeastuhl, während er/sie die Schrauben lockert :confused: :D).

Wenn man sich mal überlegt wie schlecht die günstigen Gitarren oft eingestellt und verschraubt sind. Das Tremolo kann man z. B. ohne großen Arbeitsaufwand eigentlich nur in ganz seltenen Fällen nutzen.

Richtig ist jedoch: Wer an seiner Gitarre herumschraubt wird Fehler machen, die zum Lernprozess einfach dazu gehören. Deshalb vielleicht lieber eine sehr günstige Zweitgitarre kaufen und die Arbeitsschritte dort einüben, als gleich bei der 1000 Euro Fender oder Gibson einen ordentlichen Fehler zu machen.

Es spricht nichts dagegen, den Gitarrenbauer um Rat zu fragen oder die Einstellungen machen zu lassen. Man wird hier natürlich in der Regel eine sehr gute Einstellung erzielen; deutlich genauer, als man das selbst bei den ersten paar Versuchen hinbekommen würde. Aber die eigenen Bastelarbeiten, so denke ich, machen das Instrument erst zur Charaktergitarre, die den Stempel des Gitarristen trägt und die erworbenen Kenntnisse machen mündiger. Das ist und bleibt jedoch nur meine subjektive Meinung zum Thema. :D

Gruß

Andreas
 
hallo Saitenstechen,

bin der selben ansicht wie Du.
das gitarre einstellen gehört einfach dazu und ohne erfahrungen sammeln lernt man es nun mal nicht.
kein "fremder" stellt einem die gitarre 100% den eigenen bedürftnissen entsprechend ein - das ist ebenfalls ne erfahrung, die sehr viele im lauf der zeit machen.
wirklich kaputt kann man da bei angemessener vorsicht auch nix.
halt immer mit bedacht und ohne gewalt rangehen.
den tipp mit der "übungsgitarre" ist gar net so schlecht...

ABER:

das mit den saiten entspannen stimmt eigentlich schon.
gerade bei billigen floyd rose systemen gehen da sehr schnell die messerkannten oder bolzen kaputt, wenn man da zu sorglos rangeht.
wenn schon mit gespannten saiten, in sehr, sehr kleinen, langsamen schritten vorgehen - "gut" ist das aber auch nicht...
wer auf nummer sicher gehen will, sollte die saiten vorher lockern :great:

gruß

PS: was macht "Dein bass" ? :)
 
Ja, mit dem Bass komme ich gut voran, das Plek liegt schon auf der Seite und der Wechselschlag funktioniert relativ gut. Danke der Nachfrage. :)

Dachte auch noch daran, ob Blue Gator ein Floyd Rose meinte und Tremolo geschrieben hat? :gruebel: Bei Tremolo gehe ich eben immer von einem Vintage-Tremolo (Fender-Strat-Style) aus und bei Vibrato von einem Floyd Rose. Mensch, da hat uns der Herr Fender mit seiner falschen Beschreibung aber ein ganz schönes Ei gelegt. :D

Beim Floyd Rose kann ich absolut nicht mitreden, da ich noch keine Gitarre mit einem solchen Vibrato in der Hand hatte und den Aufbau nur theoretisch kenne. :nix:

Gruß

Andreas
 
Ja, mit dem Bass komme ich gut voran, das Plek liegt schon auf der Seite und der Wechselschlag funktioniert relativ gut. Danke der Nachfrage. :)

Dachte auch noch daran, ob Blue Gator ein Floyd Rose meinte und Tremolo geschrieben hat? :gruebel: Bei Tremolo gehe ich eben immer von einem Vintage-Tremolo (Fender-Strat-Style) aus und bei Vibrato von einem Floyd Rose. Mensch, da hat uns der Herr Fender mit seiner falschen Beschreibung aber ein ganz schönes Ei gelegt. :D

Beim Floyd Rose kann ich absolut nicht mitreden, da ich noch keine Gitarre mit einem solchen Vibrato in der Hand hatte und den Aufbau nur theoretisch kenne. :nix:

Gruß

Andreas

he he - mit fender kannst mich jagen... :p

haben die neueren, "modernen" strat vibratos nicht auch messerkannten :gruebel:

ader damit kenn ich mich nicht aus...
warum auch :D ;)

gruß
 
Dachte auch noch daran, ob Blue Gator ein Floyd Rose meinte und Tremolo geschrieben hat? :gruebel: Bei Tremolo gehe ich eben immer von einem Vintage-Tremolo (Fender-Strat-Style) aus und bei Vibrato von einem Floyd Rose.

Stimmt, bin von nem Floyd Rose oder einem ähnlichen System ausgegangen.

Aber die Pacifica hat ja ein Vintage-Tremolo. Von daher - diesen Teil meiines oberen Posts bitte vergessen. :redface:

EDIT: Nur nebenbei - eigentlich spricht man sowohl bei Vintage-Tremolos als auch bei Floyd Rose und Co. von einem "Tremolo". Was natürlich in jedem Falle eigentlich falsch ist. :D
 
...EDIT: Nur nebenbei - eigentlich spricht man sowohl bei Vintage-Tremolos als auch bei Floyd Rose und Co. von einem "Tremolo". Was natürlich in jedem Falle eigentlich falsch ist. :D

das ding, wo man so`n hebel reinstecken kann und dann kann man *whhhhhhiiiiirrrrjjaaaauuuuwwwwuuuuurrrrrrr* damit machen... :D

gruß und sorry for spam...:)
 

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